Archiv für die Kategorie 'Deutschland'

Marianne

Abendstimmung

Heute Abend, zum Abschied, leuchtete der Himmel in wunderschönen Farben. Morgen soll es nun weitergehen.

 
Alle Bilder der letzten Wochen sind gesichtet, die Tauschaktionen mit den Elongated Coins sind auch abgewickelt, die größte Hitze ist erstmal vorbei. Also kann die Reise weitergehen.

Abendstimmung

Marianne

35° im Schatten

Hilfe es ist heiĂź!
Was zuviel ist, ist zuviel:-) Ich liebe die Sonne und Temperaturen um die 25°.

Bei diesem Wetter bleibt einem nichts anderes übrig, als ein windiges (wenns das gibt) und schattiges Plätzchen zu suchen. Wir stehen zum Glück unter einem großen alten Baum, der etwas Schatten spendet. Sonst gibt es nicht viel zu berichten.
Ausser Klaus reklamiert gerade seine vielfältigen Basteleien am Womo. So hat er die Stromversorgung des Kühlschranks verlegt, das dieser nicht denkt er habe Landstrom wenn der Inverter läuft. Problem gelöst:-)

Arbeitsplatz am Vormittag, nur 28°

Arbeitsplatz am Vormittag, nur 28°

Der neue Anschluss, direkt am Landstrom

Der neue Anschluss, direkt am Landstrom

Fertig !

Fertig !

Auch der Anschluss des Batteriecomputers ist nun fertig, fest angeschlossen und durch den Doppelboden bis zum Computeranschluss verlegt. Das hiess mal eben die KĂĽche zu zerlegen. Aber wenn ihm nicht zu heiss ist? soll er:-))

Und jetzt.. Feierabend:

Feierabend !

Feierabend !

Abendstimmung am Rheinufer

Klaus

Wir sind umgezogen…

… und haben seit 14 Uhr eine neue Adresse :-)): Rhein-Camping Landshut, Parzelle 17, 5 Meter vom Rheinufer, leider auf der ‘Scheel Sick’. Im Hintergrund ist die Autobruecke nach Koblenz zu erkennen:-)

Nach dem Umzug

Nach dem Umzug

Das Vordach ist ausgefahren, das Sturmband befestigt und gleich werden wir einen herrlichen Sonnenuntergang geniessen.

Vor dem Sonnenuntergang

Vor dem Sonnenuntergang

Morgen soll es dann mit dem Fahrrad nach Koblenz gehen, mal sehen ob wir da die Prepaidkarte der Swisscom aufladen koennen, denn deren Internet ist einsame Klasse.

Klaus

Vormittags in Tiengen…

…. Nachmittags in Waldshut. Dank OEPNV kein Problem :-). Da wir keinen Fahrplan hatten mussten wir zwar fast 30 Minuten auf den Bus warten, dann gab es aber eine Familien-Tageskarte und ab ging es, in 15 Minuten nach Tiengen.

Fussgaengerzone in Tiengen

Fussgaengerzone in Tiengen

Beim Bummel durch das kleine Oertchen loesten wir nebenbei 4 Caches, fanden nur zwei und genossen es dann, wieder zu normalen Preisen essen zu koennen .-)

Gegen 15 Uhr ging es dann mit dem Bahnbus, vorbei am Stellplatz, nach Waldshut. Auch hier wieder eine gepflegte Fussgaengerzone mit netten Einkaufsmoeglichkeiten.

Das Eingangstor zu Innenstadt

Das Eingangstor zu Innenstadt

Einer der vielen Brunnen

Einer der vielen Brunnen

Auf dem Rueckweg sahen wir dann, bei welchen Temperaturen wir heute unterwegs waren und welchen Ozongefahren wir uns ausgesetzt hatten :-).

mawandel !!

Klimawandel !!

Wir beschlossen daher, uns fuer die naechsten Tage gaaaanz ruhig zu verhalten und morgen von dem Stellplatz bis zum Ende der Hitzetage auf den benachbarten Campingplatz umzuziehen. Direkt am Rhein gelegen, mit schattenspendendem Baum 🙂 und einer gemuetlichen Gaststaette.

 

Marianne

Luzern und weiter geht es…

nach Waldshut. Die Nacht am Yachthafen in Luzern war ruhig und störungsfrei:-)
Heute frĂĽh besuchten wir bei strahlendem Sonnenschein und toller Sicht auf die Berge, erneut die Luzerner Altstadt.

Klare Sicht


BrĂĽckendetail

Wir hatten einige Geocaches rausgesucht und wollten in der Rössligasse noch einen Coin kurbeln. Nichts war… Die Caches blieben verborgen und auch der Coinautomat lies sich nicht blicken. Also gingen wir mittags wieder zum Yachthafen zurĂĽck und fuhren die rund 80 Kilometer bis Waldshut.

Die Schöne vom See

Wir stehen auf einen sogenannten TOP Platz direkt am Rhein, mit allem was das Womo so braucht:-) Ab morgen wollen wir uns hier mal umsehen.

Klaus

Energie geht….

… Energie kommt aber auch wieder. Und mit dem neuen Ladestromregler gewaltig! Wir hatten mit dem unsinnigen Durchlaufen lassen der Computer usw.. es geschafft, bis zu unserer Abreise in Nagold 84 Ah aus der Batterie zu saugen. Genau 1/2 Stunde nach Abfahrt machten wir einen Boxenstop und kontrollierten ‘mal unsere Anlage. Wir hatten in der kurzen Zeit schon 22 Ah nachgeladen.

Beruhigt fuhren wir weiter und schauten erst in Salem wieder auf die Anzeigen. Ergebnis der Kontrolle nach 2 1/4 Stunden: Batterie voll, 84 Ah geladen.  🙂 :-). Obwohl die Steckdose nur 5 Meter entfernt ist, haben wir uns diesmal nicht angeschlossen, wir wollen Erfahrungswerte sammeln.

Morgen geht es dann nach Markdorf zur Fa. Schaudt, den alten Elektroblock so umzuprogrammieren, dass er nicht ‘aus Dummheit’ alles abschaltet, obwohl wir noch reichlich Strom haben.

Aber ein neues ‘Problem’ haben wir entdeckt, ein hausgemachtes. Unser Kuehlschrank sucht sich automatisch die vernueftigste Betriebsart. Wenn wir fahren nimmt er den 12 Volt Bordstrom, bleiben wir laenger als ca. 10 Minuten stehen schalter er automatisch auf Gas um. Und findet er 230 Volt Strom, freut er sich und nimmt diese guenstigste Variante….

Tja, da unser neuer Inverter, wenn er eingeschaltet ist, alle 230 Volt Anschluesse im ganzen WOMO versorgt schaltet der Kuehlschrank “ordnungsgemaess” auf 230 Volt um. Er weiss ja nicht, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Dass ist natuerlich nicht im Sinne des Erfinders.

Wenn wir ‘mal wieder in Ruhe ein paar Tage an einer Stelle stehen, werde ich versuchen, den 230 Volt Anschluss der Kuehlkombination zu finden und auf die neue Landstromverteilung, die auch die Ladegeraete vor dem Inverter versorgt, umzulegen.

Marianne

Energie geht…

Hurra, heute Morgen noch Strom satt. Wir hatten gestern Abend etliche Verbraucher an und zusätzlich lief mein Atemgerät die ganze Nacht.
Es ist ein ganz neues Gefühl, woran ich mich erst gewöhnen muss:-))
Nun ist “Freistehen” kein Problem mehr. *Freu*

Klaus

Wie geplant …

… haben wir heute Koblenz verlassen und sind zu unseren Freunden nach Nagold gefahren. Uns erwarteten 6 Kilometer Stau auf der A61 bei Hockenheim und dann weitere 10 km auf der A5 vor Karlsruhe. Marianne quaelte dann unseren TomTom und siehe da, wir lernten ganz neue Strecken kennen. Lange vor der A5 ab auf die A65 Richtung Landau und dann weiter ueber die gut ausgebaute B10 nach Pforzheim. Bingo… freie Fahrt 🙂

Wie stehen nun auf dem normalen Dorfparkplatz auf dem wir vor gut einem Jahr schon einmal standen. Damals zickten unsere Batterien, nix ging mehr und wir zogen uns zum Schlafen gehen an. War schon komisch. 🙂

Seit ca. 23 Uhr sind wir nun nach einem schönen Abendessen bei Freunden

Abendessen

Abendessen

wieder im WOMO zurueck und belasten unsere Energie-Anlage derzeit mit allen Stromfressern, die wir haben. Erste Erkenntnisse: Mit dem neuen Inverter laeuft auch Mariannes PC endlich problemlos ohne Landstrom!

Mal sehen, wie Morgen unsere Energiebilanz aussehen wird.
Ein gutes Nächtle!

Marianne

Schlechtwetter-Aktivitäten

Wenn es den ganzen Tag vom Himmel hoch schĂĽttet, dann hat man/frau Zeit mal auszuschlafen und im Womo Ordnung zu schaffen. Und wenn dann noch Zeit ĂĽbrig ist, beginnt man zu spielen:-)

Klaus hat die Software für den Victron Batteriecomputer installiert. Vorher galt es in einer Suchaktion aber einen aktuellen Treiber für die USB / RS232 Serielle Schnittstelle zu finden. Am Ende lief alles. Resümee nach der Installation: Zu teuer und die Software braucht man eh nicht. Die Infos kann man auch am Display direkt ablesen und die Programmierung kann man mit der Software gar nicht durchfuehren! Grafiken lassen sich nur ueber den Umweg einer Excel-Tabelle darstellen. Nicht mal die Sprache kann geaendert werden. Liebe Firma Victron, dass ist reinster Nepp!

Batteriestatus

Als es mal fĂĽnf Minuten trocken blieb, schaute ich versonnen auf meinen Computerbildschirm und was ich da sah, versuchte ich gleich fotografisch festzuhalten.
Der “Kaiser Wilhelm um die Ecke fotografiert”. 🙂

Spiegelung

Klaus

Da sind wir wieder…

… zum dritten mal in diesem Jahr an der Mosel. Wir stehen auf einem Campingplatz direkt am deutschen Eck, nur durch die Mosel von Kaiser Wilhelm dem I. getrennt:

Kaiser Wilhelm der I.

Kaiser Wilhelm der I.

Und wenn wir nach links ueber den Rhein schauen sehen wir hoch oben die Festung Ehrenbreitstein:

Ehrenbreitstein

Ehrenbreitstein

Wir statteten dem Biergarten einen kleinen Besuch ab und als wir zurueck kamen waren die Batterien randvoll. Ich werde gleich mal nachsehen, wie ich den Batteriecomputer synchronisieren kann.

Am Montag haben wir bei der Firma Schaudt in Markdorf einen Termin, um die Ueberwachung durch den alten Batteriewaechter umprogrammieren zu lassen. Dann sollte die neue Anlage einwandfrei funktionieren.

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