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Klaus

Ruhetag in Rothèneuf

Gestern haben wir Mount Saint Michel verlassen und sind zunaechst zum Pointe du Grouin in der Naehe von Cancale gefahren. Fuer WOMOs ist da aber alles gesperrt, man kommt nicht einmal in die Naehe. Der Stellplatz in Cancale war auch nicht einladend, also sind wir ueber die ruhige Kuestenstrasse nach Rothèneuf, dem noerdlichsten Vorort von Saint Malo gefahren.

Ein grosser Stellplatz nahe an einer Bucht und unweit des ‘Ortskerns’.

Einfahrt zum Stellplatz

Einfahrt zum Stellplatz

110 Stellplaetze, Uebernachtung inclusive Strom und Muellentsorgung 5,40 €. Da kann man nicht meckern. Allerdings Toilettenentsorgung 3,50 €, soetwas hatten wir bisher auch noch nicht 🙂

Stellplatz in Rothèneuf

Unser Stellplatz in Rothèneuf

Wir meldeten uns fuer 2 Tage an, denn heute wollten wir zum ersten mal in der Sonne sitzen, lesen, doesen usw. Danach machten wir einen ersten Ausflug

Blick ueber die Bucht

Blick ueber die Bucht

zur Bucht und dem kleinen Ort.

Doch schon als wir auf dem Rueckweg waren fing es wieder an zu regnen. Und das tat es auch heute Morgen noch, und auch heute Mittag :-((.

Ein Regentag im WOMO hat auch etwas :-))

Klaus

Le Mont Saint Michel

Gestern Morgen haben wir den Bauernhof verlassen. Es war typisches Nordseewetter. Truebe, kalt, Nieselregen und ein scharfer Wind. Nur haben wir leider kein Oelzeug eingepackt.

Wir fuhren an der Kueste entlang bis nach Argon-Countainville. Ein nuechterner Stellplatz. Computerterminal am Eingang, Computerterminal am Ausgang. Platz fuer 30 WOMOS, Abends waren insgesamt drei da. Ganz doll auch die Stromversorgung… 2 (zwei) Ampere.

Der Abschied fiel uns heute nicht schwer.

Das Wetter war nicht viel besser, nur der kalte Wind hatte nachgelassen. Es ging weiter an der Kueste entlang nach Mont Saint Michelle.

Wir kannten ja den alten Damm zur Insel und den Stellplatz auf der Sandbank. Das Alles ist ja nun weg und durch einen Fahrweg auf Stelzen ersetzt. Direkt am Ufer, dem Beginn des Fahrweg’s ist ein ausufernder Hotelkomplex entstanden. Abgesperrt mit einer Schrankenanlage, Zufahrt nur gegen Gebuehr. Und derzeit nur eine riesengrosse Baustelle.

Ca. 1 Kilometer Landeinwaerts sind grosse Parkplaetze angelegt. natuerlich gebuehrenpflichtig und alles sehr unuebersichtlich. Zur Insel faehrt ein Pendelbus, aber wir konnten nicht erkennen, wo er losfaehrt.

Drei Kilometer landeinwaerts ist ein neuer Stellplatz fuer 110 WOMOs mit groesszuegigen Parzellen eingerichtet worden. Hoch modern. Die VE Stationen heissen nun Terminal und lassen sich, ebenso wie der Zugang, nur mit einem achtstelligen Code benutzen. Den erhaelt man, natuerlich, am Computerterminal. 24 Stunden kosten 12,80, alles Inclusive mit WLAN auf allen Plaetzen und 16(sechzehn) Ampere Absicherung :-)).

Wir haben beschlossen, nicht erneut die Insel zu besuchen. Das Wetter ist zu mies und fast alle Laeden usw. haben noch geschlossen. Morgen geht es in die Bretagne.

Marianne

Der FrĂĽhling ist da!

Nach Bayeux ging es gestern weiter entlang der Küste. Bei den historischen Plätzen (Landungsküste) haben wir einen Tacken zugelegt, da wir diese beim letzten Besuch schon ausgiebig besichtigt hatten.

Übernachtet haben wir auf einem Bauernhof. Diesmal wurde mehr Gemüse angebaut, aber auch Hühner durften draussen scharren. Die Eselzucht haben wir leider nicht besichtigt. Aber der frisch geerntete Rosenkohl ist köstlich.

Heute Morgen ging es dann auf die Spitze der Halbinsel Cotentin. Vom Kap Nez de Jobourg aus hat man eine herrliche Aussicht auf alle Kanalinseln, wenn die Sicht denn etwas klarer gewesen wäre.

Nez de Jobourg

Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es dann zu unserem heutigen Schlafplatz.

Stellplatz auf dem 3. Bauernhof

Wieder ein Bauernhof, diesmal mit vielen HĂĽhnern und einem Hofladen.

Heute frĂĽh waren wir sehr frĂĽh wach. Die Morgensonne verzauberte das Hafenbecken und die Boote. Die Landschaft wurde in rotgoldenes Licht gehĂĽllt. Diesen Anblick konnten wir nur bewundern. Vor 5 Jahren hatten wir schon einmal so ein super Licht. Diesmal haben wir nicht fotografiert. Die Festplatte sagt danke.

Nach dem FrĂĽhstĂĽck beschlossen wir, weiter zu fahren. Ziel ist der Ort Bayeux. Aber zuerst ging es nochmal zur Touristinformation Coins kurbeln. Danach besuchten wir noch das “Naturospace”, Frankreichs größtes Schmetterlingshaus.

Im Naturospace Schmetterlingshaus

Im Naturospace Schmetterlingshaus

Da haben wir dann aber wieder ausgiebig fotografiert. Aber fĂĽr eine Galerie war die Auswahl schwierig. Zu viele tolle Aufnahmen.

Wieder im Womo durfte ich mich umziehen. Das Shirt war pitschnass geschwitzt. Aber es hat Spass gemacht.

Das schöne Wetter hielt an und wir fuhren endlich weiter nach Bayeux. Der angepeilte Campingplatz in Centrumsnähe hatte leider noch geschlossen. So suchten wir uns einen Parkplatz in der City und machten einen ersten Rundgang.

Morgen wollen wir nochmal dorthin. Stadtbummeln und Coins kurbeln 🙂

Wir stehen ĂĽbrigens sehr ländlich und ruhig…. Nur die KĂĽhe haben laut “randaliert”. Muuuuuh Muuuuuuuuuuuuuh Muuuuuh 🙂

Auf dem Bauernhof

Auf dem Bauernhof

Klaus

Schreck in der Morgenstunde.

Mariannes Schrei: “Klaus, das Gas ist alle!”, trieb mich aus dem Bett. Und tatsaechlich, die Erste von unseren drei Gasflaschen ist leer. Gut, wir haben seit letztem Sonntag keine Steckdose mehr gesehen, also lief der Kuehlschrank eine Woche lang ununterbrochen mit Gas. Und die Heizung hat ebenfalls eine Woche lang nur mit Gas geheizt.

Wenn das so weiter geht werden wir wohl mitte April zurueck muessen, befuerchteten wir erst einmal. Noch vor dem Fruehstueck vertiefte Marianne sich in das Internet :-).

Auf dem Weg nach Honfleur fuhren wir den naechsten Supermarkt an. Es war ein Leclerc mit Tankstation und Gaslager. Ein Franzose mit WOMO wechselte gerade seine Gasflasche. Ich sprach ihn an und hilfsbereit zeigte er mir den Anschluss an seiner Flasche. Mist, passt gar nicht. Indem kam die Kassiererin aus ihrem Haeuschen, drueckte mir eine leere Flasche in die Hand, redete auf mich ein, zeigte auf unser WOMO und verschwand wieder. Verstanden habe ich kein Wort !

Von der Groesse her passte die Flasche, gleich dick, etwas kleiner. Es wurde spannend. Prima, sie hat auch Linksgewind und… auch ein Loch im Anschluss. Ich probierte unseren Schlauch.. und ? Passt :-).

Ich musste zwischen Butan oder Propan entscheiden, spontan nahm ich Butan, zahlte 27,40 € fuer Leihgebuehr und Fuellung, baute die Flasche ein, pruefte auf Dichtigkeit – und froehlich fuhren wir weiter. Reise gesichert!

In guter Gesellschaft

In guter Gesellschaft

Der Stellplatz in Honfleur ist gut belegt. Wir fanden einen netten Platz mit Ausblick auf den Jachthafen

Am-Jachthafen

Am-Jachthafen

Und  erwischten in unserem Abschnitt gluecklicherweise noch die letzte freie Steckdose. Schnell waren wir abmarschbereit und ab ging es zu einem ersten, kleinen Stadtbummel. Eis essen :-). Und dann die Enttaeuschung – die Eisdiele hat noch zu:

Eisdiele noch zu

Eisdiele noch zu

Doch dann Entwarnung: Nur Mittagspause, um 14 Uhr wird wieder geoeffnet. Das Eis war immer noch so lecker wie 2010, aber diesmal wurden die Baellchen lieblos in die Waffel gefuellt und nicht kunstvoll zu einer Blume geformt. Am Stellplatz zurueck stellten wir wieder fest, wir tanzen wie immer aus der Reihe.

Ein Aussenseiter

Ein Aussenseiter

Jedenfalls waren wir vorbereitet! Das Stativ war aufgebaut, die Kamera mit Tele und 5xND-Filter bestueckt und ausgerichtet. Die Thermoskanne mit Kaffee und Schnittchen standen bereit. Und dann… der seit Tagen herrschende dichte Hochnebel wollte sich nicht verdruecken.

Na gut, einpacken und weiterfahren. Wir hatten einen kleinen Stellplatz in Saint Valery en Caux ausgesucht. Direkt am Meer, an den Kreidefelsen unterhalb eines Leuchtturms. Nach fast 60 Kilometern hatten wir das Oertchen erreicht. Huebsch, lebhaft und urig. Auf dem Weg zum Stellplatz zwei WOMOS vor uns. Hoffentlich wird es nicht zu voll.

Prima, ausser uns drei WOMOS niemand zu sehen. Und dann kam die Ernuechterung. Verdammte Sonnenfinsternis:

Risque-de-submersion

Risque-de-submersion
Risiko-der Ueberschwemmungen

Wir hatten schon gelesen, dass durch die besondere Sonne/Mond Konstellation an der Franzoesischen Atlantikkueste ein Jahrhundert Tidehub erwartet wird. Aber soetwas hatten wir nicht erwartet :-(.

Nach kurzer Beratung beschlossen wir, auch weil die Sonne einfach nicht scheinen will, direkt nach Etretat durchzufahren. Der angepeilte Stellplatz am alten Bahnhof war _natuerlich_ um 11:30 schon voll belegt. Auf dem weiter ausserhalb gelegenen Stellplatz fanden wir dann bequem einen Platz:

Der Stellplatz in Etretat.

Der Stellplatz in Etretat.

Am Nachmittag machten wir dann noch einen Ausflug in die ‘City’. Aber wirklich Spass machte es bei dem trueben Licht nicht.

Morgen geht es dann nach Honfleur. Das Wetter soll am Wochenende besser werden.

 

 

Klaus

Ein trueber Tag am Meer.

Als wir die Rollos vor den Fenstern runtergeschoben hatten, wollten wir sie gleich wieder schliessen und ins Bett gehen.

Trueber Himmel und Nieselregen. Es kann nur besser werden, dachten wir. Zunaechst fuhren wir nach Le Treport.

Der truebe Weg I.

Der truebe Weg I.

Vor fuenf Jahren waren wir dort schon einmal. Bei dem Wetter beschlossen wir, auf einen Stadtbummel zu verzichten und nur an der Bergstation der Zahnradbahn ‘Funiculaire’ die uns fehlenden Coins zu kurbeln und sofort weiterzufahren, Richtung Etretat.

Aber das Wetter wurde immer besch….ner:

Tristes Wetter II.

Tristes Wetter II.

Schon nach wenigen Kilometern fanden wir in Criel-sur-Mer einen freien Stellplatz direkt am Meer. Kurze Beratung. Stuetzen ausfahren, Feierabend fuer Heute :-). Morgen ist auch noch ein Tag.

Klaus

Ja wo laufen sie denn ?

Wir laufen mittlerweile wie geplant am Nordseestrand entlang.

Aber wir sind nicht nach Norden gefahren, sondern nach  Westen. Unsere erste Uebernachtung hatten wir in Gangelt, Kreis Heinsberg.

Montag ging es dann nach Belgien, grobe Richtung Oostende. In dem kleinen Oertchen Puurs haben wir uebernachtet, nachdem wir einen kleinen Stadtbummel gemacht hatten und versucht hatten die Festung zu besichtigen. Aber die ist leider nur Sonntags geoeffnet. Aber dank einer netten Festungsbewohnerin,  ja die Festung ist bewohnt, konnten wir wenigstens zwei Raeume besichtigen.

Dienstag ging es weiter  ‘gen Nordsee. Wir stellen unterwegs fest, dass in Oostende die bekannten Stellplaetze aufgeloest wurden und die Campingplaetze noch geschlossen sind.

Also gleich weiter nach Frankreich! Als erstes in ein Carrefour, einen Auflade-Bon fuer unsere Orange Internetkarte holen. Den geplanten Stellplatz in Tardinghen, mit Meerblick und Internet, haben wir beim Teufel nicht finden koennen. Neuer Versuch: Escalles. Geschlossen bis 26.03. Aber unterwegs hatten wir einen anderen Stellplatz gesehen.

Wir landeten in Wissant. Ca. 20 Stellplaetze, ohne Alles, dafuer aber auch kostenlos. In der Telefonzelle gelang es mir nicht, die Internetkarte aufzuladen, auch eine Kellnerin und ein Hotelportier waren erfolglos :-). Kommentag: Technisches Problem. Ich ahnte Boeses.

Wir machten noch einen Stadtbummel, schnupperten hinter Bauzaeunen schon einmal Meerluft, und beendeten den Tag.

Heute ging es dann nach Calais in das riesige Euro-Einkaufscentrum. Wir fanden sogar einen Parkplatz, der nicht mit 2,10 Latte gesperrt war! Der Orange Shop hatte noch geschlossen (9:25 Uhr). Daher gab es einen Caffe Latte und koestliche, knusprige Croissant :-).

Um 10:00 Uhr stellte sich schnell heraus, die Karte ist 2 Jahre nicht mehr aufgeladen worden und damit ungueltig. Ich hatte es letztendlich geahnt.

5 Minuten spaeter hatten wir eine Neue, frisch aufgeladen mit 20 €.  Wir fuhren nach Fort-Mahon-Plage. Und der Platz ist auch da wo er sein soll. Als Erstes machten wir auch hier wieder einen Stadt/Strandbummel. Auch hier ist noch nicht viel los, es wird ueberall aber fleissig gewerkelt.

Da waren auch wir dann fleissig. Die von den Regentagen vollgespruehten Fenster wurden geputzt:

Der Fensterputzer

Der Fensterputzer

Und da die Leiter gerade ausgepackt war kamen auch noch die Solarzellen dran:

Solarzellenputzer

Solarzellenputzer

Wo wir Morgen sind? Wer weiss 🙂

… die Coin Automaten. Marianne laborierte heute immer noch an ihrer Klimaanlagengrippe :-). Also machte ich mich alleine auf den Weg nach Strasbourg.

Bei bedecktem Himmel ging es los. Haltestelle suchen, Bus abwarten, Billet nach ‘Centre Ville’ kaufen, Umsteigen in Tram und dann in Sichtweite des Muensters aussteigen. Langsam findet man sich im OEPNV, egal in welchem Land, immer beser zurecht.

Trotz des miesen Wetters war die City voller Touristen.

Rummelplatz

Rummelplatz

Doch nicht nur auf den Strassen war es voll. Auch im Muenster waren scheinbar mehr Touristen zum Gucken als normalerweise Andaechtige zur Messe.

Rummel im Muenster

Rummel im Muenster

Da suchte ich doch lieber nach den Coin Automaten, um fuer Mariannes Sammlung einige Muenzen zu kurbeln.

Coin Automat

Coin Automat

Die 5 Kilometer zurueck ging es dann langsam zu Fuss durch das Viertel ‘Petite France’,

Petite-France

Petite-France

vorbei am ‘MUSÉE  D’ART MODERNE ET CONTEMPORAIN’

Envol 2011 JIVCO

'Envol 2011 JIVCO'

Zum Abschluss gab es dann kurz vor dem Campingplatz noch ein frisch gezapftes ‘bière Ă  la pression’ in einer netten Kneipe mit Wettbuero.

Wettbuero

Wettbuero

Die Bilder des Tages findet Ihr hier. 

Marianne

Besuch in Strasbourg

Leider ist direkt nach dem letzten Bloggen unsere Orange Internet-Sim ausgestiegen (abgelaufen). Deshalb war es etwas ruhig um uns geworden:-(

Alles hat sich ein wenig verzögert, weil ich mir eine Sommergrippe eingefangen hatte (sch… Klimaanlage),  aber nun geht’s wieder.

Nachdem wir gestern den  Schrägaufzug (echt interessant) besichtigt haben sind wir heute weiter gefahren um einige Coins in Strasbourg einzusammeln (und natuerlich ein wenig Stadtbesichtigung zu machen).

Das “Freistehen” (ohne Strom) haben wir auch diesmal wieder glänzend ĂĽberstanden, obwohl wir Beide leider Energieverschwender sind. Diesmal haben wir unserer Batterie 200 Ah abgenommen. Nach ca. einer Stunde Fahrt hatte unsere neue Ladestromregelung schon wieder 70!! Ah nachgeladen.

Wir sind nun auf dem “Stadtcamping” von Stasbourg. In 500 Metern haben wir Anschluss an den hiesigen Ă–PNV. Also kann es Morgen losgehen.

In der Beschreibung des Campinplatzes stand das Symbol fuer Internet. Ja, hat er, aber nur nahe der Reception. Dafuer aber kostenlos und passabel schnell. Wir stehen ca. 200 Meter weiter auf dem Platz.

Tja.. da haben wir dann mal ein wenig unsere neueste Technik ausgepackt und getestet. Und nach mehreren Versuchen, die beste Position zu finden, klappt es. Wir haben jetzt kostenloses Internet.

Optisch sieht das so aus:

Komplettansicht

Komplettansicht

Von meinem Computer (der kann einen Hotspot fuer Klaus machen) geht es mit 5 Metern USB Kabel durch die Fahrertuer auf einen Hochleistungs USB-Stick mit elektronischer Verstaerkerantenne.

Aussenantenne

Aussenantenne

Die Position auf der Motorhaube und an der Fahrertuer brachte nichts (nur ein Antennenstrich, keine Verbindung).  Vor der hinteren Stauklappe klappte 🙂 es dann! Drei Antennenstriche :-). Nun hoffen wir, dass die Platzbetreiber nicht gleich, vor dem Veroeffentlichen des Blogs, ihre Rechener runterfahren :-))

PS: Hat geklappt 🙂

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