Archiv für die Kategorie 'Norwegen'

Klaus

Das verlassene Dorf

Eigentlich wollten wir von Vardø aus einen Bootsausflug zu der nahen Vogelinsel Hornøya unternehmen, um uns als Wildlife-Fotografen  zu betätigen. Aber bei den augenblicklichen Wind und Meer Verhältnissen fahren die Boote leider nicht.

So haben wir gestern den schönen Platz im Hafen aufgegeben und sind, bevor wir Vardø wieder verlassen, noch zum Leuchtfeuer an der Nordspitze der Insel gefahren. Ein verdammt abenteuerliches Unterfangen.  Anfangs ging es noch flott voran. Wir bewunderten ein monumentales Kunstwerk, dass uns zum Betreten einlud.

Das Riesenkunstwerk

Das Riesenkunstwerk

Dann wurde der Weg aber schmal, mit Schlaglöchern übersäht, steinig und steil. Es ging teilweise nur im Schritttempo vorwärts. Nach drei Kilometern war das Ziel endlich erreicht. Nach einem längeren Aufenthalt (der anstrengende Weg musste sich ja schließlich lohnen) machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Recht abenteuerlich

Recht abenteuerlich

Da es noch früh am Tag war machten wir uns auf den Weg zu dem verlassenen Fischerdorf Hamningberg. Eine 40 Kilometer lange , meist einspurige Sackgasse. Belohnt wurden wir mit Ausblicken auf eine fantastische Landschaft.

Bizarre Felsen an der Barentssee

Bizarre Felsen an der Barentssee

Bei 8 Grad und Nieselregen unternahmen wir noch einen kurzen Spaziergang durch den verlassenen Ort. Einige der alten Gebäude werden von den ehemaligen Besitzern noch als Ferienhaus genutzt.

Im verlassenen Dorf

Im verlassenen Dorf

Auf dem Hinweg machte ich mir schon Gedanken, ob die kleinen Holzbrückchen und Gitterrostüberwege unser Gewicht wohl tragen. Lachhaft. Unsere Nachbarn auf dem Stellplatz:

Rollende Wohnblocks

Rollende Wohnblocks

Der Concorde ist 12 Meter lang und bis zu 25 Tonnen schwer. Heute, auf dem Rückweg zu E75, waren alle Brücken noch heile.

Klaus

Östlicher als Istanbul

Vorgestern haben wir in Kirkenes noch einmal eingekauft, getankt und unseren AdBlue Vorrat sogar an einer richtigen Zapfsäule auffüllen können. Gestern ging es dann weiter westwärts und wir haben noch das Ende des Varangerfjords umrundet, ehe wir einen Übernachtungsplatz fanden. Heute ging es dann an der Nordseite des Fjords erst wieder 80 Kilometer ‘gen Osten.

Am Nordufer des Varangerfjord

Am Nordufer des Varangerfjord

Hier gibt es verträumte Fischerdörfchen…

In einem Fischerdorf

In einem Fischerdorf

…und einladende Badestrände, leider ist das Wasser doch etwas kalt ?

Zum Baden leider zu kalt

Zum Baden leider zu kalt

Am Anfang des Fjords ging es dann an der Barentssee noch einmal 40 Kilometer nach Norden, ehe wir unser Ziel, Vardø, die östlichste Gemeinde Norwegens, erreicht hatten. Vardø liegt noch östlicher als Istanbul, Sankt Petersburg und Kairo.

Blick vom Festland auf Vardo

Blick vom Festland auf Vardø

Die letzten 3 Kilometer geht es dann durch den ersten Norwegischen Unterwassertunnel, der am 16. August 1983 von König Olav V. feierlich eröffnet wurde.

88 Meter und nN

88 Meter unter nN

Wir fanden einen tollen, zentral gelegenen Stellplatz, direkt im Hafen.

Schlafen im Hafen

Schlafen im Hafen

Da wir früh angekommen waren, konnten wir noch einen ausgedehnten Stadtbummel unternehmen.

Im Zentrum von Vardo

Im Zentrum von Vardø

Dabei besuchten wir zunächst das Pomor Museum und hatten anschließend noch genügend Zeit, auch die alte Festung, deren Ursprung im 13. Jahrhundert liegt, zu besuchen.

Die alte Festung

Die alte Festung

Lange genug hell ist es ja hier bei uns.?

Klaus

Wieder mal in Norwegen

In den letzten zwei Tagen haben wir uns in Finnland weiter nach Norden bewegt. Gestern haben wir den Inarisee noch einmal besucht.

Am Inarisee

Am Inarisee

Hier hat sich in den letzten Jahren scheinbar nichts verändert.  Auch unseren alten Bekannten Rudolf haben wir wieder getroffen.

Ein alter Bekannter

Ein alter Bekannter

Vor fünf Jahren sah er schon genau so alt aus. Nördlich vom Inarisee haben wir dann die Route 4 endgültig verlassen und uns auf den Weg nach Kirkenes gemacht, in die nordöstlichste Ecke Norwegens. Zum Abschied von Finnland wurden wir noch einmal von einer herrlichen Abendsonne am See verwöhnt.

Letzte Abendsonne in Finnland

Letzte Abendsonne in Finnland

Schon früh ging es heute über die Grenze nach Norwegen. Nach wenigen Kilometern änderte sich die Landschaft und uns umgaben wieder schroffe Berge und tosende Wasserfälle.

Erster Wasserfall in Norwegen

Erster Wasserfall in Norwegen

Gegen Mittag haben wir uns dann ein wenig in Kirkenes umgesehen. Ein Besuch im Supermarkt zeigte uns, dass die hohen Finnischen Preise hier noch einmal getoppt werden.

Weiter ging es dann in den letzten Winkel von Norwegen, zu dem verlassenen Örtchen ‘Grense Jakobselv‘ an der Barentsee mit dem bekannten Kirchlein ‘König-Oskar-II.-Kapelle‘. Bevor wir die 50 Kilometer nach Kirkenes wieder zurückfahren, übernachten wir heute direkt am Grenzfluß, gut behütet von den Kameraden auf der anderen Flussseite.

Gut bewacht durch die Nacht

Gut bewacht durch die Nacht

Die ersten Eindrücke aus Norwegen haben wir hier für Euch zusammengefasst.

Gestern haben wir Norwegen verlassen und sind nach Schweden gefahren. An der RV31/84 überquerten wir die Grenze.

An der Grenze

An der Grenze

In Funäsdalen haben wir wieder Schwedisch eingekauft, vorsichtshalber vollgetankt und sind dann nach Norden  in die Wildnis abgebogen.

Vertrauter Anblick

Vertrauter Anblick

Es dauerte nicht lange und schon begegnete uns wieder ein Straßenhobel, der die Holperstrecke extra für uns glättete :-). 

Straßenerneuerung

Straßenerneuerung

Gegen Abend fanden wir einen ruhigen Stellplatz etwas abseits der kaum befahrenen Straße direkt an einem Bach.

Schlafplatz abseits der Straße

Schlafplatz abseits der Straße

Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, aber in dem sumpfigen Gelände fanden wir leider keinerlei Pilze.

Spaziergang im Fjell

Spaziergang im Fjell

Heute war das Wetter nicht mehr so schön, aber eine Fahrt durch’s Fjell ist immer ein Erlebnis.

Schwedisches Fjell

Schwedisches Fjell

Am Dienstag machten wir uns erwartungsvoll auf den Weg zum viel gepriesenen Trollstigen. Auf dem Weg dorthin kamen wir an der ‘tollen’ Schlucht Gudbrandsjuvet vorbei.

Der Gudbrandsjuvet

Der Gudbrandsjuvet

Das war die erste Enttäuschung des Tages. Reiner Touristenrummel und offenbar erster Treffpunkt für die Tourenbusse der Kreuzfahrtschiffe. Schnell fuhren wir über die gut ausgebaute Straße weiter. Bald schon erreichten wir den oberen Einstiegspunkt in den Trollstigen. Wir bekamen sogar noch einen Parkplatz :-).

Der Trollstigen

Der Trollstigen

Die Abfahrt war dann zwar interessant, aber insgesamt waren wir von dieser ‘Touristenattraktion’ enttäuscht. Die anderen Bergstraßen, die wir kennengelernt hatten,  waren viel interessanter.

Der Trollstigen - Abstieg

Der Trollstigen – Abstieg

Am Mittwoch sind wir bis nach Ålesund gefahren, insgesamt zahlten wir rund 30€ an Mautgebühren. Im Hafen lagen zwei (!!) große Kreuzfahrtschiffe.

In Ã…lesund

City von Ã…lesund

Wir fuhren durch die Stadt durch, weiter bis zum Atlantik und sahen uns den Aquapark von außen an.

Als Ente getarnt - Pinguin in Ã…lesund

Als Ente getarnt – Pinguin in Ã…lesund

Seit Tagen fahren wir nun über Hauptstraßen von einem Touristenrummel zum Nächsten. Nebenstraßen, wenn es sie überhaupt gibt, führen nur als Stichstraßen in ein Tal oder auf einen Berg und man muss den gleichen Weg wieder zurück.

Wir hielten ‘Kriegsrat’ und beschlossen, unsere Reisepläne zu ändern. Wir fütterten TomTom mit unserem nächsten ‘Fernziel’. Oestersund in Schweden! Über alternative Strecken meinte TomTom: 748 Kilometer, 11 1/2 Stunden. Wir füllten noch unsere leere Gasflasche an einer LPG Tankstelle und suchten uns einen Schlafplatz abseits der Reichsstraße.

Am Donnerstag erreichten wir gegen Abend einen kleinen Campingplatz in Mittet am Langfjorden, einem Nebenarm des bekannten Altafjorden.

Campingplatz in Mittet

Campingplatz in Mittet

Es gefiel uns so gut, dass wir bis heute geblieben sind. Wir haben unsere Wäsche erledigt und ich bekam Angelunterricht. Gefangen habe ich aber trotzdem nichts :-(.

Heute Morgen bekamen wir dann noch einen tollen Reisetipp: Weiter über den Aursjøvegen durchs Gebirge zu fahren. Eine unbefestigte, meist einspurige, mautpflichtige Strecke durch die Berge, die als Baustraße beim Errichten eines Stausees angelegt wurde.

 

Auf-dem-Aursjøvegen

 

Spannend wurde es, als es durch einen roh in den Fels gehauenen, einspurigen Tunnel in einer Spirale eine Etage höher ging :-). An steilen Abgründen entlang, ohne Leitplanken aber dafür mit ansehnlichen Schlaglöchern ging es in engen Serpentinen bergauf. Es war die schönste, aber auch anspruchsvollste Strecke, die wir je mit dem Womo gefahren sind.

Am Beginn der eigentlichen Bergstrecke zeigte unser Tacho noch Diesel für 160 Kilometer an. Mitten im Gebirge, an dem Kraftwerk, begann die Tankanzeige wild zu blinken. Wir hatten noch geschätzte 40 Kilometer vor uns. Endlich an der Tankstelle konnten wir unseren 100 Liter Tank mit genau 98,22 Litern füllen :-).

Mit viel Glück fanden wir in dem engen Gebirgstal einen Stelle, an der wir mit der SAT-Antenne tatsächlich über den Berg kamen.

Übernachten in der Wildnis

Übernachten in der Wildnis

Dass es hier auch Internet mit UMTS gibt wundert uns ja in Norwegen schon gar nicht mehr, und das mit unserer normalen ALDI-Simkarte. An Feierabend war leider noch nicht zu denken, denn die Holperfahrt hatte nicht nur unseren Kofferraum durcheinandergewürfelt sondern auch den Deckel einer Waschmittelflasche gekillt *grummel*.

Nach einer guten Stunde war aber auch das überstanden. Wenigstens duftet unser Auto nun frisch. *lol*

Klaus

Vom Fjell zum Fjord

Auf unserem weiteren Weg zum Trollstigen sahen wir heute Morgen einen Wegweiser zur Riksvei 258 (Reichsstraße 258). Für Caravan und Wagen über 10 Meter gesperrt. Schnell bogen wir ab und folgten für rund 27 Kilometer dem ‘Gamle Strynefjellsvegen‘.

Abseits des Strynefjellsvegen

Abseits des Strynefjellsvegen

Ein Umweg, der sich wirklich gelohnt hat.

Über die neue Reichsstraße ging es durch drei insgesamt 14 Kilometer lange Tunnel wieder zurück auf die alte Strecke. Nach weiteren 7 Kilometern hatten wir dann die Mautstelle zu unserem nächsten Ziel, dem Aussichtspunkt Dalsnibba erreicht. Über gut ausgebaute Serpentinen ging es auf eine Höhe von rd. 1500 Metern.

Aussichtspunkt Dalsnebba im Nebbel

Aussichtspunkt Dalsnebba im Nebbel

Auf der Hinfahrt hatten wir noch Sonnenschein, aber oben angekommen war die Sicht von Wolken versperrt. Nur einmal gönnte uns das Wetter einen Ausblick auf den Geirangerfjord.

Am Nachmittag fanden wir in der ‘Hafenstadt’ Geiranger (ca. 250 Einwohner) einen Campingplatz direkt am Hafen.

Der Campingplatz in Geiranger

Der Campingplatz in Geiranger

Bei dem anschließenden Stadtbummel hörten wir alle möglichen Sprachen, nur kein Norwegisch :-). In den Sommermonaten können sich die paar Souvenierläden und Lokale über rund 3000 neue Kunden jeden Tag freuen.

Besuch in Geiranger

Besuch in Geiranger

Zurück im WOMO haben wir uns durch das Heckfenster schon einmal den Beginn unserer morgigen Strecke zum Trollstigen ansehen können.

Da geht es Morgen weiter

Da geht es Morgen weiter

Klaus

Drei abwechslungsreiche Tage

In den letzten beiden Tagen war das Wetter recht wechselhaft, aber immer wieder gab es trockene Phasen, in denen der blaue Himmel zu sehen war.

Wir sind auf mehreren gekennzeichneten “Landschaftsrouten” durch das Norwegische Bergland unterwegs gewesen. Die Bilder vom Sognefjellet und vom Aurlandsfjellet habt Ihr sicherlich schon entdeckt :-).

Heute hat es den ganzen Tag geregnet. Wir sind erst spät losgefahren und haben schon um 15 Uhr einen neuen Schlafplatz gefunden. Einziger Erfolg des Tages: Wir haben längs der RV15 eine Reihe Geocaches gefunden und sind unseren nächsten Zielen, dem 1476 Meter hohen Aussichtsberg Dalsnibba bei Geiranger und dem Trollstigen ein Stück näher gekommen.

Prolog:

Um 6:30 war die Nacht zu Ende. Die Bande von gestern Abend randalierte abermals rund um das WOMO.

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute wollten wir von Hemsdalen nach Flåm am Sognefjorden über Teile des alten Königswegs fahren. Kilometer weit ging es zunächst bis auf ca. 1200 Meter Höhe ins Fjell. Interessante Bauwerke säumten an vielen Stellen die Straße.

 Dachbegrünung

Dachbegrünung

In Lærdalsøyri  verließen wir die historische alte Straße und verschwanden für 24,5 Kilometer im Lærdalstunnelen, dem längsten Straßentunnel der Welt. 

 Tunneleingang

Tunneleingang

An den Verkehr im Tunnel muss man sich erst gewöhnen.

Überholen im Tunnel? - Voll normal :-)

Überholen im Tunnel? – Voll normal 🙂

Alle 6 Kilometer gibt es zur Abwechslung eine ‘blaue Grotte’.

Einfahrt in die Blaue Grotte

Einfahrt in die Blaue Grotte

Halten ist dort erlaubt, es gibt sogar extra Abfallbehälter 🙂

Nur die Picknick-Bänke fehlen noch.

Nur die Picknick-Bänke fehlen noch.

Gegen 16 Uhr erreichten wir den kleinen Ort Flåm (450 Einwohner), richteten uns auf dem Campingplatz ein und machten trotz Regen noch einen kleinen Dorfbummel.

Stadtplan von Flåm

Stadtplan von Flåm

Klaus

Sonderbares Norwegen :-)

Norwegen ist von rauer Landschaft geprägt. Aber dass schon die Sandkastenkinder daran gewöhnt werden ist für uns neu gewesen.

Norwegischer Sandkasten

Norwegischer Sandkasten

Auch Jungtiere werden an die Landschaft gewöhnt. Die kleinen Schäfchen müssen Ihren Mittagsschlaf auf der Landstraße halten 🙂

Mittagsschlaf

Mittagsschlaf

Gegen Abend sahen wir abseits der Straße in der Ferne einen interessanten Wasserfall.

Abseits der Straße

Abseits der Straße

Auf einer Lehmpiste fuhren wir näher ran und fanden bei einer Lichtung neben dem Weg eine tolle Aussicht auf den Hydnefossen Wasserfall. Auf einer Breite von 155 Metern stürzt hier das Wasser 475 Meter in die Tiefe.

Blick auf den Wasserfall

Blick auf den Wasserfall

Wir beschlossen, den Tag zu beenden und hier zu übernachten. Nachdem wir etwas rangiert haben standen wir halbwegs gerade und kamen mit unserer Antenne auch an den Tannen vorbei.

Unser heutiger Stellplatz

Unser heutiger Stellplatz

Obwohl der Wasserfall noch gut 800 Meter entfernt ist ist sein donnern noch bis zu uns zu hören.

Wasserfallgetöse

Wasserfallgetöse

Nachtrag, 22:30 Uhr:

Hilfe, wir werden von einer H(o)(e)rde Wilder belagert!!

Umzingelt !!!

Umzingelt !!!

Wenn wir die Nacht überleben melden wir uns Morgen wieder.

Für heute hatten wir uns eine mautpflichtige Strecke durch die Berge ausgesucht. Es begann mit einer Schranke, dem Wörterbuch zum Übersetzen und der Kreditkarte zum Bezahlen.

Alles mit Kreditkarte

Alles mit Kreditkarte

Es ging auf schmalen Schotterpisten teilweise recht steil bergauf. Überall stehen hier private Blockhäuser in der Gegend ‘rum, es ist halt nicht weit bis nach Oslo. Aber Spaß gemacht hat das Kurven durch die Berge trotzdem 🙂

Endlich wieder Schotterpisten :-)

Endlich wieder Schotterpisten 🙂

Unterwegs fand Marianne, fast zufällig, die Zutaten zu unserem  Abendessen.

 Frische Pfiffis

Frische Pfiffis

Auch die sonstige Ausbeute des Tages konnte sich sehen lassen.

Knackige Steinpilze

Knackige Steinpilze

Auf dem weiteren Weg über die RV40 kamen wir wieder an einer kleinen Stabkirche vorbei. Gegen 16 Uhr steuerten wir dann in Rødberg einen Campingplatz an, denn wir benötigten einen Stromanschluss, um die Pilze zu trocknen.

Campingplatz Rødberg

Campingplatz Rødberg

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