Archiv für das Tag '130419 Nordlandfahrt'

Klaus

Jetzt kennen wir sie…

… die wohl laengste Strasse Europas !

 

Noch vor dem Aufstehen und Bericht  schreiben brachte Marianne das Bild des Tages mit: Unser Steilhang im Licht der aufgehenden Sonne:

Warum muss man denn so frueh aufstehen ??

Warum muss man denn so frueh aufstehen ??

Auf unserem Weg zurueck zur E45 machten wir in dem kleinen Oertchen Berg halt. Auf dem Badesteg sollte ein Cache liegen. Wir fanden ihn nicht. Aber ohne das Geocachen haetten wir diesen schoenen Ort wohl nicht gefunden.

Nicht gefunden :-)

Cache nicht gefunden 🙂

Kaum auf der E45 angekommen haben wir sie wieder verlassen und sind erneut auf die laengste Strasse Europas abgebogen. Nach fast 40 Kilometern haben wir die E45 dann bei Rätan wieder erreicht. Toll war die Landschaft… Pilze gab es leider nicht… und fast 3 Stunden haben wir gebraucht.

Kurz vor Ytterhogdal haben wir die E45 erneut verlassen, um unserer Richtschnur auf dem Weg nach Sueden, der ‘Inlandsbanan’ naeher zu sein. Und, wen wundert es, wir waren wieder auf der laengsten Strasse Europas:

Strasse ohne Namen

Die wohl laengste Strasse Europas. Die 'Strasse ohne Namen'.

Ein Reifen links, einer rechts, und die Hoffnung, dass kein Gegenverkehr kommt und in der Mitte kein dicker Stein liegt.  Das erste Mal begegneten wir ihr in MeckPomm. Und sie begleitete uns weiter in jedem Land, das wir diesmal besucht haben.  Hier findet man die schoensten Plaetze zum Freistehen:

Schlafplatz an der laengsten Strasse Europas.

Schlafplatz an der laengsten Strasse Europas.

( N 62° 9.751  E 14° 49.804 )

Mittlerweile sind wir gut geuebt, schon beim Einparken sofort die richtige Baumluecke fuer unsere Antenne zu finden:

Die Luecke :-)

Die Luecke 🙂

Und nachdem wir den UMTS WLAN-Stick auf die Klimaanlage auf dem WOMO Dach verbannt hatten klappte es auch in dieser Wildnis, abseit jeglicher Ortschaften, wieder mit dem Internet:

Unsere Dachantennen :-)

Unsere Dachantennen 🙂

PS: Unser TomTom hat wohl den Geist aufgegeben! Er sagt nur noch: “Wenn moeglich bitte wenden”

Das Wetter spielt mit. Es sind wunderschöne Spätsommertage in Mittelschweden. Die Landschaften verändern sich täglich.

Aber bisher haben wir noch keinen Elch in Natura gesehen. Wir wollten deshalb gestern einen ‘Moose Garden’ in Orrviken besuchen, aber leider war der schon fĂĽr Besucher geschlossen.

Stattdessen haben wir uns dann eine Alte Kirche angesehen und entlang unserer Route nach Geodöschen gesucht.

OVIKENS GAMLA KYRKA

Unterwegs sahen wir dann die Schopftintlinge spriessen. Da mussten wir doch glatt anhalten und ernten. Den ersten Fund haben wir gleich mit Zwiebeln und Bacon in die Pfanne gehauen. Hmmm, waren die lecker.

leckere Pilze

Der zweite Fund wird nun für später getrocknet. 🙂

Wir sind auf einem kleinen Camping bei den Hoverbergsgrottan gelandet.

Klaus hat mal wieder Galerien gemacht, die seit gestern online sind.

Hier noch zwei Fotos von Beobachtern unterwegs und unserem Stellplatz mit Seeblick.

Beobachter

Stellplatz

… wenn wir uns so wenig melden 🙂

 

Der ‘Sammelsonntag’ war recht erfolgreich. Wir fanden eine Menge Pilze und Beeren. Die Pilze

Leckere Pilze???

Leckere Pilze???

haben wir noch Sonntag verarbeitet und gegessen. Fuer die Beeren war es zu spaet, die mussten bis Montag warten.

Der Campingplatz kostete ‘nur’ 23 € je Tag, fuer hiesige Verhaeltnisse recht guenstig. Aber mittlerweile haben wir ein gutes ‘Naeschen’ beim Finden von schoenen Plaetzen zum Freistehen. Montag Abend waren wir in der Naehe von Mala, einem bekannten Wintersportort:

N 65° 10.145 E 18° 44.755

N 65° 10.145 E 18° 44.755

Endlich konnten wir die Beeren zu Konfituere und Saft verarbeiten. Das machte Spass, vor allem das anschliessende Spuelen:

Da kommt Freude auf

Da kam Freude auf

Auch Dienstag schafften wir keine Kilometer. Nach ~50 Km Luftlinie machten wir wieder Quartier. Die letzten 12 Strassenkilometer waren Schotterpiste und Waldweg :-). Aber das Plaetzchen am See war wieder prima.

Im Wald am See (N  64° 52.197  E  17° 47.369)

Im Wald am See (N 64° 52.197 E 17° 47.369)

Heute Morgen brachen wir nach Vilhelmina auf. Schon bald begruessten uns wieder unsere Haustiere:

Unsere Haustiere, so moegen wir sie

Unsere Haustiere, so moegen wir sie

Doch schon kurz danach kreischten unsere Bremsen:

Leider ist unser Grill zu klein

Leider ist unser Grill zu klein

Kann man denen nicht beibringen ueber die Zebrastreifen zu gehen ???  Vilhelmina war ziemlich enttaeuschend. Ein modernes ‘Doerfchen’ ohne Charme. Wir fuhren langsam durch und planten das naechste Ziel: Oestersund. Doch weit schafften wir es nicht mehr:

N  64° 36.233' E 16° 24.956

N 64° 36.233' E 16° 24.956

Wieder an einem See (rechts durch das Tor) und schon 10 Minuten nach der Ankunft sassen wir am See und warfen unsere Angeln aus.

Und keiner hat gebissen.

Und keiner hat gebissen.

Wenn wir so weiter machen, 100 Km Luftlinie in drei Tagen, kommen wir nie mehr nach Hause.

Klaus

Wild zum Fruehstueck, …

… blauer Himmel und viel Pilze.

 

Seltsame Geraeusche haben uns gestern Morgen geweckt. Eine kleine Herde Rentiere war schon beim Fruehstueck.

Rentiere beim Fruehstueck

Rentiere beim Fruehstueck

Wir standen auch auf und machten uns auf den Weg nach Slagnaes. 36 Kilometer lagen vor uns. Wir brauchten ueber fuenf Stunden. Viele Pilze, zwei Gläser Preiselbeermarmelade und zwei Geocaches hielten uns leider auf :-). Doch endlich sahen wir das Schild von unserem angepeilten Campingplatz:

Unser CP fuer die naechsten Tage

Unser CP fuer die naechsten Tage

Marianne machte sich begeistert ueber die Pilze her:

Pilze putzen

Pilze putzen

Auch heute strahlte wieder die Sonne. Wir erkundeten am Morgen die naehere Umgebung:

Die naehere Umgebung

Die naehere Umgebung

Nachmittags erkundete ich mit dem Fahrrad einen historischen Ort (da war ein Cache)

Betlehem

Betlehem

Anschliessend beschaeftigte ich mich mit der Samischen (Laeppischen, oder heisst das Lapplaendischen?) Kultur.. oder so.

Kultur

Kultur

Morgen ist erneut Beeren sammeln und Pilze pflĂĽcken angesagt. Wir rĂĽcken mit dem Womo aus, um einen größeren Radius ‘abklappern’ zu können. Anschliessend fahren wir auf den Camping zurĂĽck um unsere, hoffentlich reichhaltige, Beute zu verarbeiten.

… diesmal im Schwedischen Teil.

 

Um 10:14 Uhr war es soweit, wir verliessen Norwegen und reisten in Schweden ein:

An der Grenze

Es hoerte auf zu regnen und ab und zu sahen wir sogar ein Stueckchen blauen Himmel :-). Kurz darauf ueberquerten wir wieder den Polarkreis, diesmal in suedlich Richtung:

Wieder am Polarkreis

Wieder am Polarkreis

Nach 50 Kilometern kamen wir zur ersten, winzigen Ortschaft ! Endlich wieder billig tanken, umgerechnet nur noch 1,73 €. Bezahlen kann man nur mit Kreditkarte am Automaten. Maximal fuer ~500 Kronen je Tankvorgang. Dafuer aber ohne Pin oder Unterschrift.

An der Tankuhr

An der Tankuhr

Nach weiteren 50 Kilometern erreichten wir dann eine etwas groessere Stadt, Arjeplog. Ein Supermarkt, eine Bank und _hurra_ , im dritten Laden, einem Kiosk, eine Schwedische SIM-Karte. In der Touristinfo bekamen wir Karten und Prospekte und erfuhren, dass wir hier im Schwedischen Teil Lapplands sind.

Wir fuhren langsam weiter durch das Seengebiet in Richtung Slagnaes. Fast scheint es, dass hier schon der Herbst begonnen hat:

Schon Herbst ?

Schon Herbst ?

Wir fanden wieder einen Platz mit Fernsehen zum Uebernachten. Marianne machte uns eine leckere Pilzpfanne mit der Beute des Tages und ich brachte dem Schwedischen Internet das Laufen bei.

 

 

… der letzte Tag in Norwegen.

 

Puenktlich um 20:30 Uhr legte die Schnellfaehre nach Bodo gestern Abend ab. Sie war kaum frequentiert. Von den zwei Fahrzeugdecks wurde nur das Oberste benoetigt. Und die wenigen Fahrzeuge wurden auf drei von den fuenf Fahrspuren verteilt:

Auf der Faehre

Auf der Faehre

In Bodo fanden wir vor einem beleuchteten Gebaeudekomplex einen kaum belegten Parkplatz ( N 67° 16.917 E 14° 23.690 ). Schnell waren wir bettfertig und schliefen tief und fest wie immer.

Tja, und heute Morgen waren wir schon um halb acht total zugeparkt. Nach einem starken Kaffee rangierten wir uns vorsichtig aus dem Chaos, verliessen die Stadt und fruehstueckten ausserhalb auf einem Parkplatz im Gruenen.

Wir verliessen die E6 und fuhren ueber Nebenstrassen zum Saltstraumen, dem groessten Mahlstrom der Welt. Bilder koennen den Lifeeindruck nur schwer wiedergeben:

Saltstraumen

Saltstraumen

Da es wieder in Stroemen regnete (seit fast einer Woche) und lt. Wetterbericht auch keine Besserung naht, beschlossen wir, unsere Kuestentour ueber die B17 abzubrechen. Bei dem Wetter sieht man eh’ nichts und da haben wir keine Lust, (viel) Geld in Faehren und Mautstrecken zu investieren.

Wir kurvten ueber die B812 70 Kilometer durch eine tolle Gebirgslandschaft, erreichten wieder die E6, liessen uns von den LKW ca. 20 Km jagen und verkruemelten uns in Storjord auf die schmale, wenig befahrene B77 Richtung Schweden.

Nach der ersten Passhoehe suchten wir noch einmal nach einem letzten Uebernachtungsplatz in Norwegen. Nach ca. 5 Kilometern Schotterpiste erreichten wir eine Bruecke. Drei Tonnen!:

3 Tonne .... Achslast...

3 Tonnen.... Achslast...

Und verdammt schmal war sie auch noch :-). Vorsichtig schlichen wir rueber, und fanden einen Kilometer weiter einen gemuetlichen Stellplatz:

Letzter Stellplatz in Norwegen

Letzter Stellplatz in Norwegen

( N 66° 47.740 E 15° 34.499 )

Und, was soll man sagen… Wir haben mitten in den Bergen mal wieder Satellitenempfang fuer’s Fernsehen und UMTS fuer’s Internet.

Wann wir in Schweden wieder eine SIM-Karte bekommen wissen wir nicht. Das naechste Doerfchen ist ca. 150 Kilometer weiter, und ob die sowas haben…?

Klaus

Suedseefeeling pur…

… aber nur fuer zwei Stunden.

 

Nach einem ausgiebigen Fruehstueck haben wir am Sonntagmorgen den Hafen verlassen und sind zu der letzten der Lofoteninseln, Moskenesøya, gefahren. Nach vielen Pausen, Besichtigungen von Kirchen und Glasmanufakturen sind wir am Abend bei herrlichem Sonnenwetter am Nordende der Insel, in Ytresand auf einem Campingplatz gelandet.

Schnell waren wir eingerichtet und eilten zum Meer. Herrlich weisser Sandstrand, tĂĽrkisfarbenes Meer und blauer Himmel. Die Moewen schrieen und es duftete nach Salz und Tang. Zum Baden war es allerdings etwas zu kuehl :-).

Doch schon nach zwei Stunden ging es wieder los. Der Himmel verdunkelte sich, es begann zu stuermen und der Regen prasselte wieder auf uns ein. Und so blieb es dann den ganzen Montag bis heute Morgen.

Wir packten zusammen und machten uns auf den Weg in die Suedspitze der Insel nach Moskenes. Dort geht die Faehre zum Festland, nach Bodo ab. Die gute Nachricht: Auch ausserhalb der Saison faehrt sie noch zwei mal am Tag. Die schlechte Nachricht: Die Erste faehrt um 7:00 Uhr und die Zweite um 20:30 Uhr ;-(.

Da wir wahrlich keine Fruehaufsteher sind haben wir uns entschlossen, noch heute Abend ueberzusetzen. Die Fahrt dauert 3 1/4 Stunden. Mal sehen, wo wir dann uebernachten 🙂

 

 

… und gestern fuhren wir weiter.

 

 

Wir verliessen die Insel Austvågøya und fuhren in die groesste Stadt (2500 Einwohner) auf der Insel Vestvågøya. Wir deckten uns mit frischen Lebensmitten fuer das Wochenende ein und fuhren in den Norden der Insel, wieder an den Atlantik, nach Eggum.

Das Wetter wurde immer besser und am Nachmittag strahlte die Sonne. In Eggum ist ein einfacher aber huebscher Stellplatz am Anfang eines Naturparks, eine alte Radarstellung und eine Skulptur der Skulpturenlandschaft Nordland. Die Bilder des Tages sind hier zu finden.

Heute ging es dann wieder quer ueber die Insel nach Ballstad. Wir machten ein paar Abstecher zu einer Kirche, einer Ziegenfarm, suchten einen Cache auf einem Rastplatz. Bei einem Abstecher an den Weststrand der Insel, bei Utakleiv, lernten wir einen ca. 800 Meter langen, einspurigen Tunnel kennen.  Nöö, nicht mit Ampelregelung, aber mit Ausweichstellen im Tunnel 🙂

In Ballstad fanden wir ein Plaetzchen im Fischereihafen, direkt neben dem Seenotrettungsschiff. Wir warfen Anker fuer die Nacht, machten einen kleinen Rundgang und legten im Hafen noch erfolglos die Angel aus. Auch die Bilder sind schon online.

Morgen soll es dann auf die letzte Lofoteninsel gehen.

Klaus

Nach zwei Tagen Regen…

… hoffen wir Morgen auf besseres Wetter.

 

Montag wollten wir die Inselhauptstadt, Svolvær (4500 Einwohner), besuchen. Unterwegs machten wir an dem kleinen  Sildpollen Fjord Stop, um die beruehmte kleine Kirche zu fotografieren.

Bekanntes Fotomotiv auf den Lofoten

Bekanntes Fotomotiv auf den Lofoten

Bei dem Dauerregen machte es nicht so richtigen Spass :-(.

Die Hauptstadt hat ein Einkaufscenter, eine Kirche, und einen Hafen. Der WOMO Stellplatz ist eine Ascheflaeche mit Steckdosen im Industriegebiet, ohne Personal und kostet 250 NKR (32,50€).

Wir beschlossen, uns erst einmal die Lofotkathedrale Trollstein anzusehen. Es hatte sogar aufgehoert zu regnen!

Die Lofotkathedrale

Die Lofotkathedrale

Bis zum 15. August ist die Kirche taeglich geoeffnet, ausserhalb der hiesigen Saison nur noch am Wochenende. Wir begnuegten uns also mit ein paar Aussenaufnahmen und fuhren weiter zum Lovotakvarium:

Beim Lofotakvarium

Beim Lofotakvarium

Es ist eine sehr interessante und sehenswerte Ausstellung. Fuer die Nacht suchten wir uns ein nettes Plaetzchen am Meer. Wir hatten wieder Glueck. G3 Internet und freie Sicht fuer unsere Schuessel:

Montag Abend vor dem Sturm

Montag Abend vor dem Sturm

Kurze Zeit, nachdem diese Aufnahme entstand, begann es zu stuermen und zu regnen. der Wind traf quer auf den Wagen. Die Antenne mussten wir schnell einziehen. Es wurde eine sehr unruhige Nacht.

Gesten wollten wir auf die naechste Insel, Gimsøya, und wieder zurueck an die Westkueste fahren. Dabei machten wir einen kleinen Abstecher zu dem Fischerdorf Henningsvær. Wir hatten Glueck, es klarte kurz auf. Huebsch war es dort!

Dass es den ganzen weiteren Tag regnete und vor der Bruecke vor Sturmboeen gewarnt wurde, brauche ich ja nicht extra zu erwaehnen :-)). An der Westkueste bei HOV sollte es bei einem Golfplatz auch einen WOMO Stellplatz geben.

Der Stellplatz war ca. 700 Meter von den Golfplatzgebaeuden entfernt. Es war eine einfache, unbefestigte Wiese mit Steckdosen. Wir bedankten uns und fuhren zurueck.

Seit gestern sind wir auf einem sehr netten Stellplatz in der Naehe von Kleppstad, “im Zentrum der Lofoten”, wie die Werbung sagt.

Am und im Wasser

Am und im Wasser

Sturm und Regen waren gestern so stark, das der Wagen durchgeschuettelt wurde. Kurzerhand stellten wir uns quer auf den Stellplatz, dass wir mit der Nase im Wind standen. So liess es sich dann ganz gut schlafen. Heute haben wir den Tag mal wieder fuer die grosse Waesche genutzt und endlich alle Bilder von den Norwegischen Caches aufgearbeitet.

Morgen soll das Wetter besser werden…

Klaus

Endlich ist es soweit…

… wir haben die Lofoten erreicht.

 

Heute haben wir Fjorde auf Bruecken ueberquert:

Ueber Fjorde

Ueber Fjorde

Wir unterquerten fuenf Berge:

Durch die Berge

Durch die Berge

Wir unterfuhren einen Ozean:

Unter dem Ozean

Unter dem Ozean

Gegen Abend erreichten wir dann im Nordwesten der Insel Austvågøya am Mortfjorden ein Duenengebiet, das wir Morgen erkunden wollen. Wir fanden einen huebschen Stellplatz im Schatten der Berge:

Heutiger Uebernachtungsplatzt

Heutiger Uebernachtungsplatzt

Und nun geniessen wir das ‘Alpengluehen’ in Norwegen 🙂

Abendstimmung

Abendstimmung

Und dabei faellt uns ein, die Anreise hat genau vier Monate gedauert.

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