Archiv für die Kategorie 'Deutschland'

Marianne

Hamburg Landungsbrücken

Gestern sind wir ‘endlich’ in Hamburg eingelaufen. Das schöne Wetter haben wir mitgenommen. Nachmittags gab es dann einen Spaziergang vom ‘Strand Pauli’ – Stellplatz zu den Landungsbrücken. Das erste Fischbrötchen mit Bierchen musste auch sein. Lecker war es. 🙂 Bei dem tollen Wetter waren Massen von Menschen unterwegs. Zurück am Womo haben wir noch etwas die Umgebung fotografiert und den Sonnenuntergang genossen.

Hamburg Hafen

Heute geht es weiter. Der Besuch im Miniatur Wunderland steht an. Wir werden berichten.

Klaus

Zwei Nächte in Buxtehude

Mit der Terminwahl, jetzt nach Hamburg zu fahren, haben wir eine gute Entscheidung getroffen. Seit 4 Tagen strahlt die Sonne nun schon vom blauen Himmel. Und es soll noch ein paar Tage so bleiben.

Gestern sind wir bei fast 15 Grad in Buxtehude angekommen. Auf dem großen Schützenplatz standen nur 3 Wohnmobile, das haben wir hier auch schon anders erlebt.

Der Schützenplatz am Rande der City

Der Schützenplatz am Rande der City

Wir haben den Stadtbummel auf heute verschoben und lieber etwas Sonne getankt (und den Kofferraum aufgeräumt 😏).

Heute bummelten wir dann langsam durch die recht lange Einkaufsstraße, haben auf dem Markt etwas Käse und Marmelade erstanden, eine leckere Bratwurst gegessen und sind weiter in die historische Altstadt geschlendert.

 In der Altstadt von Buxtehude

In der Altstadt von Buxtehude

Morgen wollen wir dann endgültig Hamburg erreichen und sehen, ob in St.Pauli noch ein Stellplatz frei ist.

Heute ging es, teilweise auf kleinsten Nebenstraßen, durch die schöne Osnabrücker Landschaft. Marianne hatte TomTom eine Route mit dem Zusatz ‘Nervenkitzel’ ausarbeiten lassen. Entsprechend romantisch ging es zu. Nur echte Schotterpisten fehlten mir heute noch 🙂🙂.

Immerhin kein Schotter

Immerhin kein Schotter

Gegen Abend haben wir dann in dem alten Marktort Ankum Quartier gemacht. Der Stellplatz liegt direkt in der City, neben dem Busbahnhof und dem noblen Einkaufszentrum  (Aldi, DM, Kik, Tedi, Deichmann usw….).

Stellplatz am Artländer Dom

Stellplatz am ‘Artländer Dom’

Unterhalb der Römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, im Volksmund Artländer Dom genannt, begann unser Stadtbummel durch das kleine Örtchen.

Klaus

Auf dem Weg nach Hamburg

Bevor wir uns auf die lange Reise durch Südosteuropa machen, wollen wir unser WOMO noch einmal gründlich testen. In den letzten 2 Monaten hat sich nämlich einiges getan. Zunächst waren wir zur 90tausender Inspektion in Markdorf beim Wochner. Von dort haben wir uns eine Spurverbreiterung mitgebracht, damit sich nicht mehr so leicht Steine zwischen die Zwillingsreifen klemmen. Auf jeder Seite sind wir nun fünf Zentimeter breiter.

Spurverbreiterung

Spurverbreiterung

Anschließend gab es noch rundum den zweiten Satz neue Reifen. Bei nunmehr rund 92 Tausend Kilometern haben wir die Reifen also offensichtlich immer gut geschont 😀😁🤩. Und da die Reifen gerade alle von der Felge waren, haben wir uns bei der Gelegenheit gleich ein Reifenkontrollsystem einbauen lassen. Nun meldet Mariannes Handy uns hoffentlich sofort, wenn wir ‘mal wieder einen Platten haben.

Auch die neuen Batterien sind ja auch noch nicht richtig getestet. Darum haben wir uns entschlossen, eine Kurzreise nach Hamburg zu unternehmen.  Für Montag haben wir einen Termin im Miniaturwunderland gebucht. Einschließlich einer Führung hinter den Kulissen. Wir wollen einmal die Technik kennen lernen und die geheimen Schattenbahnhöfe besichtigen.

Die erste Etappe hat uns heute bei herrlichem Sonnenschein immerhin ‘schon’ bis nach Kempen geführt. Hier hatten wir 2013 unsere erste Rundfahrt um die Ostsee begonnen.

Klaus

Auf dem Weg nach Hause

Vorgestern waren wir noch im Mecklenburg-Vorpommern, im Wassersportzentrum der Marina  Dömitz.

Der Wohnmobilpark

Der Wohnmobilpark

Gestern haben wir dann in Schneverdingen übernachtet. Aber außer einer großen Baustelle auf der angrenzenden Bundesstraße gab es dort nichts zu bewundern.

Der Wohnmobilpark

Heute sind wir in Rehburg-Loccum gelandet. Ein kleines aber feines Örtchen ein paar Kilometer westlich vom Steinhuder Meer.

Die ehemalige Schule in Rehberg

Die ehemalige Schule in Rehberg

 

Der Spaziergang entlang der Hauptstraße machte richtig Spaß.

Luftlinie sind es bis nach Frechen nur noch 240 Kilometer, aber wir werden noch zwei Zwischenstopps einlegen. Morgen wollen wir in Schloß Holte-Stukenbrock dem Hersteller unserer Bettfederung einen Besuch abstatten. Am Freitag geht es dann wieder einmal zum Stellplatz nach Bergkamen-Rünthe. Dort treffen wir am Wochenende noch mit einigen Bekannten aus dem Dortmunder Raum zusammen, ehe es endgültig nach Hause geht.

Klaus

Zurück in Deutschland.

Letzten Dienstag haben wir Schweden wieder verlassen. Nachdem wir das letzte mal mit der Fähre (Vogelfluglinie) zurückgekommen sind, haben wir diesmal den Landweg über Dänemark gewählt. Auf der Öresundbrücke hatten wir ganz schön mit Seitenwinden zu kämpfen.

Öresundbrücke

Öresundbrücke

Aber in Dänemark hatte der Wind sich dann schon beruhigt.

Storebæltsbroen (Westteil)

Storebæltsbroen (Westteil)

Am frühen Nachmittag waren wir bereits in Flensburg einkaufen und fuhren dann zu einem kleinen Campingplatz, ca. 8 Kilometer weiter südlich.

Der erste Campingplatz in Deutschland

Der erste Campingplatz in Deutschland

Recht urig war es dort, aber immerhin waren die Steckdosen mit 3 (in Worten: drei) Ampere abgesichert 😏. Die Kaffeemaschine haute die Sicherung schon raus.

Drei Tage verbrachte wir dann auf dem Stellplatz in Bad Segeberg, den wir von früher schon kannten und sind nun seit zwei Tagen in Mölln.

Till - überall

Till – überall

Bei den gestrigen, für uns ungewohnt heißen 26°, versteckten wir uns im Schatten des WOMOs. Heute wagten wir uns dann am kühlen Vormittag in’s Städtchen, bummelten durch den Kurpark und beendeten die Exkursion bei einem leckeren Eisbecher.

Am Dienstag haben wir unser ‘Genesungsquartier’ in Havelberg verlassen. Unsere erste Station war die Kanustation in Mirow.

In der Kanustation

In der Kanustation

Mittwoch und Donnerstag haben wir in Waren (Müritz) verbracht. Das Wetter war recht durchwachsen. In einer Regenpause haben wir aber einen netten Spaziergang durch die Innenstadt unternommen.

Die Fußgängerzone in Waren

Die Fußgängerzone in Waren

Heute sind wir dann weiter in Richtung Polen gefahren. In Penzlin haben wir unsere Fahrt unterbrochen und die Hexenburg besucht.

Burg Penzlin

Burg Penzlin

Gelandet sind wir gegen Abend dann auf dem hübschen Campingplatz in Krugsdorf an einem alten Kiessee. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, unternahmen wir noch einen langen Spaziergang an der Kiesgrube entlang.

An der Kiesgrube in Krugsdorf

An der Kiesgrube in Krugsdorf

Morgen in der Frühe geht es dann über die Grenze nach Polen. Unser erstes Ziel wird wahrscheinlich Szczecin (Stettin) sein. Mal sehen, wo wir unterwegs die Polnische Mautbox, die ersten Sloty und eine Polnische SIM-Karte für das Internet bekommen. 🙂

Am Dienstag letzter Woche hatte es Marianne böse erwischt. Ihr Husten und Schnupfen hatte sich über Nacht zu einer ausgewachsenen Grippe entwickelt. Unser Stellplatz im Wald war zum Ausruhen ideal, und wir verbrachten drei Tage dort. Da so ein langer Aufenthalt nicht geplant war, mussten wir langsam wieder Frischwasser tanken und entsorgen.

Am Freitag fuhren wir endlich weiter nach Havelberg und fanden auf dem sehr schönen Inselcamping einen ruhigen Stellplatz, um die Grippe endgültig zu kurieren.

Zum Campingplatz

Zum Campingplatz

Samstag unternahm ich dann alleine einen ersten Ausflug in die Hansestadt. Ich wollte den Ort erkunden und ein paar Geocaches finden.

Blick vom Havelpegel auf die Stadtkirche

Blick vom Havelpegel auf die Stadtkirche

Die Altstadt mit dem Rathaus liegt auf einer natürlichen Havelinsel. Aber um 12 Uhr hatten schon alle Geschäfte geschlossen und auch der Besuch der Kirche war erfolglos, sie wird gerade renoviert :-(.

Kirchenbaustelle

Kirchenbaustelle

Anlässlich der Bundesgartenschau 2015 wurde auch das Erlebniszentrum ‘Haus der Flüsse’ erbaut. Es beinhaltet eine interessante, interaktive Lehrschau rund um das Biosphärenreservats Mittelelbe.

Erlebnispfad zum Haus der Flüsse

Erlebnispfad zum Haus der Flüsse

Als ich nach rd. 12 Kilometern wieder auf dem Campingplatz zurück war, hatte ich nebenbei auch noch 5 Caches gefunden. Das Schwarzbier aus der örtlichen Brauerei schmeckte danach in der Campingoase besonders gut.

Die 'Oase zum Biber'

Die ‘Oase zum Biber’

Bevor wir morgen weiter fahren, haben wir heute noch den ‘Pflichtbesuch’ beim Dom absolviert :-).

Auf zum Dom

Auf zum Dom

Er thront auf einem Hügel nördlich der Altstadt. Über 100 Treppenstufen geht es zu dem ausgedehnten Gebäudekomplex hinauf. Der Eintritt ist kostenlos, aber um fotografieren zu dürfen muss man 1,50€ bezahlen *lol*. Es ist in seiner Schlichtheit schon ein beeindruckendes Bauwerk.

Auf dem Rückweg konnten wir noch einen Blick auf unser WOMO auf der ca. 600 Meter entfernten Campinginsel werfen.

Blick vom Dom über die Stadt zur Campinginsel

Blick vom Dom über die Stadt zur Campinginsel

Am Samstag haben wir uns mit unseren Freunden vom Bodensee auf dem Stellplatz Bruchdamm am Steinhuder Meer getroffen. Gut, dass sie uns einen Platz reserviert hatten, denn es war trotz des miesen Wetters proppenvoll.

Ziemlich voll

Ziemlich voll

Nachmittag klarte es aber auf, und wir konnten noch einen schönen Spaziergang zum See unternehmen.

Strandterasse in Steinhude

Strandterasse in Steinhude

Auf der Seepromenade

Auf der Seepromenade

Unsere Freunde kamen ja aus Hamburg und berichteten, dass sie am Freitag wegen einer Grossveranstaltung den Stellplatz am Hafen räumen mussten. Der Stellplatz auf dem Heiligengeistfeld ist wegen des Frühjahrs-Doms auch geschlossen und der dritte Stellplatz, bei den HopOn / HopOff- Bussen ist total überfüllt.

Daher haben wir beschlossen, Hamburg auszulassen und direkt weiter in’s Baltikum zu fahren. Gestern sind wir daher langsam weiter nach Osten gefahren und haben in der Marina in Gorleben übernachtet.

Heute sollte es dann weiter ins Havelland gehen, aber wir haben in Wittenberge den ersten Spargel der Saison gefunden, uns in einem Einkaufszentrum mit Fußmatten und Lebensmitteln eingedeckt und sind anschließend nach einem Spaziergang hier in den Wäldern ‘hängen’ geblieben.

Schlafen im Wald

Schlafen im Wald

Mal sehen, ob wir es Morgen wenigstens bis zur Hansestadt Havelberg schaffen (ca. 30km). Vielleicht übernachten wir aber auch bei den Störchen im Storchendorf Rühstädt. 🙂

Klaus

Am Beginn der Reise

Seit Dienstag sind wir wieder unterwegs. Wie schon so oft war unsere erste Station ‘mal wieder die Marina in Bergkamen Rünthe.

Marina Rünthe

Marina Rünthe

Viel Betrieb war in den drei Tagen, in denen wir da waren, nicht. Bis auf ein nächtliches Gewitter verbrachten wir drei schöne Frühlingstage.

Frühlingswetter

Frühlingswetter

Dreimal bekamen wir in diesen Tagen Besuch aus Dortmund.

Heute ging es dann weiter Richtung Steinhuder Meer. Am Abend machten wir Schluss auf dem Wanderparkplatz des Wiehengebirge Aussichtsturms. Den Turm haben wir dann aber doch nicht mehr besucht, denn kurz nach unserer Ankunft begann es, wie im Wetterbericht angekündigt, fürchterlich zu regnen und zu gewittern.

Kein Wanderwetter :-)

Kein Wanderwetter 🙂

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