Archiv für die Kategorie 'Schweden'

Klaus

Was zuletzt so passiert ist

Fünf Tage sind wir bei Fah und Mikael in Kilvamma geblieben.

Reception und Lokal vom Campingplatz

Reception und Restaurant vom Campingplatz

Nicht nur um unseren Waschtag abzuhalten. Bei Antje und Tom hatten wir erschrocken festgestellt, dass von unserer linken Rücklichteinheit die Abdeckung weitgehen abgerissen war. Wer, wie, wo, keine Ahnung. Ob es auf einem Parkplatz passiert ist oder uns einer der schweren Holzlaster um zwei Millimeter gestreift hat, wir haben nichts bemerkt.

Bei unserem Aufenthalt im letzten Jahr in Kilvamma hatten wir erfahren, dass Mikael bei einer Wohnkabinen Firma arbeitet. Von ihm hatten wir auch den Schwedischen Gasschlauch erhalten. Er sah sich den Schaden an, fotografierte ihn, telefonierte am Freitag mit seinen Kollegen. Mit dem Ergebnis: Montag ist das Ersatzteil da.

Uns wurde die Zeit nicht langweilig und wir genossen die Tailändische Küche für kleines Geld.

Im Tai-Restaurant in Kilvamma

Im Tai-Restaurant in Kilvamma, links im Bild Fah, die Chefin

Montag holte Mikael die Lampeneinheit in Dorotea ab und montierte sie professional an unser Dicken.

Rücklichter, provisorisch abgeklebt und neu

Rücklichter, provisorisch abgeklebt und neu

Dienstag ging es endlich weiter über Storumann nach Arvidsjaur.

Blühende Straßenränder

Blühende Straßenränder

Marianne suchte sich schon die Blumen für den Midsommar Strauß aus.

Für den Sonnenwende Strauß

Für den Sonnenwende Strauß

In Arvidsjaur stellten wir fest, dass unser Schlafplatz genau in der Einflugschneise des örtlichen Flughafens lag.

Verkehrslandeplatz in Arvidsjaur

Verkehrslandeplatz in Arvidsjaur

Am Abend haben wir uns mit Annika getroffen, einer jungen Camperin, die wir vor 4 Jahren in der Nähe von Jokkmokk getroffen hatten. Sie hat mittlerweile geheiratet und so lernten wir ihren Mann auch kennen. Es wurde ein langer Abend.

Auf unserem weiteren Weg nach Norden graste gestern auf beiden Seiten der Straße eine kleine Herde mit über 20 Tieren.

Herde mit Jungtieren

Herde mit Jungtieren

Immer wieder wechselten Tiere hin und her über die Strasse. Der Chefe ging jeweils vor und testete, ob auch alle Autos brav anhalten.

Papa ruft, die bleiben schon stehen, kommt

Papa ruft, die bleiben schon stehen, kommt

Rentiere brauchen keinen Zebrastreifen

Rentiere brauchen keinen Zebrastreifen

Als sich genügend Autos angesammelt hatten, zogen sie sich langsam in den Wald zurück und der Verkehr hatte wieder freie Fahrt.

Den Abend verbrachten wir bei einem kleinen Badeplatz, der sehr gepflegt war und offiziell von der Gemeinde zum Campen freigegeben ist. Eine kleine Spende wird gerne gesehen.

Übernachtung am Persöfjärden (See)

Übernachtung am Persöfjärden (See)

Die letzte Nacht (vorläufig) in Schweden verbringen wir an einem schönen See, ca. 40 km vor der Finnischen Grenze.

vor der Finnischen Grenze

vor der Finnischen Grenze

Drei Tage haben wir uns Zeit gelassen, um bis nach Östersund zu kommen. Dort haben wir noch einmal im LIDL ein paar Deutsche Produkte gekauft. Auf dem Parkplatz hatten wir Ende August 2017 Antje und Tom kennengelernt 😄. Übernachtet haben wir nach dem Einkauf bei einem Naturreservat. Aber da es immer wieder regnete, haben haben wir es uns nicht angesehen.

Naturreservat bei Östersund

Naturreservat bei Östersund

Montag trafen wir dann mal wieder in Skärvången bei Antje und Thomas ein. Vor fünf Jahren hatte Marianne mal nachgefragt, ob Thomas ihr auch ein Kochmesser schmieden könne.

Und diesmal war es soweit, das Messer war fertig. Marianne konnte sich noch aussuchen, wie der Griff bearbeitet werden sollte.

Mariannes neues Kochmesser

Mariannes neues Kochmesser

Die Klinge ist aus Damaszener Stahl,  17 cm lang, der 12 cm lange Handgriff ist vorne Pflaume und Fiber, der Griff an sich Palmholz. Das Messer ist derart scharf, dass ich mich erst eine Weile damit rasieren werde, ehe es Marianne benutzen darf um sich zu schneiden  *lol*.

Wenn ihr auch so ein tolles Messer haben möchtet, wendet euch vertrauensvoll an Thomas.

Der Messermacher

Der Messermacher

Heute sind wir auf dem kleinen Campingplatz am Kilvamma (See) eingetroffen.

Campingplatz am Kilvamma

Campingplatz am Kilvamma

Die Betreiber haben uns tatsächlich mit ‘Welcome back’ begrüßt. Wir dürfen Morgen wieder Waschmaschine und Trockner benutzen. Es steht also unser erster ‘Waschtag’ auf dieser Reise an 😫🤷‍♂️😒.

In den nächsten Tagen geht es dann endgültig weiter nach ‘Slettnes fyr’ bei Gamvik in Norwegen, dem nördlichsten Leuchtfeuer auf dem Europäischen Festland.

Vierzehn Tage hat es diesmal gedauert, bis wir die ersten Rentiere gesehen haben. Auf unserem Weg zu den südlichen Skigebieten in Schweden graste eine kleine Herde am Straßenrand. Marianne konnte aussteigen und in Ruhe fotografieren.

Ein echtes Albino Ren

Ein echtes Albino Ren

Weiße Rentiere sieht man des öfteren, die haben jedoch ein dunkles Geweih. Echte Albinos haben auch ein weißes Geweih. In Skandinavien gelten sie als Glücksbringer. Als die Herde weiterzog betätigte sie sich noch ein Weilchen als mobile Verkehrsberuhigung 😊.

Mobile Verkehrsberuhigung

Mobile Verkehrsberuhigung

Später standen wir dann vor einer roten Ampel.

Warten auf den Lotsen

Warten auf den Lotsen

Motor aus und auf den Lotsen warten ist da angesagt. Derartige Baustellen sind immer etwas länger, man spart sich dadurch das Aufstellen von Markierungshütchen.

Immer spurtreu hinterher

Immer spurtreu hinterher

Nach endlos langen Minuten ging es endlich weiter. Hinter uns war mittlerweile eine Schlange von 2 Autos aufgelaufen *lol*. Die Baustelle war gut 2-3 Kilometer lang.

Gegen Abend fanden wir im Fjäll neben der Schotterstraße ein nettes Plätzchen zum Übernachten.

Im Mittådalens Fjäll

Im Mittådalens Fjäll

In der Ferne sahen wir die noch immer schneebedeckten Berge.

Aussicht auf die nahen Berge

Aussicht auf die nahen Berge

Klaus

Unterwegs nach Norden

Von Landskrona aus ging es weiter nach Norden. Der Weg führte uns zunächst nach Trollhättan. Wenn die Sonne durch die Wolkendecke blinzelte, strahlte die sommerliche Landschaft.

Bei Trollhättan

Bei Trollhättan

Es ging mitten durch die Innenstadt.

In Trollhättan

In Trollhättan

Der angepeilte Stellplatz war leider nicht zu finden. Aber in der Nähe der Kirche fanden wir einen netten Platz am Straßenrand.

Trollhättans kyrka

Trollhättans kyrka

Und da die Kirche überraschend geöffnet hatte, statteten wir ihr einen kurzen Besuch ab. Das Wetter blieb weiterhin durchwachsen. Kurze Sonnenabschnitte wechselten sich mit heftigen Schauern ab.

Alle 10 Minuten ein Regenschauer

Alle 10 Minuten ein Regenschauer

Auf den Nebenstraßen mussten wir immer mal wieder eine der kleinen Fähren benutzen.

Auf der Fähre

Auf der Fähre

Hier ging es über den ‘Stora Le’, einem langestreckten See nahe der Norwegischen Grenze.  Gestern besuchten wir dann in Eda-Glasbruck noch einmal das Glasmuseum, in dem wir 2016 drei schöne alte (ca. 1920) Trinkgläser gekauft hatten. Aber diesmal hatten sie keine gleichartigen mehr.

Erinnerung an Edas Glas-Vergangenheit

Erinnerung an Edas Glas-Vergangenheit

Übernachtet haben wir bei einer alten Befestigungsanlage in Eda. Heute haben wir tanken müssen. Es hat uns wieder die Tränen in die Augen getrieben.

Tankrechnung

Tankrechnung

Zum heutigen Tageskurs sind das 2,415 € je Liter. Dafür hatten wir den ganzen Tag herrliches Pfingstwetter, nicht einen einzigen Regentropfen!

Pfingstsonntag

Pfingstsonntag

Klaus

Von der Ostsee zum Öresund

Gestern ging es von Ystad an der Ostsee weiter nach Norden. Ein festes Ziel hatten wir nicht.

Erbaut im 14. Jahrhundert

Erbaut im 14. Jahrhundert

Beim Schloß Trollenäs machten wir den ersten Zwischenstop, bummelten bei miesem Wetter durch den Park und knipsierten ein wenig.

Mit etwas Glück fanden wir am Rönne å nahe Klippan einen urigen Schlafplatz an einer Angelstelle.

Gemütlicher Schlafplatz

Gemütlicher Schlafplatz

Beim Stöbern im Internet entdeckte Marianne, dass es in Landskrona eine gut erhaltene Zitadelle gibt. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir heute eine neue Schwedische Pferderasse.

Ein Schwedisches Kaltblut

Ein Schwedisches Kaltblut

Auch die ersten zwei Geocaches auf unserer Reise konnten sich heute nicht verstecken. Am frühen Nachmittag machten wir dann unsere Runde um die und in die Zitadelle. Dabei entdeckten wir einen kleinen Handwerksbetrieb in einem der Inneren Gebäude.

Weberei in der Zitadelle Landskrona

Weberei in der Zitadelle Landskrona

Die Betreiberin, Bettina Posselt aus Deutschland, zeigte uns ihre Handwebstühle. Dabei erklärte sie viel und zeigte auch die Funktionsweise.

Wir übernachten heute direkt auf dem Parkplatz der Zitadelle.

Klaus

Der Sprung über die Ostsee

So früh wie heute stehen wir nur sehr selten auf, aber das Boarding begann um 7 Uhr und endete schon 7:30 Uhr.

Morgens um 7 Uhr beim Boarding.

Morgens um 7 Uhr beim Boarding.

Man warnte uns schon vor, diesmal schaukeln wir etwas 🤔. Wir mußten, wie auch beim letzten Mal, wieder rückwärts auf die Fähre fahren. Diesmal ging das Verladen so schnell, dass wir schon 1/4 vor 8 ablegen konnten.

Als die Fähre den Hafen verließ, kam das Bordpersonal und verteilte vorsorglich Spucktüten 😮‍🥴. Aber als Sprinter Fahrer ist man das Schwanken ja gewohnt. Wir bekamen jedenfalls keine Probleme.

Nach 2 1/4 Stunden waren wir in Ystad und konnten die Fähre verlassen.

Ankunft in Ystad 10:05 Uhr

Ankunft in Ystad 10:05 Uhr

Der Zoll fragte diesmal nur nach Haustieren 😇.  Nach 2 Kilometern Fahrt hatten wir unseren ersten Stellplatz in Schweden erreicht.

Eintreffen am Stellplatz 10 25 Uhr

Eintreffen am Stellplatz 10:25 Uhr

Wir planten zunächst die ungefähre Route für die nächsten Tage. Dann ‘fütterten’ wir unseren 4G Router mit der Schwedischen Halebob-Simkarte und stellten erstaunt fest, dass sie sofort betriebsbereit war und wir über unser vorjähriges Rest-Datenvolumen von 62 GB problemlos verfügen können. Da sollten sich die Deutschen Anbieter mal ein Beispiel dran nehmen !!

Klaus

Ein Tag zu früh

Gestern haben wir gegen Mittag bei Lauenburg die Elbe überquert.

Langsam über die Elbe

Langsam über die Elbe

Übernachten wollten wir in Schwerin bei einem Privaten Stellplatz mit nur drei Stellflächen. Da wir keine Telefonnummer gefunden haben fuhren wir den Platz auf gut Glück an. Aber schon um 2 Uhr waren die Plätze vergeben.

Marianne befragte ihr Handy und schon eine halbe Stunde später erreichten wir bei leichtem Regen das Schloß Wiligrad am Schweriner See.

Schloß Wiligrad in Schwerin

Blick aus dem Schloßpark

Als die Sonne sich wieder durchsetzte, konnten wir noch einen Rundgang durch den öffentlichen Schloßpark machen.

Heute ging es dann weiter nach Stralsund. Bald schon hatten wir die Hafenstadt an der Ostsee erreicht.

In Stralsund

In Stralsund

Wir fuhren zum Wohnmobilhafen (erweitert auf 100 Stellplätze) und standen vor verschlossener Schranke. Um halb zwei waren schon alle Plätze belegt.

Keine Lücke mehr frei

Keine Lücke mehr frei

Wir hielten kurz ‘Kriegsrat’ ab, dann riefen wir bei dem Stellplatz auf Rügen an, bei dem wir für die Nacht von Donnerstag auf Freitag reserviert hatten, ob wir schon heute kommen könnten. Kein Problem, hieß es 😁.

Schnell ging es über die Rügenbrücke auf die Insel.

Ab auf die Insel

Ab auf die Insel

Und nach einer halben Stunde Fahrt durch die liebliche Insellandschaft hatten wir einen Tag zu früh unser Ziel erreicht.

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Kurz vor Sagard (Sassnitz)

Hier werden wir den morgigen Feiertag verbringen, bevor es Freitag Morgen um 7 Uhr (igitt) zum Fährhafen nach Sassnitz geht.

Freitag Nachmittag trafen wir zeitig in Dortmund ein. Zunächst besuchte uns im WOMO ein alter Freund aus frühen Fototagen. Pünktlich um 18 Uhr waren wir dann mit unserem Sohn zum Abschiedsessen im Restaurant “Zur Waldesruh”.

Am Samstag ging es weiter nach Bergkamen Rünthe zum Stellplatz in der dortigen Marina. Unterwegs kauften wir noch einiges ein. Nachmittag’s besuchten uns Anja und Peter, ebenfalls Fotofreunde aus der alten Olympus E-1 Zeit. Kaum waren sie auf dem Rückweg, traf Elfriede ein, eine Wohnmobilfreundin aus Lünen. Es wurde ein schöner und später Abend 🙂.

Am Sonntag haben wir noch gemeinsam gefrühstückt, dann ging es endgültig ab, endlich wieder in Richtung Schweden. Bis Herford sind wir gekommen und haben beim dortigen Solebad ‘H2O’ übernachtet.

Heute fuhren wir gemütlich über Nebenstraßen in Richtung Steinhuder Meer. Es ging durch viele kleine Örtchen in Niedersachsen.

Rehburg-Lockum

Rehburg-Lockum

In Porta Westfalica gingen wir erneut einkaufen und erhaschten vom Parkplatz aus einen Blick auf das wuchtige Kaiserdenkmal.

Kaiser-Wilhelm-Denkmal oberhalb von Porta Westfalicaa

Kaiser-Wilhelm-Denkmal oberhalb von Porta Westfalica

Kurz vor Soltau fanden wir einen Parkplatz bei einem verlassenen Fachmarktzentrum. Für eine Nacht reicht uns das.

Verlassener Parkplatz bei Soltau

Verlassener Parkplatz bei Soltau

Der monatelange Tiefschlaf (mit kurzen Unterbrechungen)  ohne Kühlschrank ist vorbei. Langsam wachen wir wieder auf.

Aufwachen

Aufwachen

Die letzten Pflichttermine sind vorbei. Das WOMO ist fast komplett beladen, am Freitag vormittag den letzten Termin abhaken, dann geht es gegen Mittag los.

Aufbrechen

Aufbrechen

Erster Stop wird in Dortmund sein, Abschiedsessen mit unserem Sohn. Dann geht es am Samstag weiter zu einem Stellplatz in Bergkamen oder Werne, mal sehen wo Platz ist, und abwarten, wer uns da alles besuchen kommt 😍🤩🤔.

Hallo Freunde, seid willkommen.

Klaus

Wat mutt, dat mutt

Das ist alles so traurig 😪😥. Gestern fuhren wir noch über wunderschöne Straßen durch eine friedliche Landschaft.

Herrliche Straßen

Ruhige Straßen

Wir hatten mit 6, 7 anderen Campern einen schönen, kostenlosen Stellplatz an der Ostsee.

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Heute Morgen begann es dann, das Elend 😉🙂. Es ging auf die Fähre.

Unser sieht genau so aus.

Unser sieht genau so aus.

Genau wie der Frankia vor uns, mussten auch wir wenden und rückwärts auf die Fähre fahren. Auf der Fähre ging es dann gemütlich zu, es waren nur wenige Passagiere an Bord, die ganzen Tagestouristen fehlten.

Im Speisesaal

Im Speisesaal

Und dann bekamen wir sofort zu spüren, dass wir wieder in Deutschland sind. Die Bundesstraße vom Fährhafen Mukran bei Sassnitz nach Stralsund ist dreispurig ausgebaut. Alle paar Kilometer wechselt es je Fahrtrichtung von zwei- auf einspurig und umgekehrt. Gleich beim ersten Wechsel auf einspurig fuhr uns beim Einscheren nach dem Überholverbotsschild einer fast die vordere Stoßstange ab und der zweite bretterte über die schraffierte Sicherheitszone um auch noch an uns vorbei zu kommen. So etwas gab es in Schweden nie.

Und bei diesem Anblick :

Rügenbrücke

Rügenbrücke

Wurde unser Dicker immer langsamer. Er merkte nun wohl auch, wo er wieder ist. Die letzten Brücken, über die er fuhr, sahen eher so aus:

_DAS_ ist noch eine schöne Brücke.

_DAS_ war noch eine schöne Brücke.

Und als wir dann vor dem Stellplatz in Stralsund standen, wurden auch wir immer langsamer.

Für uns ein Albtraum

Für uns ein Albtraum

Ca. 30 Wohnmobile standen da schon. Aber was hilft es?

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