Gestern haben wir das letzte mal in Schweden getankt. Der Liter Diesel kostet hier derzeit 19,35 Schweden-Kronen, das sind (Stand heute) 1,942 € 😥😪. Wir sind rund 240 Kilometer von der Hafenstadt Ystad entfernt. Sonntag um 11:00 Uhr geht die letzte Schnellfähre der Saison von Ystad nach Sassnitz. Wir haben noch einen Platz ergattert.
In den letzten 14 Tagen hatten wir lediglich 2 1/2 Tage Sonnenschein, sonst hat es heftig geregnet oder zumindest so genieselt, dass die Scheibenwischer im Dauerbetrieb waren. Bei unserem Besuch in Arvika hatten wir noch einmal Glück. Als wir nachmittags am Aussichtsturm ankamen strahlte die Sonne.

Der Turm
Unser Kühlschrank setzte in letzter Zeit immer öfter aus. Er scheint zu heizen und nicht zu kühlen. Auch das Klopfen auf die Kühlschlange hilft kaum noch. Über Nacht brennt die Gasflamme ununterbrochen, trotzdem hat es im Eisfach am Morgen 2° plus oder höher. Wir haben mit den Wochners gesprochen, ob sie uns im Dezember einen neuen Kühlschrank einbauen können. Sie würden ja gerne, aber derzeit beträgt die Lieferzeit bei Dometic mindestens 3 Monate.
Auch unsere Batterien haben mittlerweile mehr als 800-900 Ladezyklen auf dem Buckel und schwächeln heftig. Wir müssen mal wieder aktiv werden und unser Energiemanagement neu planen. Ingo, der Wochner-Fahrer den wir auf dem Wildmarksvägen am Trappstegsforsen kennengelernt hatten, ist Elektromeister und hat sein Wohnmobil auf LiFePo4 Akkus umgerüstet. Er ‘bastelt’ gerade einen 400 Ah Akkublock für uns zusammen, den er uns dann ins WOMO einbauen wird.
Darum fahren wir von Sassnitz aus nicht nach Hause, sondern erst nach Potsdam, zu Janette und Ingo zum Umrüsten.
In den letzten Tagen haben wir uns dann schon einmal von unseren Schwedischen Lieblingen verabschiedet. Tschööö ihr Elche:

Kinderbetreuung I
Tschüß ihr Ochsen:

Kinderbetreuung II
Und auch der Abschied ‘von Chefe’ darf nicht fehlen:

Der Chef
Und bei solchen Aussichten wie in den letzten Tagen fällt uns der Abschied etwas leichter.

Trübe Aussichten
Uns geht es gut, wir sind gesund, nur haben wir inzwischen Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen 😊😊. Von den letzten 10 Tagen hat es sieben Tage geregnet. Erst vorgestern und gestern haben wir wieder ein wenig die Sonne gesehen.
Anfang letzter Woche haben wir nahe der Norwegischen Grenze eine ungewöhnliche Kirche besichtigt.

Die Kirche
Unter dem dicken Moospolster versteckten sich leider recht große, morastige Pfützen. Also war anschließend mal wieder Schuhe-, Socken-, Hose-wechseln angesagt😒.
Als wir weiter fuhren kam uns dann leider noch eine mobile Verkehrsberuhigung entgegen.

Keine Change
Da hilft nur eins: Rückwärtsgang und los bis zur nächsten Ausweichgelegenheit.

Straßen Instandhaltung auf Schwedisch
Die obere Schicht der Straße wird abgehobelt, neu gemischt, wieder aufgetragen und glatt gezogen. Dabei werden die Schlaglöcher wieder aufgefüllt. Das Ergebnis ist erstaunlich.

Jungfräuliche Straße
In den nächsten Tagen nutzte Marianne dann jede Regenpause um nach Pilzen zu suchen. Im Augenblick wachsen hier bei dem Regen nur noch die Pfifferlinge.

Kantarella und Trattkantarella (Pfifferlinge und Trompetenpfifferlinge)
Vorgestern wachten wir dann endlich mal wieder unter einem blauen Himmel auf. Wir nutzen die Gelegenheit, das größte Schwedische Wikinger Gräberfeld zu besuchen.

Doppelte Schiffssetzung
Seit gestern sind wir auf einem richtigen WOMO Stellplatz in Mölntorp. Es gibt hier eine Waschmaschine und einen Trockner der sogar funktioniert 😁😄! Also haben wir zwei Waschtage eingelegt.
Morgen geht es dann weiter. Wir werden Stockholm weiträumig umfahren und weiter südlich auf die Ostsee stoßen.
Heute sahen wir zum ersten mal seit langer Zeit wieder etwas Sonnenschein und blauer Himmel.

Sieht gleich viel freundlicher aus
Aber lange hielt dieser Zustand nicht an. Von Norwegen kam die nächste Regenfront über die Berge gekrochen.

Der nächste Regen
Auch die Flüsse haben genug von dem Wasser von oben. An vielen Stellen sind sie schon über das Ufer getreten.

Viel, viel Wasser
Gegen Mittag entdeckten wir mitten in den Bergen einen ganz neuen Flughafen, der noch nicht auf den Landkarten zu finden ist.

Wie ausgestorben
Eröffnet wurde er am 22. Dezember 2019. Er soll die Skigebiete von Sälen (Schweden) und Trysil (Norwegen) im Winter per Charterflügen mit Besuchern versorgen. Bisher ist noch keine Maschine hier gelandet.
Wir versorgten uns in dem kleinen Wintersportort Rörbäcksnäs mit frischem Gemüse, dann ging es wieder in die Einsamkeit. Die Straßen, die ich ausgesucht hatte, wollte TomTom nicht akzeptieren. Google Maps auf dem Handy spielte aber mit. Nach rund 20 Kilometer dann dieses:

Provisorisch gesperrt
Wir stiegen aus und sahen uns die Bescherung genauer an

Absolut kein Durchkommen
Nicht nur die schmale Fahrbahn, sondern auch die Ausweichstelle waren weggespült. Glücklicherweise war kurz vor der Sperre eine flache Stelle im Wald. Wir machten es uns gemütlich. Marianne pflückte wieder Preiselbeeren und machte sechs Gläschen Marmelade und Morgen werden wir dann gemütlich zurückfahren 😁😊😍.
Nach der Nacht am Wasserfall sind wir langsam zur Ostseeküste gefahren. Montag haben wir in Kvissleby unsere Deutschen Gasflaschen (auf)füllen lassen und auch der Schwedischen Flasche ein paar Kilo gegönnt. Im Anschluss daran haben wir bei schönem Sonnenschein endlich einmal die kleine Eisenbahnausstellung nebenan besucht.

Eisenbahn
Das eigentliche Museum hat natürlich schon, wie alles in Schweden, seit Mitte/Ende August Saisonende. Aber auch im Freigelände gab es noch etwas zu sehen.
In der Nacht zu Dienstag begann es dann zu regnen. Und bis jetzt hat es noch nicht aufgehört. Sonne? Was ist das? 😒🤨
Dienstag haben wir dann zufällig einen alten Hochofen entdeckt.

Hochofen
Natürlich auch geschlossen, aber einen kleinen Rundgang haben wir noch gemacht und etwas durch die Fenster geblinzelt.
In kleinen Etappen sind wir dann wieder nach Westen, in Richtung Norwegen gefahren. Als es heute Morgen immer noch regnete, wollten wir “über die Wolken” fahren.

Ob da oben die Sonne scheint ?
Heute schlafen wir in einer Höhe von über ~700 Metern. Aber es regnet immer noch.

Nicht hoch genug
Aber da unsere Kameras ja Wasserfest sind haben wir ein paar Bilder für euch festgehalten.
Gestern vor einer Woche schrieb ich noch “Schon vier Tage Sonnenschein”. Ich hätte es nicht schreiben sollen, denn seither haben wir Regenwetter. Wir sind trotzdem langsam wieder in Richtung Norwegen gefahren und haben dabei tatsächlich Ecken kennengelernt, in denen wir bisher noch nicht waren 🙂.
Die letzten 3 Tage haben wir auf einem kleinen Campingplatz am Rande des Fjälls verbracht und dem Trommeln des Regens auf dem Dachfenster gelauscht 😥.
Heute haben wir uns dann aufgerafft und sind zum Ristafallet, dem größten Wasserfall Schwedens gefahren. Aber zunächst ging es fast 40 Kilometer immer an der Westseite des Kallsjon entlang nach Süden.

Der Kallsjon
Es ging durch unberührte Natur.

Wildromantisch

Zum Essen zu wenig
Abseits der Straße findet man immer wieder kleine Wasserfälle.

Wasserfällchen
Für die 40 Kilometer haben wir über zwei Stunden gebraucht, da wir immer wieder anhielten, um die wilde Natur zu bewundern.

Unberührte Natur
Am frühen Nachmittag erreichten wir dann endlich den Wasserfall.

Gewaltiges Tosen
Marianne hatte einen Stellplatz direkt oberhalb des Wasserfalls gefunden.

Wasserfall
Mal sehen, wie wir die heutige Nacht bei dem Tosen des Wassers verbringen.
So schlechtes Wetter wie in diesem Jahr hatten wir in Schweden noch nie. Aber seit vier Tagen werden wir von der Sonne verwöhnt. Es ist recht kalt, nicht über 10 Grad, aber über uns spannt sich ein blauer Himmel. Man kann wieder nach Pilzen gucken, ohne das die Hose schon nach wenigen Metern bis zu den Knien nass ist. Die ersten Preiselbeeren sind auch schon zu Marmelade verarbeitet.

Rastplatz
Man kann mal wieder bei einer kurzen Rast im Freien sitzen.

Kurze Pause

Auch Familie Troll genießt die Sonne
Heute Nacht hatten wir aber auch den ersten Frost der Reise. Um sieben Uhr zeigte das Thermometer -3° an.
Nachdem wir vorgestern einen häßlichen Übernachtungsplatz in einem Wendehammer hatten, erfreuten wir uns gestern schon an einem schönen Badestrand. Auch heute fanden wir wieder einen hübschen Platz an einem See.

Still ruht der See

Das lädt zum Baden ein

Abendstille
Und nach dem Abendessen konnten wir aus unserem Wohnzimmerfenster einen herrlichen Sonnenuntergang erleben.

Sonnenuntergang

Nu isse weg
Unseren ersten Halt auf dem Vildmarksvägen legten wir am Trappstegforsen ein.

Der Wasserfall in Treppenform
Zu unserer Überraschung trafen wir dort nach langer Zeit mal wieder einen Wochner.

Ein Wochner am Vildmarksvägen
Mit Janette und Ingo aus Potsdam zusammen hockten wir dann im WOMO, tranken Kaffee und plauderten fast vier Stunden lang. Wochnerfahrer sind doch sympatische Menschen. Weiter ging es zu einem Kirchendorf der Samen, nach Fatmomakke (Archivbilder). Unterwegs bekamen wir dann eine Nachricht von Antje und Thomas aus Skärvången. Sie wollten uns beim Kirchendorf überraschen, weil wir aber nicht kamen fuhren sie uns entgegen. Die Überraschung war Ihnen geglückt. Wir suchten uns in der Nähe ein Plätzchen und übernachteten nebeneinander.

Beim Kirchendorf Fatmomakke
Es wurde ein langer Abend 😉. Janette und Ingo übernachteten zufällig nur einen Kilometer weiter am gleichen Waldweg. Am nächsten Tag ging es dann, ohne Antje und Tom, weiter bis Stekenjokk einer alten Kupfermine. Hier kennen wir einen Übernachtungsplatz, den wir nun zum dritten Mal angesteuert haben. Die Potsdamer haben sich noch das Kirchendorf angesehen, stießen dann zu uns und wir hatten wieder einen langen schönen Abend 😄.

Schlafen im Fjäll
Am nächsten Tag ging es dann durch die kahle Hochebene bis nach Gäddede.

Schmelzwasser

Im Fjäll I

Im Fjäll II

Im Fjäll III

Hier kann man endlos wandern…
Als wir wieder unter die Baumgrenze kamen, strahlte die Sonne.

Zurück aus dem Fjäll
Marianne fand endlich wieder Pilze. Diese haben wir aber nicht gegessen 😣.

Essbar? Unbekannt.
Das Wetter war in den nächsten Tagen dann sehr wechselhaft.

Sonnig aber kalt

Langsam kommt wieder Regen auf
Letzte Nacht schliefen wir dann auf dem Weg nach Borgafjäll nahe Norråker an einem schönen Angelplatz.

Schlafen am Angelplatz
Heute sind wir in Borgafjäll gewesen. Zu dieser Zeit leider ein trostloser Wintersportort. Die Straße zu dem anvisierten Schlafplatz war leider nur bis 4 t zugelassen. Wir suchten uns abseits der Straße ein ruhiges Plätzchen bei einer Skjutbanan (Schießstand).
Am Montag haben wir den Campingplatz in Åsele nach drei sonnigen Tagen wieder verlassen. Promt änderte sich das Wetter und wir hatten 3 Tage lang heftigen Wind und Regen, unterbrochen von kurzen sonnigen Passagen. Immerhin fuhren wir fast nur über kleine Nebenstraßen.

Lieblingsstraßen
Hier kann man problemlos langsam rollen und zum Sammeln abfahren.

Ja wo sind Sie denn ?

Karljohanssvamp, (Boletus edulis) Steinpilz
Da wir zu viele Pilze fanden um sie mit Bordstrom zu trocken suchten wir uns in der Nähe von Norsjö wieder einen Campingplatz. Bei der Ankunft schien gerade mal die Sonne, aber den ganzen Donnerstag standen wir im Dauerregen.
Wir suchten uns ein neues Ziel. Der Vildmarksvägen sollte es noch einmal sein. Den kennen wir schon seit 2013. Damals sind wir ihn im Uhrzeigersinn geafahren, diesmal wollen wir umgekehrt fahren. In 2 Etappe ging es nach Vilhelmina, wo wir heute noch einmal ‘groß’ einkaufen waren :-).
An der Abzweigung von der E45 auf den Vildmarkvägen gibt es einen Schnellimbiß, der auch örtlich Spezialitäten verkauft.

Bergmans Fisk u Vilt
Wir waren ganz erstaunt, was wir hier wiedergefunden haben:

Käse aus Skärvången
Das ist die Käserei, deren Produktionsstätte neben Antje und Thomas liegt.
Da es mittlerweile 3 Uhr war suchten wir uns einen Übernachtungsplatz. Im dritten Anlauf wurden wir dann fündig. Eine flache, befahrbare Stelle am Zulauf des Volgsjön.

Unser heutiger Ausblick
Nach unserem Tagesausflug nach Norwegen sind wir am Sonntag (22.08.) wieder in Vilhelmina am Inlandsvägen angekommen. Nach einem kurzen Einkaufsstopp im coop ging es dann weiter nach Süden, auf einen kleinen Campinglatz in Meselefors.
Montag Morgen setzte leichter Regen ein, der sich zum Nachmittag immer mehr steigerte. Um 23 Uhr wollte ich dann noch einmal nach der Dörre sehen und die einzelnen Tabletts umschichten. Ohne groß hinzusehen stieg ich im Dunkeln aus dem Wagen und… stand bis zu den Knöcheln im Wasser. Ich schichtete also, im Wasser stehend, um und rettete noch schnell die Kabeltrommel.
Am nächsten Tag sahen wir die Bescherung. Wunderbares, klares Wasser auf der Wiese.

Tiefes Wasser
Auch an der Fahrertür stand das Wasser so hoch. Wir standen mitten in einer riesigen Pfütze.

Große Pfütze
Auch am Morgen das Wasser noch (fast) knöchelhoch.

Fast bis an die Knöcheln
Wir blieben auch Dienstag und Mittwoch noch hier, erst am Donnerstag ging es auf unbefestigten Nebenstraßen nach Osten, Richtung Lycksele. Marianne strahlte, sie durfte ein paar Pilze schnippeln und wir konnten die Dörre in Betrieb nehmen.
Freitag war dann für Marianne vorgezogenes Weihnachtsfest. Sie fand jede Menge knackige, junge, feste Steinpilze. Ein paar Fehlfarben waren auch dabei 😏🙄😯.

Nicht so bekömmlich
Für unseren Bordstrom waren es viel zu viele, wir fanden den nächsten Campingplatz aber erst in Åsele. Wieder ein netter, kleiner Campingplatz, diesmal unter Niederländischer Leitung. Er hatte sogar ein kleines Spa-Center und Marianne freute sich über eine medizinische Fußpflege. Seit Donnerstag schien schon die Sonne, wir bauten die Gartenmöbel auf und blieben bis heute.

Blick vom WOMO aus
Heute ging es dann nach Lycksele und nun sind wir wenige Kilometer östlich mal wieder auf einem Wendeplatz im Wald.
Am Samstag fuhren wir über den Sagavägen Richtung Norwegen. Vor ein paar Jahren haben wir dort in Norwegen zwei große Kisten Semmel-Stoppelpilze ernten können. Die Koordinaten von der Stelle hatten wir noch.
Laut Internet ist die Einreise nach Norwegen aus diesem Landesteil von Schweden problemlos, wenn man komplett geimpft ist. Wir näherten uns der Grenze, keine Sperre zu sehen, aber ein Schild am Straßenrand: ‘Grenze geschlossen’. Wir fuhren einfach weiter.
200-300 Meter weiter stand dann ein Polizeiwagen. Zwei freundliche Polizisten hielten uns an. Nach einigem Hin und Her wussten wir: die Einreise nach Norwegen für Touristen ist nur an bestimmten Grenzübergängen möglich. Der nächste Übergang ist ca. 70 Kilometer weiter nördlich, auf der E12 nach Mo i Rana. Das währen für uns ca. 300 Kilometer Umweg geworden.
Dann berieten die Beiden sich auf Norwegisch. Ergebnis: Wir dürfen hinter ihnen herfahren bis zu einem Grenzübergang zurück nach Schweden. von dort sind es nur noch ca. 100 Kilometer zum geöffneten Grenzübergang. Wir dürfen aber keinen Stop in Norwegen machen.
Immerhin haben sie für uns die Rentiere aus dem weg gescheucht 😁😉.

Da verdrücken sich selbst die Rentiere
Bis Hattfjelldal waren es rund 38 Kilometer. Wir hatten noch die Hoffnung, dass sie dort verschwinden, denn hier wollten wir auf dem Campingplatz übernachten. Aber nein, sie fuhren weiter vor uns her auf der Straße nach Schweden (35 Kilometer).

Ob die Lifte noch in Betrieb sind?
Nicht einmal ins Wintersportgebiet konnten wir abbiegen 😥. 10 Kilometer vor der Grenze, bei einer Kontrollstation, verließen sie uns dann. Wir konnten dann doch wenigstens mal anhalten und in Ruhe einen Blick auf die Norwegischen Berge werfen.

Die Berge in den Wolken