Klaus

Kein Mond in Gällivare

Unseren ersten Tag in Schweden haben wir wieder in Kiruna verbracht. Wir nutzten den Tag zum Tanken, hier bekommen wir auch AdBlue von der Zapfsäule, und zum Einkaufen und Auffüllen unserer Vorräte. Endlich wieder halbwegs erträgliche Preise. Es ist zwar teurer als bei uns, aber rund halb so teuer wie in Norwegen.

Vorgestern suchten wir dann einen Campingplatz, um unsere Wäsche mal wieder auf Vordermann zu bringen. Beim ersten Platz war der Trockner defekt, wir fuhren weiter. Nach 60 Kilometern der zweite Platz. Er hatte nicht mal eine Waschmaschine. Weiter ging es, auf der E10 und E45 immer wieder durch unerwartete Verkehrshindernisse aufgehalten.

Mobile Verkehrsberuhigung

Mobile Verkehrsberuhigung

Am späten Nachmittag, nach insgesamt 150 Kilometern, dann der 3. Campingplatz, in Vittangi. Wir sahen zwar eine Waschmaschine, aber nirgendwo eine Menschenseele. Das Übernachtungsgeld kommt in einen Umschlag und ab damit in einen Briefkasten. Wir blieben trotzdem da und beschlossen, wieder nach Gällivare zu fahren. Vor 2 Jahren haben wir dort schon einmal ‘Waschtag’ gemacht.

Seit gestern sind wir also wieder auf dem Campingplatz am Ufer eines kleinen Sees in Gällivare.

Ein Platz an der Sonne

Ein Platz an der Sonne

Heute hatten wir die Waschküche sechs Stunden für uns alleine ?. Und bei dem herrlichen Sonnenschein und immerhin knapp 22° sind wir mit der Wäsche wieder einmal durch.

Alle Welt spricht von der Mondfinsternis, wir haben den Mond schon seit Wochen nicht mehr gesehen. Wir sind immer noch 70 Kilometer nördlich des Polarkreises und haben (fast) noch rund um die Uhr die Sonne.

22:30 Uhr, noch ist sie nicht untergegangen

22:30 Uhr, noch ist sie nicht untergegangen

Uns gefällt es hier wieder so gut, dass wir wohl noch zwei Tage bleiben werden.

Klaus

Abendsonne am Torneträsk

Der Abschied von Norwegen viel uns nicht schwer. Schon beim Aufwachen hörten wir das Trommeln des Regens auf dem Dachfenster. Die letzten 20 Kilometer auf der E10 in Norwegen hatten die Scheibenwischer gut zu schaffen. Bald war die Grenze erreicht und wir warfen noch einmal einen Blick auf die Norwegischen Berge zurück.

Abschied von Norwegen

Abschied von Norwegen

Noch weitere 130 Kilometer auf dieser Straße bis Kiruna. Bald hatten wir den 70 Kilometer langen See Torneträsk erreicht und folgten seinem Ufer. Als wir den Abisko-Nationalpark durchquerten besserte sich das Wetter zusehends, der Regen hörte auf und die Sonne lachte von einem blauen Himmel.

Sechzig Kilometer vor Kiruna fanden wir am Torneträsk einen Rastplatz mit Seeblick.

Seeblick aus erster Reihe

Seeblick aus erster Reihe

Wir beschlossen, hier über Nacht zu bleiben und erst morgen weiter nach Kiruna zu fahren. Bei dem herrlichen Sonnenschein und 22 Grad machte ein Spaziergang am See richtig Spaß.

Zwei Tage haben wir an dem herrlichen Platz oberhalb des Lille Altafjord verbracht.

Bei Alteiden über dem Fjord (bei Ebbe)

Bei Alteidet über dem Fjord (bei Ebbe)

Dann ging es langsam weiter entlang der einzigen Nord/Süd Verbindung in Nordnorwegen, der E6.

Nur zwei mal konnten wir der Hauptstraße für kurze Zeit entfliehen. Mittwoch ging es in die Berge. Wir übernachteten auf einem Wanderparkplatz mitten im Wald. Die Nachmittagstemperaturen erreichten sogar stolze 26 Grad.  Donnerstag besuchten wir eine alte Sägemühle, ehe wir wieder auf der E6 landeten.

Brücke der E6 bei Sørstraumen

Brücke der E6 bei Sørstraumen

Am Abend erlebten wir ein Gewitter in einem Fjord. Es blitzte recht wenig, aber das Grollen des Donners war schon beängstigend.

Gewitter im Fjord

Gewitter im Fjord

Freitag übernachteten wir wieder an einer kurzen Nebenstrecke im Gebirge. Das Rauschen des Wasserfalls begleitete uns in den Schlaf.

Wasserfall abseits aller Ortschaften

Wasserfall abseits aller Ortschaften

Heute  Nachmittag haben wir unsere letzten Norwegischen Kronen noch einmal beim Einkaufen in Bjerkvik ausgegeben, dann sind wir auf die E10 in Richtung Kiruna/Schweden abgebogen.

Unsere letzte Nacht in Norwegen verbringen wir jetzt an einem kleinen See, 20 Kilometer vor der Grenze zu Schweden.

Am See

Abend am See

Klaus

Arktische Zone ade

Vorgestern haben wir Forsøl bei Hammerfest wieder verlassen und sind in zwei Etappen bis nach Alta gefahren. Vor Ort stellte es sich heraus, dass Sonntags keine Bedienung vor Ort ist und wir so unsere Gasflaschen nicht gefüllt bekamen. Wir haben an einem kleinen See 10 Kilometer südlich übernachtet und heute einen zweiten Versuch gestartet. Jetzt haben wir wieder drei volle Flaschen und in der vierten noch 7 Kilo. Alta haben wir diesmal nicht besucht. Wir kennen die Stadt noch von unserem Besuch vor 5 Jahren.

Die arktische Zone haben wir nun hinter uns gelassen. Die Birken wachsen wieder zu richtigen Bäumen, man sieht schon vereinzelt ein paar Nadelbäume und die Berge sind wieder mit Bäumen bewachsen und nicht nur mit Moosen.

Auf der E6 bei Alta

Auf der E6 bei Alta

Am Nachmittag suchten wir einen Parkplatz in der Nähe von Alteidet auf, auf dem vor fünf Jahren ebenfalls übernachtet hatten. Es hat sich nichts verändert, nur die Tische und Bänke, die damals noch nagelneu waren, sind mittlerweile gealtert.

Die Aussicht ist aber noch immer herrlich.

Der Blick nach Süden

Der Blick nach Süden

Der Blick nach Norden

Der Blick nach Westen

Hier ist noch einmal unser bisheriger Weg durch das arktische Norwegen.

Bisherige Route in Norwegen

Bisherige Route in Norwegen

Dank der zerklüfteten Küste und der vielen weglosen Gelände waren es bisher rund 2600 Kilometer in Norwegen.

Klaus

Knapp am Nordkap vorbei

Bisher haben wir ja alle erreichbaren ‘nördlichsten Punkte’ in Norwegen besucht. Eigentlich wäre nun das ‘Nordkap’ an der Reihe gewesen. Aber diesen touristisch hoch gejubelten Touristenrummel haben wir uns erspart. Stattdessen haben wir uns die Insel Havøya mit dem kleinen Ort Havøysund ausgesucht. Die ersten 50 Kilometer ging es über die E6, den ‘Autoput’ für Wohnmobile zum Nordkap. So viel WOMOs wie auf dieser kurzen Strecke haben wir die letzten Monate nicht gesehen.

Endlich konnten wir auf die Küstenstraße abbiegen, die uns zum Ziel bringen sollte. Eine herrliche Strecke. Vorbei an ruhigen Buchten und entlang fantastischer Felsformationen.

Hoffentlich kippt der nicht um

Hoffentlich kippt der nicht um

Leider konnte man bei dieser Sehenswürdigkeit nicht gefahrlos länger stehen bleiben, sonst hätten wir bestimmt eine bessere Perspektive gefunden.

Die Nowegische Sfinx

Die Nowegische Sfinx

Am späten Nachmittag erreichten wir dann in dichtem Nebel, bzw.Wolken unser Ziel, Havøysund.

Dicke Suppe in Havøysund

Dicke Suppe in Havøysund

Ein paar Bilder von der Küstenstraße findet Ihr hier.

Nach einer ruhigen Nacht mitten im Ort ging es heute rund 44km (Luftlinie) weiter, nach Forsøl bei Hammerfest, auf der Insel Kvalsøya. Da die Hurtigruten nur PKW befördern, mussten wir selber fahren – 193km waren es genau.??

Auf die Insel ging es über die 741 Meter lange Kvalsundbrücke

Die Kvalsundbrua

Die Kvalsundbrua

In Hammerfest wurden wir daran erinnert, dass unsere letzte Gasflasche angebrochen ist.

Gas in Hammerfest

Gas in Hammerfest

Wir hatten leider nicht den richtigen Adapter, sonst hätten die uns sicher gerne etwas abgegeben.?

Jetzt stehen wir mit ein paar anderen Campern in Forsøl, am Ufer des Revsbotn(-fjord), und hoffen, dass wir diesmal die Sonne nicht untergehen sehen. Noch sind die Aussichten gut.

Aufnahmezeit: 21:00 Uhr

Aufnahmezeit: 21:00 Uhr

Klaus

Übernachten in Veidnes

Gestern haben wir in der Nähe von Kunes am Ende des Laksenfjorden übernachtet. Heute sind wir zu dem einzigen Ort an der Westseite des Fjords gefahren, nach Veidnes. Das sind Luftlinie knappe 35 Kilometer.

Bisherige Route in Norwegen

Unsere bisherige Route in Norwegen

Aber mit dem Womo geht es erst über die 98 nach Westen bis Børselv und dann fast 80 Kilometer über die einzige Straße auf der Halbinsel, die Fv183. Gleich am Anfang der Piste wird man auf die nächste Tankstelle aufmerksam gemacht ?

Tanken nicht vergessen !

Tanken nicht vergessen !

Die schmale Straße schlängelt sich zunächst 55 Kilometer durch die steilen Kreidefelsen am Posangerfjorden entlang bis nach Dážagieddi.

Kreidefelsen an der Küstenstraße

Dort  biegt sie dann nach Osten ab und endet nach weiteren 25 Kilometern in Veidnes. Wir besuchten zunächst den ehemaligen Fischereihafen, der heute recht verwaist scheint.

Der Hafen aus der Ferne von unserem Übernachtungsplatz aus

Der Hafen aus der Ferne von unserem Übernachtungsplatz aus

Anschließend suchten wir uns einen Schlafplatz an der felsigen Küste. Nachdem wir uns eingerichtet hatten wurden wir gleich mehrmals aufgeschreckt. Dreimal zogen recht große Rentierherden grasend an uns vorbei.

Rentiere zum sattsehen

Rentiere zum satt sehen☺

Weitere Bilder des Tages findet Ihr hier.

… haben wir zwei herrliche Tage in dem dortigen Naturschutzgebiet verbracht.

Slettnes fyr

Slettnes fyr

Wir fanden einen netten Stellplatz mit freier Sicht auf den unter Denkmalschutz stehenden Leuchtturm. Es ist der einzige Leuchtturm Norwegens, der ganz aus Gussstahl erstellt wurde.

Leuchtturm Backbord voraus!

Leuchtturm Backbord voraus!

Direkt neben uns begann einer der wenigen ausgewiesenen Tourenpfade im Naturschutzgebiet.

Wanderpfad

Wanderpfad

Der Aufstieg war recht leicht, und in der Hochebene erwartete uns eine abwechslungsreiche Fauna und Flora.

Möwenparade

Möwenparade

Blümchenparade

Schnittlauchparade

 
Rentierparade

Rentierparade

Zum Abend versteckte die Sonne sich leider hinter Wolken, so konnten wir bedauerlicherweise nicht beobachten, wie sie nicht unterging.?

Am nächsten Tag hatten die Rentiere sich wohl an uns gewöhnt. Auch das Öffnen der Tür störte sie nicht mehr.

Sie lassen sich nicht stören

Sie lassen sich nicht stören

Gestern fuhren wir dann zunächst nach Mehamn, einer weiteren Haltestelle der Hurtigruten Schiffe. Aber wir fanden dort keinen netten Stellplatz, von dem man den Hafen beobachten konnte. So machten wir nur an der dortigen Servicestation für Wohnmobile einen Zwischenstop und fuhren weiter nach Kjøllefjord. Am Hafen machten wir kurz halt um die bekannten Zwillingsfelsen zu knipsieren.

Die Zwillingsfelsen inKjøllefjord

Die Zwillingsfelsen in Kjøllefjord

Wir umrundeten die Bucht und fanden am Ende der Straße einen tollen Platz mit Blick über den Hafen auf den kleinen Ort. Wir sonnten uns, Marianne konnte angeln und wir beobachteten den kurzen Aufenthalt des ‘Postschiffes’.

Wieder ein 'Postschiffchen'

Wieder ein ‘Postschiffchen’

Die Abendsonne vergoldete das kleine Fischerdorf.

Abendsonne

Abendsonne

Heute haben wir die Halbinsel wieder verlassen. Unterwegs haben wir noch einem kleinen Leuchtturm besucht (ja, da liegt ein Geocache ?)

Kleiner Leuchtturm

Kleiner Leuchtturm

Das Hinaufklettern über die Felsen war recht anstrengend, aber der Ausblick belohnte mich für die Mühe.

Tief unten ein kleines Wohnmobil

Tief unten ein kleines Wohnmobil

Und nach Westen der Blick auf den Laksefjorden.

Blick auf den Laksefjorden

Blick auf den Laksefjorden

Nach 160 Kilometern machten wir in Kunes für heute Schluss.  Diesmal schon auf der anderen Seite des Laksefjorden.

Feierabend am Laksefjorde

Feierabend am Laksefjorde

 

Klaus

Probleme mit dem Internet

Seit fast einer Woche haben wir Probleme mit unseren Internetverbindungen. Die Finnische Internetkarte funktioniert tageweise gar nicht, dann geht es mal wieder für kurze Zeit. Über das Handy haben wir dann die ALDI-Karte wieder aktiviert. Die funktioniert nun einigermaßen, wenn auch ‘nur’ mir 3G und nicht immer. Gestern Abend ging z.B. gar nichts. Es liegt also nicht unbedingt an unserer Faulheit, wenn wir nichts von uns hören lassen.

In den letzten Tagen ist eh’ nicht viel passiert. Da hatte ich gestern Abend noch weiter geschrieben, aber das kam nicht mehr an.

Heute Morgen ist wieder alles OK, das Internet flutscht so, wie es soll. Also ein paar Stichpunkte.

Bis vorgestern waren wir noch in BerlevÃ¥g, einer weiteren Station der Hurtigruten. Am ersten Abend hatten wir herrlichen Sonnenschein und konnten das ‘Postschiff’ gebührend bewundern.

Am ersten Abend, im Sonnenschein

Am ersten Abend, im Sonnenschein

In BerlevÃ¥g begegnen sich die Linienschiffe und veranstalten um 23 Uhr  in der Hafeneinfahrt ein lautstarkes Begrüßungsspektakel.

Begegnung auf See

Begegnung auf See

Am zweiten Abend sah es dann ganz anders aus. Schon den ganzen Tag lag eine dichte Nebelfront über der See. Erst kurz vor dem Anlegen tauchte das Schiff aus der Nebelwand auf, diesmal ein altes Postschiff.

Kaum zu erkennen.

Die Begegnung in der Hafeneinfahrt war gar nicht zu beobachten und die Begrüßungshörner klangen nur gedämpft.

Gestern haben wir dann BerlevÃ¥g, und damit die östlichste norwegische Halbinsel, wieder verlassen.  Rund 150 Kilometer ging es in dichten Wolkenfetzen wieder zurück durch das Fjell.

Ab in die Wolken

Ab in die Wolken

Erst in Tana bru konnten wir den Tanafjörden überqueren und uns unserem nächsten Ziel, der Hafenstadt Mehamn auf der nächsten Halbinsel zuwenden.

Klaus

Das verlassene Dorf

Eigentlich wollten wir von Vardø aus einen Bootsausflug zu der nahen Vogelinsel Hornøya unternehmen, um uns als Wildlife-Fotografen  zu betätigen. Aber bei den augenblicklichen Wind und Meer Verhältnissen fahren die Boote leider nicht.

So haben wir gestern den schönen Platz im Hafen aufgegeben und sind, bevor wir Vardø wieder verlassen, noch zum Leuchtfeuer an der Nordspitze der Insel gefahren. Ein verdammt abenteuerliches Unterfangen.  Anfangs ging es noch flott voran. Wir bewunderten ein monumentales Kunstwerk, dass uns zum Betreten einlud.

Das Riesenkunstwerk

Das Riesenkunstwerk

Dann wurde der Weg aber schmal, mit Schlaglöchern übersäht, steinig und steil. Es ging teilweise nur im Schritttempo vorwärts. Nach drei Kilometern war das Ziel endlich erreicht. Nach einem längeren Aufenthalt (der anstrengende Weg musste sich ja schließlich lohnen) machten wir uns wieder auf den Rückweg.

Recht abenteuerlich

Recht abenteuerlich

Da es noch früh am Tag war machten wir uns auf den Weg zu dem verlassenen Fischerdorf Hamningberg. Eine 40 Kilometer lange , meist einspurige Sackgasse. Belohnt wurden wir mit Ausblicken auf eine fantastische Landschaft.

Bizarre Felsen an der Barentssee

Bizarre Felsen an der Barentssee

Bei 8 Grad und Nieselregen unternahmen wir noch einen kurzen Spaziergang durch den verlassenen Ort. Einige der alten Gebäude werden von den ehemaligen Besitzern noch als Ferienhaus genutzt.

Im verlassenen Dorf

Im verlassenen Dorf

Auf dem Hinweg machte ich mir schon Gedanken, ob die kleinen Holzbrückchen und Gitterrostüberwege unser Gewicht wohl tragen. Lachhaft. Unsere Nachbarn auf dem Stellplatz:

Rollende Wohnblocks

Rollende Wohnblocks

Der Concorde ist 12 Meter lang und bis zu 25 Tonnen schwer. Heute, auf dem Rückweg zu E75, waren alle Brücken noch heile.

Klaus

Östlicher als Istanbul

Vorgestern haben wir in Kirkenes noch einmal eingekauft, getankt und unseren AdBlue Vorrat sogar an einer richtigen Zapfsäule auffüllen können. Gestern ging es dann weiter westwärts und wir haben noch das Ende des Varangerfjords umrundet, ehe wir einen Übernachtungsplatz fanden. Heute ging es dann an der Nordseite des Fjords erst wieder 80 Kilometer ‘gen Osten.

Am Nordufer des Varangerfjord

Am Nordufer des Varangerfjord

Hier gibt es verträumte Fischerdörfchen…

In einem Fischerdorf

In einem Fischerdorf

…und einladende Badestrände, leider ist das Wasser doch etwas kalt ?

Zum Baden leider zu kalt

Zum Baden leider zu kalt

Am Anfang des Fjords ging es dann an der Barentssee noch einmal 40 Kilometer nach Norden, ehe wir unser Ziel, Vardø, die östlichste Gemeinde Norwegens, erreicht hatten. Vardø liegt noch östlicher als Istanbul, Sankt Petersburg und Kairo.

Blick vom Festland auf Vardo

Blick vom Festland auf Vardø

Die letzten 3 Kilometer geht es dann durch den ersten Norwegischen Unterwassertunnel, der am 16. August 1983 von König Olav V. feierlich eröffnet wurde.

88 Meter und nN

88 Meter unter nN

Wir fanden einen tollen, zentral gelegenen Stellplatz, direkt im Hafen.

Schlafen im Hafen

Schlafen im Hafen

Da wir früh angekommen waren, konnten wir noch einen ausgedehnten Stadtbummel unternehmen.

Im Zentrum von Vardo

Im Zentrum von Vardø

Dabei besuchten wir zunächst das Pomor Museum und hatten anschließend noch genügend Zeit, auch die alte Festung, deren Ursprung im 13. Jahrhundert liegt, zu besuchen.

Die alte Festung

Die alte Festung

Lange genug hell ist es ja hier bei uns.?

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »