Marianne

Lasst uns einen Reigen tanzen…

Steinpilze beim Kuscheln

Steinpilze beim Kuscheln

Schlagloecher sind fuer uns ja alte Bekannte.

Schlagloecher

Schlagloecher

Aber in den letzten Tagen haben wir noch ein paar neue Loecher kennengelernt.

Ein grosses Loch in der TomTom Datenbank. Unsere Landkarte zeigte ueber 80 Kilometer Wege in dem Waldgebiet an. TomTom wollte 210 Kilometer Umwege Fahren.

Weiteres Problem: Die Orte in der Landkarte stehen nicht auf den Strassenschildern .. und umgekeht stehen auf den Schildern Orte, die nicht auf der Landkarte sind.

Wir fuhren einfach nach Gefuehl und Kompass und kamen schliesslich richtig an. Dabei durchquerten wir fuer gut 30 Kilometer ein militaerisches Sperrgebiet, dass aber ausserhalb der Manoeverzeiten auf den Wegen frei zugaenglich ist. Schoene Rastplaetze gibt es dort an den Strassen.

Herbstlich wird es.

Herbstlich wird es.

Auch die Sehenswuerdigkeiten sind in dem Sperrgebiet ausgeschildert.

Wasserfall im Sperrgebiet

Wasserfall im Sperrgebiet

Schlimm waren auch die Funkloecher

Ein Funkloch (Symbolfoto)

Ein Funkloch (Symbolfoto)

Donnerstag hatten wir TomTom, in Uebereinstimmung mit der Landkarte, eine nette Nebenstrecke nach Orsa beigebracht. Nach gut 40 Kilometern kam es dann, das Strassenloch:

Das Loch in der Strasse

Das Loch in der Strasse

Ohne Vorwarnung standen wir vor der verschwundenen Bruecke. Bis zur ersten Wendemoeglichkeit war es die laengste Strecke, die ich bisher rueckwaerts fahren musste :-(.

Wir haben kurzerhand im Wald uebernachtet. Meinem PC gefiel das gar nicht. Er gab seinen Geist auf. Das Display blieb schwarz.

Kein Bild vorhanden.

 Freitag haben wir dann wie geplant in Orsa unsere Flaschen fuellen lassen.

Gasfuellstation

Gasfuellstation in Orsa

Samstag klapperte plaetzlich unsere Toilettentuer.  Das Schloss war defekt. Die Zunge klemmte. Abends habe ich es dann zerlegt. Mein erstes Schloss mit Magnettechnik. Nun funktioniert es wieder.

Schloss von innen

Schloss von innen

Nach all den Loechern und Widrigkeiten sind wir am Sonntag wieder an der Ostsee gelandet. Diesmal in der kleinen Marina Borka.

WiFi ist hier im Preis enthalten. Wir benutzen den PC mit dem defekten Display zum Streamen und haben den Fernseher ueber HDMI angeschlossen 🙂

Gestern war dann Grosswaschtag. Auch unser Womo bekam vor Ort eine gruendliche Handwaesche von einem hiesigen Schueler. Es glaenzt wieder.

Nach der Waesche

Nach der Waesche

Heute hat uns der Hafenmeister das kleine Technikmuseum und das Heimatmuseum aufgeschlossen.

Beide sind mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt und eingerichtet worden.

Morgen geht es wieder weiter.

Am Donnerstag haben wir die Ostsee wieder verlassen. Auf sehr gewundenen Wegen haben wir uns bis heute erst 170 Kilometer von ihr entfernt. Oftmals waren unsere Pfade wieder sehr eng.

Es wurde mal wieder eng

Es wurde mal wieder eng.

Die Xte sehenswerte Kirche lag in Liden an unserem Weg

Die alte Kirche in Liden

Die alte Kirche in Liden

Grosse Schilder weisen auf die Kirche hin. Aber nur der Glockenturm ist zugaenglich, die Kirche selbst ist mit einer Mauer/Hecke umgeben und das Tor darin ist verschlossen.

Viele Pilze haben wir gefunden, darunter auch den Schafsporling, der bei uns unter Artenschutz steht und nicht gesammelt werden darf.  Da wir die vielen Pilze mit Bordstrom nicht mehr trocknen konnten wollten wir gestern in Erikslund auf dem Campingplatz uebernachten. Aber ein grosses Schild verkuendete: från 8. till 13. September stängt (vom- bis- geschlossen).

Guter Rat war teuer. Wir fuhren nach nebenan auf den (leeren) Rastplatz an der E14 und erlebten eine Ueberraschung. An den LKW Parkplaetzen sind kostenlose Stromanschluesse vorhanden.

Rastplatz Erlikslund an der E14

Rastplatz Erlikslund an der E14

Da auf der E14 weniger Verkehr ist als bei uns vor der Haustuer wurde es doch eine sehr ruhige Nacht. Und die Pilze konnten wir alle trocknen.

Heute machten wir am fruehen Nachmittag an der N314 eine Pause mit Kaffee und Kuchen. Um Nachrichten und Musik zu hoeren wollte ich die Antenne ausfahren. Aber.. nix tat sich. Wir beschlossen, an dem Platz zu uebernachten und ich machte mich an die Bastelarbeit an der Antennenanlage.

Bastelarbeiten

Bastelarbeiten

Aber weder  sanftes Zureden noch grobes Schrauben halfen. Ab heute sind Radio und Fernsehen gestrichen.

Klaus

Sonnige Tage an der Ostsee

Nach den letzten Regentagen hatten wir von nassen Waeldern genug. Wenn schon Wasser, dann richtig. Da wir nur ~150 Kilometer von der Kueste entfernt waren fuhren wir Sonntag kurzerhand an die Ostsee.

In Barsta, in der Provins Vaesternorrland, hatten wir einen kleinen Campingplatz direkt an einem kleinen Hafen ausgemacht.

Der Campingplatz in Barsta

Der Campingplatz in Barsta

Wir sind derzeit die einzigen Bewohner, die Wohnwagen sind schon alle fuer den Winter eingemottet :-).

Gestern haben wir die Gegend erkundet und der kleinen, historischen Kapelle einen Besuch abgestattet. Leider war sie auch, wie alle Kirchen hier, abgeschlossen. Als wir schon gehen wollten entdeckte Marianne den ‘Sicherheitsschluessel’ an einem geschmiedeten Nagel am Tuerrahmen.

Der Kirchenschluessel

Der Kirchenschluessel

So konnten wir die kleine Kapelle in aller Ruhe besichtigen.

Der ganze Ort besteht nur aus dem Campingplatz, ein paar Ferienhaeusern (Stugas), einem Lokal (ab 28.08. geschlossen) und einem Bootsanleger. Der kleine Ortsrundgang war schnell erledigt. Anschliessen genossen wir die Sonne und freuten uns ueber unsere gefiederten Besucher.

Gefiederte Besucher

Gefiederte Besucher

Heute war das Wetter nicht mehr ganz so schoen. Wir gingen in den Bergen spazieren, suchten einen Geocache und Pilze. Nun geniessen wir den Ausblick auf die Bucht im Licht der untergehenden Sonne.

Feierabendstimmung

Feierabendstimmung

Auch Morgen werden wir noch hier verbringen, ehe wir ein neues Ziel ansteuern.

Klaus

Unterwegs in Jämtland

Als heutiges Tagesziel hatten wir uns Järkvissle in Västernorrlands län ausgesucht. Fuer unterwegs hatten wir uns einige Caches herausgesucht, die wir finden wollten. Noch vor dem ersten Cache bestaunten wir diese Briefkaestensammlung:

Briefkaestensammlung

Briefkaestensammlung

Alle Kaesten des Dorfes am Ortseingang :-). Besonders interessant ist der dritte Kasten von links. Es ist ein Briefkasten von Rentnern auf Langzeitreise ;-).

Als wir in Övsjö beim ersten Cache ankamen stellten wir fest, dass dieser sich wohl mitten in einer Kunstausstellung befand. Knapp drei Meter neben der Kunstinstallation ‘Blaubeerstrauch’ wurden wir fuendig.

Der Cache beim Blaubeerstrauch

Der Cache beim Blaubeerstrauch

Wir haben uns ueber zwei Stunden in der luf(st)tigen Ausstellung aufgehalten.

Unser Tagesziel haben wir natuerlich nicht mehr erreicht. Morgen ist auch noch ein Tag :-).

Klaus

In Schweden nichts Neues.

In den letzten Tagen gab es keine aufregenden Ereignisse und keine fotografischen Highlights. In der Gallery habt Ihr die Bilder des alten Kraftwerk’s bestimmt schon entdeckt.

Vorgestern haben wir uns kurz vor der Norwegischen Grenze im Fjell aufgehalten. Keine Ortschaften, nur vereinzelt ‘mal ein Auto, kein Internet und noch nicht einmal Telefon :-). Hier einige Bilder von der wunderschoenen Landschaft.

Einige Kleinigkeiten der letzten Tage moechten wir Euch nicht vorenthalten. Etwas zum Lachen und zum Weinen, zum Erschrecken, Kopfschuetteln und Freuen:

Zum Lachen:

TomTom sind die meissten kleinen Orte, die wir auf der Karte finden und ansteuern wollen nicht bekannt. Marianne hat es zur Meisterschaft entwickelt, das geplante Ziel auf dem TomTom-Display mit dem Fingernagel zu markieren. Dann kennt das Navi auf einmal auch die nicht asphaltierten Nebenstrassen, als Schotterstrecken :-).

Es darf gelacht werden :-) - 86 Kilometer, 7:36 Stunden

Es darf gelacht werden 🙂 -86 Kilometer, 7:36 Stunden

Zum Weinen:

Wir machten das Womo fahrbereit. Antenne einklappen, Trittstufe einfahren usw.  Marianne wollte das Badezimmerfenster schliessen – und legte sich mit einer Biene an. Wir zogen den Stachel raus und versorgten den Stich zwischen Daumen und Zeigefinger mit Salbe. Zwei Stunden spaeter sah die Hand dann so aus:

Aua Aua

Aua Aua

Bis zum Abend war auch der Arm bis zum Ellenbogen angeschwollen. Das ‘Spiel’ dauerte dann drei Tage.

Zum Erschrecken:

Seit Herbst 2013, also innerhalb der letzten drei Jahre hatten wir zwei neue Frontscheiben und 3 Steinschlagreparaturen bei unseren WOMOs. Wir kennen das Geraeusch also zur Genuege :-(. Nun war es wieder einmal so weit. Uns kam ein Holztransporter mit langem Anhaenger entgegen.

Schon wieder...

Schon wieder…

Man erschreckt sich doch immer wieder.

Zum Kopfschuetteln:

Eine Woche nachdem wir unseren Wochner abholen konnten, war das Schloss des Gefrierfachs zum ersten mal eingefroren. Im Januar 2015 bekamen wir das erste neue Schloss. Im Mai ’15 hatte Dometic ein neues Schloss entwickelt und mir zugeschickt. Im Herbst 2015 war das neue Schloss auch wieder eingefroren.

Im Januar fiel die Kuehlung im Gasbetrieb aus. Wir konnten den Rest der Reise nicht mehr freistehen.

Im Frankreichurlaub Mai/Juni brach an dem Schloss ein Plastikhebel. Ende Juni wurde auf Anweisung von Dometic das neue Schloss von einer authorisierten Fachwerkstatt eingebaut. Vor drei Wochen brach ein großer Einlegeboden (Plastik) im Kühlschrank.

Vorgestern mussten wir das Gefrierfach wieder mit dem Foehn aufmachen. Eine niemals endende Geschichte.

Wassereis, ohne Stiel

Wassereis, ohne Stiel

Wie sagte ein Wochnerfahrer einmal: “Wir haben ein tolles WOMO, wenn nur das ‘Pack’ der Zulieferfirmen nicht waehre.”

Und jetzt noch etwas zum Freuen:

Heute fanden wir unterwegs zunaechst eine Kolonie von Habichtspilzen. Etwas spaeter kam Marianne mit einer huebschen Feder zurueck, die das gleiche Muster wie die Pilze aufwies. Tante Google identifizierte sie aber als Feder einer Waldschnepfe. Und dann fand Marianne als Kroenung noch einen echten Schwedischen Glueckspilz.

Die Fundstuecke des Tages

Die Fundstuecke des Tages

Nun kann ja nichts mehr passieren.

Bevor wir den Vildmarksvägen  heute verlassen haben konnten wir gestern unseren Wassertank wieder einmal auffuellen. Am Strassenrand versprach uns ein Schild “Feines Wasser”

Feines Wasser

Feines Wasser

Nach einem Probeschluck war die Giesskanne schnell ausgepackt und Wasser gezapft

Wasser zapfen

Wasser zapfen

Diesmal war der Weg zum Einfuellstutzen nicht so lang wie am Wasserfall 🙂

Wasser nachfuellen

Wasser nachfuellen

Zum Abschied fanden wir noch einmal einen Schlafplatz mitten im Gruenen.

Letzter Stellplatz am Vildmarksvägen

Letzter Stellplatz am Vildmarksvägen

Heute haben wir die E45 zum ersten Mal in Richtung Ostsee ueberquert. Unser Ziel war der Tierpark in Junsele.

Direkt neben dem Tierpark ist ein Campingplatz auf dem wir uebernachten wollten, um morgen den Tierpark zu besuchen.  Aber der Campingplatz hat schon geschlossen – Saisonende.

Wir gingen zum Tierpark um zu sehen wann er morgens oeffnet. Auch hier ein grosses Schild: Saisonende, nur noch am naechsten Wochenende geoeffnet.

Waehrend wir noch das Schild studierten sprach uns ein Mann an. Schnell erkannte er uns als Touristen und es entwickelte sich ein lebhaftes Gespraech auf Englisch. Es stellte sich heraus, dass er der Besitzer des Tierparkes ist. Er war schon im Safaripark Stuckenbrock und im Phantasialand. Als er hoerte, dass wir aus der Naehe von Koeln sind und seinen Park fotografieren wollten bot er spontan an, uns alleine in den Park zu lassen.

Waehrend Marianne weiter mit ihm plauderte holte ich schnell die Kameras, Ersatzakkus und Teleobjektive. Als kleines Dankeschoen ueberreichten wir ihm die ‘kleine Hausbrauerei’ von Peters Koelsch (Viererstange) und schon waren wir im Park

Selten hat man im Zoo solche Ruhe:

Einsam im Zoo

Einsam im Zoo

Die Bewohner erwarteten uns schon neugierig und beaeugten uns mistrauisch 🙂

Seltene Tiere

Seltene Tiere

Die anderen Tiere findet Ihr hier.

Marianne hatte gestern ihren grossen Tag. Gegen Mittag fand sie an einem kleinen Nebenweg der E45 die ersten Pfifferlinge in diesem Jahr.

Kantarelle

Kantarelle

Es waren zwar nur Wenige, aber immerhin. Wir verliessen die E45 bald wieder und naeherten uns ueber Umwegen unserem Ziel fuer das Wochenende, der kleinen Gemeinde Gäddede (500 Einwohner, Campingplatz mit Waschmaschine 🙂 ).

Ploetzlich wieder einmal ihr Kommando: ‘Stop’. Ich brachte unsere 5,3 Tonnen mit rubbelndem ABS zum Stehen. Marianne hatte beim Vorbeifahren Pilze gesehen! Sie stieg aus, ging einige Meter zurueck und rief sofort: ‘Bring das Koerbchen’. Sie hatte einen Steinpilz in der Hand.

Steinpilz, in Schweden 'Karl Johann'

Steinpilz, in Schweden ‘Karl Johann’

Und es blieb nicht bei dem Einen. Am Ende war das Koerbchen voll. Wir haben 3 Kilo gewogen!

Der Campingplatz war ziemlich leer, wir konnten uns einen Platz aussuchen.

Stellplatz fuer die naechsten Tage

Stellplatz fuer die naechsten Tage

Da wir ja auch noch reichlich Porlinge fanden hatte Marianne genug zu putzen und zum Trocknen vorzubereiten.

Ausbeute des Tages

Ausbeute des Tages

Die Doerre (und die Waschmaschine) war den ganzen Tag in Betrieb :-).

Wir verliessen den Sagavägen schon weit vor Vilhelmina, waehlten eine Abkuerzung  (ca. 120 Kilometer) und erreichten den Vildmarksvägen bei Stallon. Hier beginnt der der lange Aufstieg in Fjäll.

Auf dem Vildmarksvägen

Auf dem Vildmarksvägen

Bald hatten wir den Kultsjöån mit seinem Wasserfall erreicht.

Der Trappstegforsen

Der Trappstegforsen

Wir legten eine Pause ein und goennten uns eine kleine Trappsteg Eiswaffel 🙂

Trappsteg Eiswaffel

Trappsteg Eiswaffel

Nach einer ruhigen Nacht am Waldrand besuchten wir noch einmal den bekannten Samischen Kirchplatz Fatmomakke.

 Kirchplatz Fatmomakke

In der Kirche

Im letzten Jahr haben wir ihn schon einmal bei Sonnenschein besucht. Diesmal waren das ehemalige Gefaengnis und das Gemeindehaus geoeffnet.

Im Fjäll, das wir heute erreichten, lag diesmal viel weniger Schnee als im letzten Jahr.

Im Fjäll

Im Fjäll

Am Nachmittag sahen wir uns dann noch einen direkt am Wege liegenden Wasserfall, den Gaustafallet an.

Der Gaustafallet

Der Gaustafallet

Ein paar Bilder vom Fjäll und vom Fall zeigen wir Euch in der Gallery.

Klaus

Zurueck in Schweden

Als wir heute Morgen in Mo I Rana eintrafen hoerte es endlich einmal auf zu regnen. Das Fuellen unserer leeren Flaschen war kein Problem. Eine junge Dame hatte das im Handumdrehen erledigt. Und ueber den Preis von 498,00 Nkr, etwa 55 €, kann man hier oben in Norwegen auch nicht noergeln.

Um nach Schweden zurueck zu kommen fuhren wir ein Stueck ueber die E6 nach Sueden. Bei der ersten Gelegenheit bogen wir wieder in die Berge ab. Nach rund 80 Kilometern erreichten wir den Sagavägen, der ueber 600 Kilometern vom Atlantik bis zur Ostsee fuehrt.

Am Sagavägen

Am Sagavägen

In den Regenpausen suchten wir immer mal wieder nach Pilzen. Kurz vor der Grenze wurden wir fuendig. Neben ein paar Braunkappen fanden wir jede Menge Semmel-Stoppelpilze.

Semmel-Stoppelpilz

Semmel-Stoppelpilz

Waehrend Marianne die Pilze zum Essen und Trocknen vorbereitete schlich ich mit der Giesskanne durch die Gegend und zapfte den Wasserfall an, um unseren Frischwassertank wieder zu fuellen.

Frischwasserfall :-)

Frischwasserfall 🙂

Die Wolkendecke reisst immer oefter auf und wir hoffen, morgen endlich wieder einmal fuer laengere Zeit die Sonne zu sehen.

Stellplatz

Unser heutiger Stellplatz am Sagavaegen

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »