Im Oktober hatten wir den Kühlschrank bestellt, am 31. März war er endlich bei der Firma Wochner angekommen. Erst jetzt haben wir bis zum 8. Mai keine Termine und können ihn also einbauen lassen.

Heute ging es dann los. Unsere erste Etappe führte uns zum Eifel-Zoo in Lünebach im Prümer Land bei Pronsfeld. Gute zwei Stunden dauerte unser Rundgang. Fotografieren war sehr schwierig, die interessanten Tiere waren alle hinter dicken Gitterstäben bzw. recht dichtem Maschendraht. Aber einige Aufnahmen konnten wir machen.

Anschließend ging es dann ca. 5 Kilometer zurück nach Pronsfleld. Hier ist ein grosser Stellplatz mit allem was ein Camper benötigt. Und das zu einem sehr vernünftigen Preis. Morgen geht es dann weiter Richtung Bodensee.

Dafür aber jede Menge Regen. Am Montag sind wir wie geplant zur Wasserburg Vischering gefahren, in der Hoffnung, der Regen würde nachlassen. Aber nix da, es schüttete den ganzen Tag wie aus Eimern. Unseren Kameras hätte das zwar nichts ausgemacht, aber uns. So verbrachten wir den Tag mit Karten spielen, Radio hören und erzählen.

Am Dienstag beim Schloss Nordkirchen das gleiche Spiel. Regen, Regen, Regen. Also brachten wir meinen Sohn ohne Burgen und Schlösser nach Dortmund zurück. Wir glauben, es hat ihm trotz des schlechten Wetters etwas Spass gemacht.

Nach kurzer Beratung sind wir dann zur Marina in Bergkamen Rünthe gefahren. Wir wollten dort den Regen aussitzen und gegebenenfalls das dortige Naturschutzgebiet ‘Beversee’ wieder einmal besuchen. Aber auch daraus wurde nichts.

Donnerstag sollte es dann nach Haltern gehen, vorher aber wollten wir noch im nahen Kaufland einkaufen. In den Supermarkt kamen wir trocken rein. Als wir mit dem Einkauf zurück im Womo waren konnten wir uns erst einmal umziehen. Die huntert Meter bis zum Womo hatten ausgereicht uns einzuweichen.

Der Stellplatz in Haltern war dann (für uns) eine Pleite. Es war nicht mehr der alte, den wir 2010 mit unserem Frankia besucht hatten. Der Aktuelle ist auf dem ‘Hinterhof’ eines Spassbades und neben einer viel befahrenen Strasse. Wir fuhren weiter und übernachteten in Schermbeck.

Heute ging es dann, endlich mal wieder bei Sonnenschein, zu unseren Nachbarn nach Winterswijk. Wir besuchten dort einen ‘kleinen’ Campingladen am Stadtrand.

Obelink

Bei Obelink

Campingartikel auf 75.000 m² in 3 Etagen. Immerhin haben wir in dem riesen Angebot die Silberkugel von Dr. Keddo gefunden.

Einen Stellplatz mitten in der Innenstadt von Winterswijk hatten wir uns vorher ausgesucht. Nur 8 Stellplätze. Als wir ankamen waren schon/noch 4 belegt.

Der Stellplatz in Winterswijk

Der Stellplatz in Winterswijk

Und da es immer noch nicht regnete, machten wir einen Bummel durch die Kleinstadt ( ca 29.00 Einwohner). Die Bilder findet ihr hier.

Klaus

Unterwegs im Münsterland

Am Samstag sind wir nach Dortmund gefahren und haben meinen Sohn abgeholt. Er hatte kurzfristig 4 Tage frei und wollte mal das Wohnmobilleben kennenlernen.

Mit ihm zusammen ging es dann zurück nach Werne. Dort fand am Samstag der “Genussfrühling Werne” statt. Ein paar Bilder findet ihr hier.

Heute ging es dann weiter nach Rheine zum Naturzoo Rheine. Ein hübscher, gepflegter Zoo, dessen Besuch uns viel Spass gemacht hat. Obwohl viele Tiere noch in ihren Winterquartieren waren, haben wir ein paar Eindrücke mitgebracht.

Morgen wollen wir uns dann mal um Burgen und Schlösser in der Gegend kümmern. 

PS: Am Mittwoch sind wir ja ins Münsterland gefahren, am Donnertag Morgen, um 08:15, kam eine eMail aus Markdorf, von Frau Wochner. Unser Kühlschrank war am Mittwoch endlich eingetroffen!

In der 7. Kalenderwoche sollte er kommen. Dann hat Dometic ihn für Ende März angekündigt, aber bis heute ist weit und breit noch kein Kühlschrank zu sehen. 😡

Trotzdem sind wir zu einer kleinen Kurzreise aufgebrochen. Unsere erste Etappe hat uns nach Werne a.d. Lippe geführt. Wir haben noch den letzten Stellplatz erwischt, alles ist jetzt hier belegt. Hier wollen wir uns mit unseren Freunden aus Zwingenberg treffen. Wie es dann weiter geht werden wir noch sehen.

In der langen Zeit zu Hause haben wir etwas aufgerüstet, im Kofferraum steht nun ein kleiner Gefrierschrank. Er soll eigentlich nur dazu dienen in Schweden Pfifferlinge, Rentierfleisch und Fische einzufrieren. Aber jetzt leistet er uns auch schon gute Dienste, wir haben keine Angst mehr dass unser Gefriergut auftaut. Gleichzeitig können wir mal sehen, wie wir mit dem Stromverbrauch (neue LiFeYPo Batterie)  zurecht kommen.

Klaus

Die Heimat hat uns wieder

Seit Mittwoch sind wir ‘leider’ wieder zu Hause. Nach mehr als 5 Monaten fällt es schwer, sich wieder an den normalen Alltag zu gewöhnen. Die ersten Termine sind schon wahrgenommen und weitere Termine vereinbart.

Vor 8 Wochen hatten wir einen neuen Kühlschrank bestellt. Nun haben wir einen vorgesehenen Liefertmin von Dometic erfahren. In der siebten Kalenderwoche 2022  soll er voraussichtlich geliefert werden, unverbindlich 😣😒.

Da bleibt uns nur eins: Ruhig bleiben und abwarten. Beschleunigen können wir es ‘eh nicht. Es wird also längere Zeit nichts mehr von uns zu lesen geben😥. Wir legen uns jetzt auf das Löwenfell und warten ab.

Abwarten

Abwarten

Klaus

Neue Energie

Unser zweiter Batteriesatz ging ja, nach über 800 Ladezyklen, langsam zu Ende. Zwei mal schon mussten wir am Morgen zum Kaffee kochen den Motor einschalten, um genug Strom zu haben.

Am Trappstegforsen in Schweden hatten wir Janette und Ingo kennengelernt, Wochnerfahrer aus Potsdam. Ingo ist Elektromeister, der sich auf die Umrüstung von Wohnmobilen zu weitgehender Autarkie spezialisiert hat. Wir haben uns längere Zeit über die LiFePo Akkus und deren Vorzüge unterhalten. Aber unsere Batterien liefen damals ja noch.

Tja, und da sie nun am Ende waren haben wir uns entschieden umzurüsten. Per Telefon und eMail  haben wir mit Ingo die Details, die Einbaumaße und den Termin abgeklärt.

Mittwoch sind wir in Potsdam angekommen und nach einem leckeren Grillabend begann am Donnerstag Morgen der Umbau.

So sah es vorher aus

So sah es vorher aus

Zunächst mussten die schlappen Batterien raus. 55 Kilo das Stück, der Abtransport war nicht so trivial. Dann brachte Ingo sein Werkzeug rein.

Langsam wurde der Platz eng

Langsam wurde der Platz eng

Der Cheffe bei der Arbeit.

 Operatuer bei der Arbeit

Operateur bei der Arbeit

Die Kabel werden verlängert bzw. neu verlegt und mit den Anschlussösen verpresst.

Presszange, 13 Tonnen

Presszange, 13 Tonnen

Nach Stunden präziser Vorarbeit war es dann soweit, das neue Akkupack konnte eingebaut werden, musste aber erst einmal rein geholt werden.

60 Kilo erfolgreich hochgewuchtet

60 Kilo erfolgreich hoch gewuchtet

Und dann musste es in den Doppelboden versenkt werden.

60 Kilo, passgenau eingeflogen

60 Kilo, passgenau eingeflogen

Geschafft. Nun begann das Anschließen der vorbereiteten Kabel.

Die Minuskabel sind fast alle aufgelegt.

Die Minuskabel sind fast alle aufgelegt.

Hier noch ein paar Bilder von der Montage des Akkublocks (Alle Bilder ©Ingo Schuster).

Die vier Akkuzellen mit dem BMS System und den Schutzsicherungen

Die vier Akkuzellen mit dem BMS System und den Schutzsicherungen

Die Schutzrelais und die Plus- und Minusschiene

Die Schutzrelais und die Plus- und Minusschiene

Gesamtansicht des Akkukastens

Gestern Morgen hat Ingo dann noch die Taster für die Notabschaltung montiert und gegen 12 Uhr haben wir uns von Janette und Ingo verabschiedet.

Den gestrigen Abend verbrachten wir dann mit dem Studium der umfangreichen Unterlagen über das BMS (Batterie Management System), den neuen MPPT Solarladeregler und das 220 Volt Ladegerät für unsere neuen LiFeYPo4, die nun alle mit einer App über das Handy überwacht und gesteuert werden. Und das mir 🤨😒😫😏 !!.

Wenn jemand von Euch Mitlesern neue Aufbaubatterien benötigt, denkt auch mal über LiFeYPo4 Akkus nach. Von den Eigenschaften bin ich schon jetzt überzeugt, nun müssen sie nur noch ihre Langlebigkeit von über 5.000 Ladezyklen beweisen 🙂.

Für einen geplanten Umbau und die Konfiguration der neuen Stromversorgung kann ich Euch Ingo nur empfehlen. Die super präzise Arbeit seht Ihr auf den obigen Bildern, und die Umbaukosten sind absolut fair.

Klaus

Wat mutt, dat mutt

Das ist alles so traurig 😪😥. Gestern fuhren wir noch über wunderschöne Straßen durch eine friedliche Landschaft.

Herrliche Straßen

Ruhige Straßen

Wir hatten mit 6, 7 anderen Campern einen schönen, kostenlosen Stellplatz an der Ostsee.

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Stellplatz an der Ostsee bei Ystad

Heute Morgen begann es dann, das Elend 😉🙂. Es ging auf die Fähre.

Unser sieht genau so aus.

Unser sieht genau so aus.

Genau wie der Frankia vor uns, mussten auch wir wenden und rückwärts auf die Fähre fahren. Auf der Fähre ging es dann gemütlich zu, es waren nur wenige Passagiere an Bord, die ganzen Tagestouristen fehlten.

Im Speisesaal

Im Speisesaal

Und dann bekamen wir sofort zu spüren, dass wir wieder in Deutschland sind. Die Bundesstraße vom Fährhafen Mukran bei Sassnitz nach Stralsund ist dreispurig ausgebaut. Alle paar Kilometer wechselt es je Fahrtrichtung von zwei- auf einspurig und umgekehrt. Gleich beim ersten Wechsel auf einspurig fuhr uns beim Einscheren nach dem Überholverbotsschild einer fast die vordere Stoßstange ab und der zweite bretterte über die schraffierte Sicherheitszone um auch noch an uns vorbei zu kommen. So etwas gab es in Schweden nie.

Und bei diesem Anblick :

Rügenbrücke

Rügenbrücke

Wurde unser Dicker immer langsamer. Er merkte nun wohl auch, wo er wieder ist. Die letzten Brücken, über die er fuhr, sahen eher so aus:

_DAS_ ist noch eine schöne Brücke.

_DAS_ war noch eine schöne Brücke.

Und als wir dann vor dem Stellplatz in Stralsund standen, wurden auch wir immer langsamer.

Für uns ein Albtraum

Für uns ein Albtraum

Ca. 30 Wohnmobile standen da schon. Aber was hilft es?

Gestern haben wir das letzte mal in Schweden getankt. Der Liter Diesel kostet hier derzeit 19,35 Schweden-Kronen, das sind (Stand heute) 1,942 € 😥😪. Wir sind rund 240 Kilometer von der Hafenstadt Ystad entfernt. Sonntag um 11:00 Uhr geht die letzte Schnellfähre der Saison von Ystad nach Sassnitz. Wir haben noch einen Platz ergattert.

In den letzten 14 Tagen hatten wir lediglich 2 1/2 Tage Sonnenschein, sonst hat es heftig geregnet oder zumindest so genieselt, dass die Scheibenwischer im Dauerbetrieb waren. Bei unserem Besuch in Arvika hatten wir noch einmal Glück. Als wir nachmittags am Aussichtsturm ankamen strahlte die Sonne.

Der Turm

Der Turm

Unser Kühlschrank setzte in letzter Zeit immer öfter aus. Er scheint zu heizen und nicht zu kühlen.  Auch das Klopfen auf die Kühlschlange hilft kaum noch. Über Nacht brennt die Gasflamme ununterbrochen, trotzdem hat es im Eisfach am Morgen 2° plus oder höher. Wir haben mit den Wochners gesprochen, ob sie uns im Dezember einen neuen Kühlschrank einbauen können. Sie würden ja gerne, aber derzeit beträgt die Lieferzeit bei Dometic mindestens 3 Monate.

Auch unsere Batterien haben mittlerweile mehr als 800-900 Ladezyklen auf dem Buckel und schwächeln heftig. Wir müssen mal wieder aktiv werden und unser Energiemanagement neu planen. Ingo, der Wochner-Fahrer den wir auf dem Wildmarksvägen  am Trappstegsforsen kennengelernt hatten, ist Elektromeister und hat sein Wohnmobil auf LiFePo4 Akkus umgerüstet. Er ‘bastelt’ gerade einen 400 Ah Akkublock für uns zusammen, den er uns dann ins WOMO einbauen wird.

Darum fahren wir von Sassnitz aus nicht nach Hause, sondern erst nach Potsdam, zu Janette und Ingo zum Umrüsten.

In den letzten Tagen haben wir uns dann schon einmal von unseren Schwedischen Lieblingen verabschiedet. Tschööö ihr Elche:

Kinderbetreuung I

Kinderbetreuung I

Tschüß ihr Ochsen:

Kinderbetreuung II

Kinderbetreuung II

Und auch der Abschied ‘von Chefe’ darf nicht fehlen:

Der Chef

Der Chef

Und bei solchen Aussichten wie in den letzten Tagen fällt uns der Abschied etwas leichter.

Trübe Aussichten

Trübe Aussichten

Uns geht es gut, wir sind gesund, nur haben wir inzwischen Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen 😊😊. Von den letzten 10 Tagen hat es sieben Tage geregnet. Erst vorgestern und gestern haben wir wieder ein wenig die Sonne gesehen.

Anfang letzter Woche haben wir nahe der Norwegischen Grenze eine ungewöhnliche Kirche besichtigt.

Die Kirche

Die Kirche

Unter dem dicken Moospolster versteckten sich leider recht große, morastige Pfützen. Also war anschließend mal wieder Schuhe-, Socken-, Hose-wechseln angesagt😒.

Als wir weiter fuhren kam uns dann leider noch eine mobile Verkehrsberuhigung entgegen.

Keine Change

Keine Change

Da hilft nur eins: Rückwärtsgang und los bis zur nächsten Ausweichgelegenheit.

Straßen Instandhaltung auf Schwedisch

Straßen Instandhaltung auf Schwedisch

Die obere Schicht der Straße wird abgehobelt, neu gemischt, wieder aufgetragen und glatt gezogen. Dabei werden die Schlaglöcher wieder aufgefüllt. Das Ergebnis ist erstaunlich.

Jungfräuliche Straße

Jungfräuliche Straße

In den nächsten Tagen nutzte Marianne dann jede Regenpause um nach Pilzen zu suchen. Im Augenblick wachsen hier bei dem Regen nur noch die Pfifferlinge.

Kantarella und Trattkantarella (Pfifferlinge und Trompetenpfifferlinge)

Kantarella und Trattkantarella (Pfifferlinge und Trompetenpfifferlinge)

Vorgestern wachten wir dann endlich mal wieder unter einem blauen Himmel auf. Wir nutzen die Gelegenheit, das größte Schwedische Wikinger Gräberfeld zu besuchen.

Doppelte Schiffssetzung

Doppelte Schiffssetzung

Seit gestern sind wir auf einem richtigen WOMO Stellplatz in Mölntorp. Es gibt hier eine Waschmaschine und einen Trockner der sogar funktioniert 😁😄! Also haben wir zwei Waschtage eingelegt.

Morgen geht es dann weiter. Wir werden Stockholm weiträumig umfahren und weiter südlich auf die Ostsee stoßen.

Klaus

‘Gestrandet’ im Wald

Heute sahen wir zum ersten mal seit langer Zeit wieder etwas Sonnenschein und blauer Himmel.

 Sieht gleich viel freundlicher aus

Sieht gleich viel freundlicher aus

Aber lange hielt dieser Zustand nicht an. Von Norwegen kam die nächste Regenfront über die Berge gekrochen.

Der nächste Regen

Der nächste Regen

Auch die Flüsse haben genug von dem Wasser von oben. An vielen Stellen sind sie schon über das Ufer getreten. 

Viel, viel Wasser

Viel, viel Wasser

Gegen Mittag entdeckten wir mitten in den Bergen einen ganz neuen Flughafen, der noch nicht auf den Landkarten zu finden ist.

Wie ausgestorben

Wie ausgestorben

Eröffnet wurde er am 22. Dezember 2019. Er soll die Skigebiete von Sälen (Schweden) und Trysil (Norwegen) im Winter per Charterflügen mit Besuchern versorgen. Bisher ist noch keine Maschine hier gelandet. 

Wir versorgten uns in dem kleinen Wintersportort Rörbäcksnäs mit frischem Gemüse, dann ging es wieder in die Einsamkeit. Die Straßen, die ich ausgesucht hatte, wollte TomTom nicht akzeptieren. Google Maps auf dem Handy spielte aber mit. Nach rund 20 Kilometer dann dieses:

Provisorisch gesperrt

Provisorisch gesperrt

Wir stiegen aus und sahen uns die Bescherung genauer an

Absolut kein Durchkommen

Absolut kein Durchkommen

Nicht nur die schmale Fahrbahn, sondern auch die Ausweichstelle waren weggespült. Glücklicherweise war kurz vor der Sperre eine flache Stelle im Wald. Wir machten es uns gemütlich. Marianne pflückte wieder Preiselbeeren und machte sechs Gläschen Marmelade und Morgen werden wir dann gemütlich zurückfahren 😁😊😍.

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