Archiv für das Tag '160627 Lappland'

Klaus

An der Westkueste angekommen

Am Samstag haben wir noch am VĂ€nern in der Marina in ÅmĂ„l uebernachtet. Sonntag ging es dann endgueltig Richtung Westen, der Kueste entgegen. In Bengtsfors wollten wir das Strohmuseum mit dem angeschlossenen Freilichtmuseum besichtigen. Aber ausserhalb der Saison haben sie nur von Dienstags bis Samstags geoeffnet. So konnten wir nur einen Rundgang durch das Museumsdorf machen.

Zum Freilichtmuseum

Zum Freilichtmuseum

Die Haeuser blieben uns leider verschlossen. Aber auf dem Parkplatz fanden wir eine huebsche Uebernachtungsmoeglichkeit.

Gestern ging es dann, mit einigen Umwegen, bis nach Stroemstad, an die Kueste des Skagerak.

Heute Nacht hatten wir zum ersten mal heftigen Bodenfrost. Aber bei strahlendem  Sonnenschein und ~15° Lufttemperatur machten wir einen ausgiebigen Stadtbummel.

Stadtbummel

Stadtbummel

Zu Mariannes grosser Freude fanden wir endlich einmal ein Sushi Restaurant 🙂

Endlich Sushi

Endlich Sushi

Mit dem Wassertaxi konnten wir leider nicht zurueckfahren, der WOMO-Hafen liegt doch zu weit im Landesinneren 🙂

Am Taxistand

Am Taxistand

Aber mit einer kleinen Selbstbedienungsfaehre konnten wir dank einheimischer Hilfe und Magnetkartenleihgabe den Rueckweg doch erheblich verkuerzen.

Klare Anweisungen

Klare Anweisungen

Die Bilder vom Stadtbummel haben wir schon in die Gallery eingebaut. Morgen geht es langsam weiter nach Sueden in Richtung Goeteborg.

Klaus

Ein stuermischer Tag

Heute Morgen fuhren wir bei stuermischem Wind nach Arvika. Das dortige Fahrzeugmuseum oeffnet um 11 Uhr. Puenktlich als wir ankamen haengte jemand das Schild ‘öppet’ (offen) ins Fenster.

Wir waren die ersten Besucher des Tages. Es erwartete uns eine huebsche Sammlung alter Autos, Fahrraeder, Motorraeder und Pferdewagen samt zeitgenoessischem Zubehoer. Der Schwerpunkt liegt natuerlich auf Schwedischen Modellen. Ueber zwei Stunden bewunderten und fotografierten wir die Exponate.

Im Fahrzeugmuseum

Im Fahrzeugmuseum

Anschliessend ging es wieder Richtung Norwegen, denn wir wollen entlang der Grenze bis zur Nordseekueste fahren. Der Wind hatte weiter zugenommen und so war unsere Fahrt bald unterbrochen.

Die erste Strassensperre :-(

Die erste Strassensperre 🙁

Mit meiner kleinen Pucksaege war das hoffnungslos. Auf der schmalen Strasse drehen ging auch nicht. Also hiess es, wieder einmal, rueckwaerts fahren ueben .

Kurz vor Norwegen war es dann abermals so weit. Diesmal versperrte eine grosse Tanne den Weg. Als ich noch die Kamera zueckte und ueberlegte wo ich wieder drehen kann, kam von der anderen Seite ein schwerer LKW mit Tieflade Anhaenger.

Kein Hindernis fuer uns :-)

Kein Hindernis fuer uns 🙂

Wir trafen uns an der abgebrochen Spitze und konnten sie ueberraschend leicht zur Seite legen. Und auch der restliche Baum liess sich mit vereinten Kraeften in Richtung LKW weitgehend von der Strasse ziehen/druecken. Wir hatten wieder freie Fahrt. Marianne war leider so perplex, dass sie das Fotografieren ganz vergessen hatte.

Uebernachten koennen wir nun, abseits von grossen Baeumen, in Björgenes am Östen See.

Am Östen See

Am Östen See

Die Bilder von den Autos koennt Ihr Euch schon ansehen. Die anderen Fahrzeuge sind noch in Bearbeitung.

Klaus

Das Glasmuseum

Beim stoebern in unseren Reiseunterlagen stiessen wir auf einen Hinweis auf ein Glasmuseum in Eda Glasbruk. Also nix wie hin, endlich Futter fuer die Kamera :-).

Wir hatten ja schon den original Schwedischen Glueckspilz entdeckt (siehe Blog vom 31.08.). Heute fanden wir auf dem Weg zum Museum mitten im Wald noch den ungeheuer seltenen Schwedischen Baumsteinpilz.

Ein Schwedischer Baumsteinpilz

Ein Schwedischer Baumsteinpilz

Eda Glasbruk ist ein kleiner Grenzort zu Norwegen mit nur noch 233 Einwohnern.

Von 1835-1953 befand sich hier die drittgroesse Glasmanufaktur Schwedens. In den Bluetejahren waren hier ueber 300 Arbeiter beschaeftigt.

Glasblaeser

Glasblaeser

Heute erinnert nur noch ein sehr schoenes Glasmuseum, das von einem Voerderverein getragen wird, an die grossen Tage des Ortes.

Klaus

Der Koenig der Waelder

Bei der Abreise in Barka war unser WOMO noch soooo schoen sauber. Nach drei Tagen sah es dann wieder so aus:

Waschen lohnt sich wirklich nicht-

Waschen lohnt sich wirklich nicht.

Bei den unbefestigten Strassen, auf denen wir vorzugweise unterwegs sind, ist Waschen vergebliche Liebesmuehe. Bei unserem Rueckweg ins Landesinnere bemerkten wir, dass es nun wirklich herbstlich wird. Da die Bewaldung hauptsaechlich aus Nadelhoelzern und Birken besteht, ist von einem bunten ‘Indian Summer’ nichts zu sehen. Die Birken werden gelb, der Rest ist gruen.

Es herbstelt

Es herbstelt

Die Strassenschilder erinnern auch hier in Mittelschweden immer daran, wie gross und duenn besiedelt das Land ist.

Weite Wege

Weite Wege

Auch zum naechsten Rastplatz muesste man lange laufen :-).

Am Freitag war es dann ‘mal wieder so weit. Unverhofft landeten wir in einer Baustelle. Und auf den Strassen ist immer nur Platz fuer Einen :-).

Er war staerker als wir.

Er war staerker als wir.

Nach ein paar Minten bemerkte uns der Baggerfahrer aber, fuhr ueber den Graben in’s Gelaende und wir konnten weiter.

Am Freitag war es dann so weit. Kurz vor der Norwegischen Grenze. Unser erster Elch in freier Wildbahn. So richtig echt und ohne Zaun :-).

Unser erster Elch in freier Wildbahn

Unser erster Elch in freier Wildbahn

Neugierig wurden wir von der Elchkuh beaeugt. Und als sie beschlossen hatte, dass wir keine Jaeger sind, setzte sie mit ihrem Kaelbchen den Spazierganf fort.

Mutter und Kind Ausflug

Mutter und Kind Ausflug

Am Sonntag erreichten wir dann das Doerfchen Bograngen, 89 Einwohner, eine Kirche und, da es das Zentrum der umgebenden Orte ist, sogar einen Landhandel mit Zapfsaeule fuer Diesel und Super.

Drei Kilometer weiter fanden wir am Dypernsee eine nette Angelstelle zum Uebernachten. Und da es uns dort gefiel, blieben wir gleich 2 Naechte.

Zwei Tage am See

Zwei Tage am See

Da wir keine neuen Bilder fuer Euch haben, hier einmal eine kleine Zusammenstellung von Schildern, die wir bei uns so nicht finden ;-). Viel Spass beim Betrachten.

Marianne

Lasst uns einen Reigen tanzen…

Steinpilze beim Kuscheln

Steinpilze beim Kuscheln

Schlagloecher sind fuer uns ja alte Bekannte.

Schlagloecher

Schlagloecher

Aber in den letzten Tagen haben wir noch ein paar neue Loecher kennengelernt.

Ein grosses Loch in der TomTom Datenbank. Unsere Landkarte zeigte ueber 80 Kilometer Wege in dem Waldgebiet an. TomTom wollte 210 Kilometer Umwege Fahren.

Weiteres Problem: Die Orte in der Landkarte stehen nicht auf den Strassenschildern .. und umgekeht stehen auf den Schildern Orte, die nicht auf der Landkarte sind.

Wir fuhren einfach nach Gefuehl und Kompass und kamen schliesslich richtig an. Dabei durchquerten wir fuer gut 30 Kilometer ein militaerisches Sperrgebiet, dass aber ausserhalb der Manoeverzeiten auf den Wegen frei zugaenglich ist. Schoene Rastplaetze gibt es dort an den Strassen.

Herbstlich wird es.

Herbstlich wird es.

Auch die Sehenswuerdigkeiten sind in dem Sperrgebiet ausgeschildert.

Wasserfall im Sperrgebiet

Wasserfall im Sperrgebiet

Schlimm waren auch die Funkloecher

Ein Funkloch (Symbolfoto)

Ein Funkloch (Symbolfoto)

Donnerstag hatten wir TomTom, in Uebereinstimmung mit der Landkarte, eine nette Nebenstrecke nach Orsa beigebracht. Nach gut 40 Kilometern kam es dann, das Strassenloch:

Das Loch in der Strasse

Das Loch in der Strasse

Ohne Vorwarnung standen wir vor der verschwundenen Bruecke. Bis zur ersten Wendemoeglichkeit war es die laengste Strecke, die ich bisher rueckwaerts fahren musste :-(.

Wir haben kurzerhand im Wald uebernachtet. Meinem PC gefiel das gar nicht. Er gab seinen Geist auf. Das Display blieb schwarz.

Kein Bild vorhanden.

 Freitag haben wir dann wie geplant in Orsa unsere Flaschen fuellen lassen.

Gasfuellstation

Gasfuellstation in Orsa

Samstag klapperte plaetzlich unsere Toilettentuer.  Das Schloss war defekt. Die Zunge klemmte. Abends habe ich es dann zerlegt. Mein erstes Schloss mit Magnettechnik. Nun funktioniert es wieder.

Schloss von innen

Schloss von innen

Nach all den Loechern und Widrigkeiten sind wir am Sonntag wieder an der Ostsee gelandet. Diesmal in der kleinen Marina Borka.

WiFi ist hier im Preis enthalten. Wir benutzen den PC mit dem defekten Display zum Streamen und haben den Fernseher ueber HDMI angeschlossen 🙂

Gestern war dann Grosswaschtag. Auch unser Womo bekam vor Ort eine gruendliche Handwaesche von einem hiesigen Schueler. Es glaenzt wieder.

Nach der Waesche

Nach der Waesche

Heute hat uns der Hafenmeister das kleine Technikmuseum und das Heimatmuseum aufgeschlossen.

Beide sind mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt und eingerichtet worden.

Morgen geht es wieder weiter.

Am Donnerstag haben wir die Ostsee wieder verlassen. Auf sehr gewundenen Wegen haben wir uns bis heute erst 170 Kilometer von ihr entfernt. Oftmals waren unsere Pfade wieder sehr eng.

Es wurde mal wieder eng

Es wurde mal wieder eng.

Die Xte sehenswerte Kirche lag in Liden an unserem Weg

Die alte Kirche in Liden

Die alte Kirche in Liden

Grosse Schilder weisen auf die Kirche hin. Aber nur der Glockenturm ist zugaenglich, die Kirche selbst ist mit einer Mauer/Hecke umgeben und das Tor darin ist verschlossen.

Viele Pilze haben wir gefunden, darunter auch den Schafsporling, der bei uns unter Artenschutz steht und nicht gesammelt werden darf.  Da wir die vielen Pilze mit Bordstrom nicht mehr trocknen konnten wollten wir gestern in Erikslund auf dem Campingplatz uebernachten. Aber ein grosses Schild verkuendete: frÄn 8. till 13. September stÀngt (vom- bis- geschlossen).

Guter Rat war teuer. Wir fuhren nach nebenan auf den (leeren) Rastplatz an der E14 und erlebten eine Ueberraschung. An den LKW Parkplaetzen sind kostenlose Stromanschluesse vorhanden.

Rastplatz Erlikslund an der E14

Rastplatz Erlikslund an der E14

Da auf der E14 weniger Verkehr ist als bei uns vor der Haustuer wurde es doch eine sehr ruhige Nacht. Und die Pilze konnten wir alle trocknen.

Heute machten wir am fruehen Nachmittag an der N314 eine Pause mit Kaffee und Kuchen. Um Nachrichten und Musik zu hoeren wollte ich die Antenne ausfahren. Aber.. nix tat sich. Wir beschlossen, an dem Platz zu uebernachten und ich machte mich an die Bastelarbeit an der Antennenanlage.

Bastelarbeiten

Bastelarbeiten

Aber weder  sanftes Zureden noch grobes Schrauben halfen. Ab heute sind Radio und Fernsehen gestrichen.

Klaus

Sonnige Tage an der Ostsee

Nach den letzten Regentagen hatten wir von nassen Waeldern genug. Wenn schon Wasser, dann richtig. Da wir nur ~150 Kilometer von der Kueste entfernt waren fuhren wir Sonntag kurzerhand an die Ostsee.

In Barsta, in der Provins Vaesternorrland, hatten wir einen kleinen Campingplatz direkt an einem kleinen Hafen ausgemacht.

Der Campingplatz in Barsta

Der Campingplatz in Barsta

Wir sind derzeit die einzigen Bewohner, die Wohnwagen sind schon alle fuer den Winter eingemottet :-).

Gestern haben wir die Gegend erkundet und der kleinen, historischen Kapelle einen Besuch abgestattet. Leider war sie auch, wie alle Kirchen hier, abgeschlossen. Als wir schon gehen wollten entdeckte Marianne den ‘Sicherheitsschluessel’ an einem geschmiedeten Nagel am Tuerrahmen.

Der Kirchenschluessel

Der Kirchenschluessel

So konnten wir die kleine Kapelle in aller Ruhe besichtigen.

Der ganze Ort besteht nur aus dem Campingplatz, ein paar Ferienhaeusern (Stugas), einem Lokal (ab 28.08. geschlossen) und einem Bootsanleger. Der kleine Ortsrundgang war schnell erledigt. Anschliessen genossen wir die Sonne und freuten uns ueber unsere gefiederten Besucher.

Gefiederte Besucher

Gefiederte Besucher

Heute war das Wetter nicht mehr ganz so schoen. Wir gingen in den Bergen spazieren, suchten einen Geocache und Pilze. Nun geniessen wir den Ausblick auf die Bucht im Licht der untergehenden Sonne.

Feierabendstimmung

Feierabendstimmung

Auch Morgen werden wir noch hier verbringen, ehe wir ein neues Ziel ansteuern.

Klaus

Unterwegs in JĂ€mtland

Als heutiges Tagesziel hatten wir uns JÀrkvissle in VÀsternorrlands lÀn ausgesucht. Fuer unterwegs hatten wir uns einige Caches herausgesucht, die wir finden wollten. Noch vor dem ersten Cache bestaunten wir diese Briefkaestensammlung:

Briefkaestensammlung

Briefkaestensammlung

Alle Kaesten des Dorfes am Ortseingang :-). Besonders interessant ist der dritte Kasten von links. Es ist ein Briefkasten von Rentnern auf Langzeitreise ;-).

Als wir in Övsjö beim ersten Cache ankamen stellten wir fest, dass dieser sich wohl mitten in einer Kunstausstellung befand. Knapp drei Meter neben der Kunstinstallation ‘Blaubeerstrauch’ wurden wir fuendig.

Der Cache beim Blaubeerstrauch

Der Cache beim Blaubeerstrauch

Wir haben uns ueber zwei Stunden in der luf(st)tigen Ausstellung aufgehalten.

Unser Tagesziel haben wir natuerlich nicht mehr erreicht. Morgen ist auch noch ein Tag :-).

Klaus

In Schweden nichts Neues.

In den letzten Tagen gab es keine aufregenden Ereignisse und keine fotografischen Highlights. In der Gallery habt Ihr die Bilder des alten Kraftwerk’s bestimmt schon entdeckt.

Vorgestern haben wir uns kurz vor der Norwegischen Grenze im Fjell aufgehalten. Keine Ortschaften, nur vereinzelt ‘mal ein Auto, kein Internet und noch nicht einmal Telefon :-). Hier einige Bilder von der wunderschoenen Landschaft.

Einige Kleinigkeiten der letzten Tage moechten wir Euch nicht vorenthalten. Etwas zum Lachen und zum Weinen, zum Erschrecken, Kopfschuetteln und Freuen:

Zum Lachen:

TomTom sind die meissten kleinen Orte, die wir auf der Karte finden und ansteuern wollen nicht bekannt. Marianne hat es zur Meisterschaft entwickelt, das geplante Ziel auf dem TomTom-Display mit dem Fingernagel zu markieren. Dann kennt das Navi auf einmal auch die nicht asphaltierten Nebenstrassen, als Schotterstrecken :-).

Es darf gelacht werden :-) - 86 Kilometer, 7:36 Stunden

Es darf gelacht werden 🙂 -86 Kilometer, 7:36 Stunden

Zum Weinen:

Wir machten das Womo fahrbereit. Antenne einklappen, Trittstufe einfahren usw.  Marianne wollte das Badezimmerfenster schliessen – und legte sich mit einer Biene an. Wir zogen den Stachel raus und versorgten den Stich zwischen Daumen und Zeigefinger mit Salbe. Zwei Stunden spaeter sah die Hand dann so aus:

Aua Aua

Aua Aua

Bis zum Abend war auch der Arm bis zum Ellenbogen angeschwollen. Das ‘Spiel’ dauerte dann drei Tage.

Zum Erschrecken:

Seit Herbst 2013, also innerhalb der letzten drei Jahre hatten wir zwei neue Frontscheiben und 3 Steinschlagreparaturen bei unseren WOMOs. Wir kennen das Geraeusch also zur Genuege :-(. Nun war es wieder einmal so weit. Uns kam ein Holztransporter mit langem Anhaenger entgegen.

Schon wieder...

Schon wieder…

Man erschreckt sich doch immer wieder.

Zum Kopfschuetteln:

Eine Woche nachdem wir unseren Wochner abholen konnten, war das Schloss des Gefrierfachs zum ersten mal eingefroren. Im Januar 2015 bekamen wir das erste neue Schloss. Im Mai ’15 hatte Dometic ein neues Schloss entwickelt und mir zugeschickt. Im Herbst 2015 war das neue Schloss auch wieder eingefroren.

Im Januar fiel die Kuehlung im Gasbetrieb aus. Wir konnten den Rest der Reise nicht mehr freistehen.

Im Frankreichurlaub Mai/Juni brach an dem Schloss ein Plastikhebel. Ende Juni wurde auf Anweisung von Dometic das neue Schloss von einer authorisierten Fachwerkstatt eingebaut. Vor drei Wochen brach ein großer Einlegeboden (Plastik) im KĂŒhlschrank.

Vorgestern mussten wir das Gefrierfach wieder mit dem Foehn aufmachen. Eine niemals endende Geschichte.

Wassereis, ohne Stiel

Wassereis, ohne Stiel

Wie sagte ein Wochnerfahrer einmal: “Wir haben ein tolles WOMO, wenn nur das ‘Pack’ der Zulieferfirmen nicht waehre.”

Und jetzt noch etwas zum Freuen:

Heute fanden wir unterwegs zunaechst eine Kolonie von Habichtspilzen. Etwas spaeter kam Marianne mit einer huebschen Feder zurueck, die das gleiche Muster wie die Pilze aufwies. Tante Google identifizierte sie aber als Feder einer Waldschnepfe. Und dann fand Marianne als Kroenung noch einen echten Schwedischen Glueckspilz.

Die Fundstuecke des Tages

Die Fundstuecke des Tages

Nun kann ja nichts mehr passieren.

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