Klaus

Von nun an geht’s zurück

In den letzten Tagen haben wir uns weiter auf der Halbinsel Gelibolu herum getrieben. Erstes Ziel war die Hochburg in Kilitbahir. Da wir sehr früh vor Ort waren, bekamen wir einen hervorragenden Parkplatz .

Früh am Morgen, tollen Parkplatz gefunden

Früh am Morgen, tollen Parkplatz gefunden 🙂😁

Der Rundgang durch Burg und Museum hat richtig Spaß gemacht. Leider kann man von den Beschriftungen bzw. den zahlreichen Videopräsentationen nicht allzuviel verstehen, interessant war es trotzdem.

Der Innenhof, vom Wehrturm aus gesehen.

Der Innenhof, vom Wehrturm aus gesehen.

Da die letzte Nacht in Gelibolu recht anstrengend war (von 22:30 bis 23:30 Jugendliche, von 01:30 bis 2:15 eine rollende Bass-Box 😣😣) suchten wir ein ruhiges Plätzchen. Quer über die Halbinsel, in Kabatepe, fanden wir  den Hotel/Camping Kum und blieben drei Tage.

Blick auf das Hotelrestaurant

Blick auf das Hotelrestaurant

Heute Morgen ging es dann aber weiter, in die südlichste Ecke der Halbinsel, nach Seddülbahir.

Der kleine Hafen an der Südspitze

Der kleine Hafen an der Südspitze

Damit haben wir den südlichsten Punkt unser diesjährigen Reise erreicht.

Von nun an geht's zurück

Von nun an geht’s zurück

Entlang der Dardanellen und des Marmarameeres ging es wieder von der Halbinsel runter. Und weil es vor einigen Tagen so schön war, übernachten wir heute  noch einmal am Hafen von Kocaçesme. Ab Morgen geht es dann weiter in Richtung Bulgarien.

Klaus

Heiße Tage auf dem Balkan

Die Temperaturen, die Euch in Deutschland am Donnerstag bevorstehen, plagen uns schon seit fast 4 Wochen. Unternommen haben wir nicht viel. Ein kleines Highlight war am letzten Freitag der Besuch des Inselklosters bei Porto Lagos.

Vor drei Tagen haben wir dann Griechenland wieder verlassen. Erst behinderte uns einer der hier häufig anzutreffenden Demonstrationszüge 🙄😁.

Demonstrationszug

Demonstrationszug

Dann standen wir vor einer überschwemmten Straße und wollten umkehren. Ein Kleinwagen hielt neben uns und der Fahrer rief: OK OK. Mutig folgten wir ihm durch die Fluten.

Nasse Füße

Nasse Füße

Die Grenzkontrollen hatten wir nach gut zwei Stunden problemlos geschafft.

Die nächste Grenze

Die nächste Grenze

In Enez bekamen wir dann eine Türkische SIM-Karte (gut eine Stunde Bearbeitung, u.A. benötigte man den Namen von Vater und Mutter). Kurz danach fanden wir am Strand einen hübschen Schlafplatz.

Gestern Morgen, als wir aufwachten, wurden wir argwöhnisch beobachtet. Vom Boden aus

Beobachter am Boden

Beobachter am Boden

und sogar aus der Luft.

Flugbeobachter

Flugbeobachter

Auf unserer Fahrt nach Kocaçesme fuhren wir durch endlose Felder mit Sonnenblumen.

Neue Ernte

In dem kleinen Hafen fanden wir auf der Mole einen ruhigen Parkplatz. Sogar Frischwasser konnten wir dort tanken.

Heute ging es dann in der kühlen Frühe weiter zum Marmarameer. Beim Fener Park in Gallipoli können wir auf dem Parkplatz übernachten.

Das Panorama von Gallipoli

Das Panorama von Gallipoli

Hier geht das Marmarameer in die Dardanellen über und wir beobachten, wie die großen Frachter die Lotsen an Bord nehmen und sehen das Ufer von Kleinasien.

Blick nach Kleinasien

Blick nach Kleinasien

Morgen geht es am Nordufer der Dardanellen weiter nach Westen.

Klaus

Bei den Metéora Klöstern

Vor drei Tagen haben wir uns trotz der hiesigen Hitzewelle endlich von unserem “Schlafplatz” in Ioannina am Pamvotida-See getrennt und sind in Richtung Metéora aufgebrochen. Ohne Benutzung der Autobahn geht es auf sehr kurvenreichen, mittlerweile ungepflegten, Nebenstraße auf und ab durch die Berge. Belohnt wird man aber mit fantastischen Ausblicken über die Griechische Bergwelt. Wir sind begeistert. Nach sechs recht anstrengenden Stunden hatten wir einen Campingplatz in Kastraki erreicht. Einem bekannten Treffpunkt zum Erkunden der Klöster von Metéora.

Eines der Klöster

Eines der Klöster

Der Touristenrummel hat uns heftig abgestoßen. Es ist wirklich nicht mehr schön! Also sind wir Vorgestern ausnahmsweise einmal sehr früh aus dem Bett, um vor den Touristenbussen vor Ort zu sein. Vergeblich.

Autos und Busse

Autos und Busse

Und schon um halb neun drängelten sich die internationalen Besucher in den Klöstern.

Besuchermassen

Besuchermassen

Wir verzichteten auf einen direkten Besuch, machten unsere Bilder aus der Ferne, und fuhren weiter in Richtung Thessaloniki. Beeindruckend war es aber schon, was vor hunderten von Jahren dort geschaffen wurde.

Auf unserem Weg zur Nordwestägäis wurden wir stutzig, viele Namen von Lokalen usw. wiesen auf den Olymp hin. Und richtig, ein Blick auf Mariannes Handy zeigte es,  unser Weg führte direkt am Olymp vorbei.

Blick auf den Olymp

Blick auf den Olymp

Weiter ging es über viele Serpentinen, von über 1400 Metern, hinab zum Ufer der Ägäis.

In den Bergen

In den Bergen

Gut, dass wir so gebummelt haben. Gestern Abend haben wir das Unwetter in Chalkidiki hautnah erlebt. So hat es bei uns nur heftig geregnet und mittelmäßig gestürmt.

Unsere Reisepläne haben wir etwas geändert, die Halbinsel Chalkidiki werden wir nun nicht besuchen und uns Morgen gleich weiter nach Osten, in Richtung Türkei bewegen.

Nun sind wir schon seit vier Tagen in Griechenland. Der Abschied von Albanien war noch einmal etwas spannend. Aber die Fähre hat uns immerhin locker getragen. Von der Sorte werden wir auf unserer geplanten Route wohl noch Weitere antreffen.

Faehre

Fähre

Unser erster Schlafplatz (erster Camping nach Albanien, gleich rechts an der Küste) war eher ein Müllsammelplatz mit Zaun d’rum rum. Dafür aber sau teuer und ohne richtige Gegenleistung.

Wir fuhren sofort weiter,  in Richtung Thessaloniki, die Klöster von Metéora wollen wir uns ansehen. Tja, und dann sind wir schon nach gut 80 Kilometern interessanter Bergstrecke

Tolle Bergstrecke

Tolle Bergstrecke

auf einen netten Campingplatz in Ioannina gestoßen. Und da sitzen wir immer noch. Die Außentemperatur knabbert seit Tagen an der 40° Marke, im WOMO ist es leider ein wenig wärmer 😥😪😥.

Aber irgendwann werden wir doch weiter fahren (müssen) ☺.

Ach so… die letzten Bilder aus Albanien. Ja, trotz der Hitze haben wir es geschafft. Bilder der alten Festung, die Bilder aus dem Museum und der Altstadt von Gjirokastra haben wir doch noch bearbeitet. Und nicht zu vergessen, die Bilder von dem ‘Blauen Auge’ sind auch fertig.

Beim 'Blauen Auge'

Beim ‘Blauen Auge’

Klaus

STOP+++TELEGRAMM+++STOP

+++keine zeit zum schreiben+++zu viel erlebt+++zu viel abends mit anderen campern geredet+++fischlokal verlassen+++welterbe gjirokastra besucht+++blue eye besucht+++albanien verlassen+++sind ab heute in griechenland+++und jetzt noch ‘ne zeitumstellung+++eine stunde vor+++stöhn+++bilder und berichte folgen+++hoffentlich+++bald+++🙂☺😊😎🤩🤗😋😄😁😁😂😥

Klaus

Von der Schlucht zum Strand

Donnerstag haben wir uns, wie geplant, zum Osum Canyon aufgemacht. Eine kurvenreiche Strecke, auf oft sehr schlechter Straße, durch die Berge. Leider kommt man direkt an den Rand der Schlucht nicht richtig ran. Erst nach rund 5 Kilometern gibt es eine ausgebaute Aussichtsplattform.

Blick in die Schlucht

Blick in die Schlucht

Nach rund 10 Kilometern endet die Schlucht und oberhalb schlängelt sich der Fluß durch ein breites Tal. Der Weg ist nun nur noch eine einspurige Schotterpiste mit wenigen Ausweichstellen. Schwere Allrad-LKW transportieren hier tonnenschwere Felsen aus den Bergen. Nach ein paar Kilometern war für uns aber die Fahrt beendet.

Die 4 Tonnen Brücke und unser Schlafplatz

Die 4 Tonnen Brücke und unser Schlafplatz

Nicht die Brücke hat uns abgehalten, aber danach ging der Weg steil den Berg hoch und hatte eine heftige Schlagseite zur Talseite. Die alternative sah so aus:

Die Alternative

Die Alternative

Wir verbrachten eine ruhige Nacht, fuhren Freitag wieder nach Berat zurück und verbrachte da noch einmal eine Nacht in einem Hinterhof-Camping.

Gestern ging es dann Richtung Adria. Das Navi hatte uns eine interessante Route durch die Berge vorgeschlagen. Nach 17 Kilometern war Schluss. Die schmale, gut ausgebaute Straße endete abrupt und führte als eine, für uns zu schmale, Schotterpiste weiter. Es ging wieder nach Berat zurück und in einem weiten Bogen zu unserem Ziel,  dem Badeort Vlora. Es war ein Schock, eine Betonwüste wie an Spaniens  Küsten. Wir fuhren weiter bis Orikum, einem kleinen Dorf am Südende der Dukatit Bay.

Hier verbringen wir heute die zweite Nacht bei einem netten Fischlokal und genießen die Küche und den den Sonnenuntergang.

Laue Nächte in Albanien

Laue Nächte in Albanien

Montag ging es schon früh los. Beim Aufwachen lärmte um uns herum eine gemischte Truppe Ungarischer Zelter/Camper, die wohl in der Nacht noch ganz leise und unbemerkt gekommen waren.

Schon nach zwei Stunden langweiliger Fahrt hatten wir Berat, die Stadt der tausend Fenster, erreicht. Ab und an gab es mal tierischen Gegenverkehr.

Es könnten auch Ziegen oder Kühe sein

Es könnten auch Ziegen oder Kühe sein

Aber die Bergstrecke selber barg diesmal auch keine Schwierigkeiten.

Nichts Besonderes, voll normal hier.

Nichts Besonderes, voll normal hier.

Wir warteten ab, bis es Abends kühler wurde und besuchten dann die berühmte Altstadt.

Stadt der tausend Fenter

Stadt der tausend Fenter

Ihr könnt ja mal nachzählen, ob es wirklich tausend sind 🙂😁.

In einem der gemütlichen Straßenlokale gönnten wir uns noch ein Glas Wein. Anschließend  wollten wir an einem der vielen Geldautomaten, die es hier noch gibt, ein paar Lek zocken.

Der Kartenklauer

Der Kartenklauer

Geld bekamen wir keines, dafür zockte der Automat die Kreditkarte von mir! Kein Problem !!! Morgen Abend kommen, Karte dann wieder da. Na, ja, dann bis Morgen.

Gestern Abend: Karte nicht da, Bankmensch ist nicht gekommen. Lange Telefonate des Kellners: Morgen früh. Elf Uhr. Dann Karte. Wir fuhren zum Stellplatz zurück und stärkten uns im guten Restaurant des Stellplatzbetreibers.

Im Green House Restaurant

Im Green House Restaurant

Zurück am WOMO hatten wir keinen Strom mehr! Kurz die Sicherungen an der Stromsäule überprüft. Knopf an der Stromtrommel gedrückt. Alle Stecker gerüttelt, nichts. Über Nacht haben wir dann den Inverter eingeschaltet.

Heute Früh, ab sechs Uhr,in den kühlen Morgenstunden, noch einmal alles überprüft. Selbst den Sicherungskasten im Doppelboden hatte ich aufgeschraubt. Nichts. Nach über einer Stunde war der Fehler endlich gefunden. Der Sicherheits(Temperatur)Schalter in der Kabeltrommel ist defekt. Ich habe ihn kurzerhand überbrückt.

Pünktlich um 11 Uhr war ich wieder in der Stadt, beim Geldautomaten. Zwei Minuten nach elf erschien ein Mann, sah mich an und fragte:” Kreditkarte?” Ich nickte. Er hatte den richtigen Schlüssel! Sekunden später hatte er vier Karten in der Hand, und ich bekam meine zurück.

Also Karte wieder da, Strom funktioniert, wir können also beruhigt weiter fahren. Morgen soll es zur Gradec-Schlucht und weiter zum Osum-Canyon gehen.

Diese Reise hat Karl May angeblich schon vor 127 Jahren gemacht. Abenteuerlich ist es auch heute noch :-). Unser nächstes Ziel ist die Museumsstadt Berat. Viele Wege gibt es da nicht. Entweder auf gut ausgebauten Straßen halb zurück zu Küste und dann nach Süden. Oder, so wie wir es geplant haben, erst 40 km Richtung  albanischer Bierstadt Korcë und dann ab in die Berge. 180 Kilometer sind es dann. 120 haben wir heute geschafft.

Die 80 Kilometer durch die Berge hatten es auf den ersten 60 km wahrhaft in sich.

Spannende Streck

Spannende Strecke

Es gab Schlaglöcher, abgerutschte Straßen, Engstellen, keine Leitplanken, Steine auf der Straße und nur wenig Verkehr. Und Natur, viel Natur.

Viel Natur

Viel Natur

Apropos Steine auf der Straße, ein Steinchen habe ich wieder mitgenommen.

Dickes Steinchen

Dickes Steinchen

Dank der Spurverbreiterung ist Es deutlich dicker als das schwedische vor einem Jahr. Ich bekam es erst zwischen den Reifen raus, als ich den Wagen aufgebockt und aus dem inneren Reifen die Luft abgelassen hatte. Nach gut dreiviertel Stunde war es, Dank der Hilfe von einem einheimischen Helfer Team 😀 (siehe Gallery), geschafft.

Pressluft vom LKW

Pressluft vom LKW

Fünf Kilometer weiter haben wir bei der Staudamm Baustelle von einem LKW-Fahrer neue Luft bekommen.

Nach insgesamt sieben Stunden Fahrt haben wir den Picknick ‘Ruga Lumit’ an dem zweiten neuen Staudamm, der schon aufgestaut wird, erreicht.

Picknickplatz Ruga Lumit

Picknickplatz Ruga Lumit

Eine Auswahl der Bilder des Tages haben wir auch schon fertig.

Klaus

Zurück in Albanien

Am Mittwoch haben wir die Altstadt von Ohrid aufgesucht. Kleine Gässchen und gemütliche, kleine Lokale gibt es dort. Die Gassen sind echt eng und sehr steil am Berg hinauf geht es. Viele Besucher sind hier nicht zu finden. Der Touristenrummel spielt sich massiv in dem Bereich um den kleinen Hafen und in den Einkaufsstraßen ab.

Uferpromenade in Ohrid

Uferpromenade in Ohrid

Man kommt sich vor wie auf Mallorca. Einige Bilder findet Ihr hier.

Den See umrundet haben wir dann doch nicht. Wie entschieden uns gestern für einen Besuch am Prespasee und den Rückweg über den Livadapass.

Rückweg

Unser Rückweg

Nach rund 50 Kilometern durch die Mazedonischen Berge hatten wir die Uferstraße am Prespasee erreicht.

Uferstraße am Prespasee

Uferstraße am Prespasee

Gerne hätten wir hier irgendwo übernachtet, aber die zwei ehemaligen Campingplätze, die wir am Ufer sahen, waren nicht mehr in Betrieb und verfallen. Als wir die Abzweigung zum Pass erreicht hatte, beschlossen wir, direkt nach Albanien zurück zu fahren.

In den Serpentinen

In den Serpentinen

Nach gut einer Stunde hatten wir die Passhöhe erreicht.

Auf dem Livada Pass

Auf dem Livada Pass

Hier herrschte reger Betrieb. Vom Oridsee bis zum Pass ist die Straße gut ausgebaut. Dies Stelle ist bei Paragleitern sehr bekannt und beliebt.

Ab in die Lüfte

Ab in die Lüfte

Hier herrscht so eine gute Thermik, das sich die Gleiter weit über den Pass hochschrauben können.

Am späten Nachmittag haben wir Albanien wieder erreicht und bezogen noch einmal ‘unseren’ alten Stellplatz bei Arbi, der uns herzlich begrüßte. Und unsere Platznachbarn von letzter Woche waren auch noch alle da 😁😁.

Einer unserer vielen Nachbarn

Einer unserer vielen Nachbarn

Sieben Tage haben wir uns im Camping Arbi am Ohridsee in Albanien von den Strapazen unserer bisherigen Reise erholt.

Der Chef am Herd

Der Chef am Herd

Mehrmals haben wir uns am Abend vom Chef persönlich mit leckeren, gegrillten Spezialitäten verwöhnen lassen. Im See baden waren wir nicht, dazu war uns das Wasser noch zu kalt. Aber die strahlende Sonne haben wir ausgiebig genossen.

Doch irgendwann musste es ja mal weiter gehen. So sind wir gestern endlich wieder aufgebrochen. Wir haben uns überlegt, den Ohridsee zu umrunden und erst dann weiter zu fahren. Das heißt also, ab durch Nordmazedonien. Neue Grenze, neue Sprache, neues Geld. Aber die Straßen sind noch genau so:

Erster Eindruck von Nordmazedonienon Nordmazedonien

Erster Eindruck von Nordmazedonien

Eng, holperig und kurvenreich. Schon ein paar Kilometer hinter der Grenze ist das Kloster Sveti Naum zu finden.

Klosterkirche

Klosterkirche

Es ist die am meisten besuchte Touristenattraktion in Nordmazedonien. Viele Busse aus Griechenland und Albanien standen auf dem Parkplatz. Im Klosterhof wurden wir von seltsamen Typen misstrauisch beobachtet.

Der Aufpasser

Der Aufpasser

Nach rund drei Stunden ging es weiter am Ostufer des Sees entlang nach Norden. Zu der Stadt, die dem See ihren Namen gegeben hat, nach Ohrid. Zwei Kilometer von der Altstadt entfernt haben wir im Camper Stop Divono wieder ein nettes Plätzchen gefunden.

Im zugehörigen Lokal Gorica gibt es sogar eine richtige Zapfanlage für einheimisches Bier.

Die kleine Kneipe

Die kleine Kneipe

Das angezapfte Fässchen dürfte wohl ein paar Tage ausreichen.

Das Fässchen

Das Fässchen

Und das schönste ist, der Heimweg zu unserem Dicken ist nicht lang ☺☺☺.

Der Heimweg ist nicht lang

Der Heimweg ist nicht lang

Morgen wollen wir uns die Altstadt von Ohrid ansehen.

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