Archiv für das Tag 'Ostsee `23'

Klaus

Wieder in Litauen.

Vorgestern sind wir über einen kleinen grünen Grenzübergang, nahe der Russischen Grenze, von Polen nach Litauen eingereist.

Grenzübergang

Grenzübergang

In Marijampolė machten wir einen Zwischenstop bei einem größeren Supermarkt. Wir suchten eine neue Simkarte und wollten uns allgemein über die Preise in Litauen informieren. Die Lebensmittelpreise sind wie bei uns recht heftig. Aber Internet – Oh weh.

100 GB, 100 Minuten und 350 SMS für 7 Tage

100 GB, 100 Minuten und 350 SMS für 7 Tage

Wir mußten uns nicht einmal ausweisen. Nach dem Aktivieren stellte sich heraus, es sind aktuell 13 Tage Laufzeit. Ach so, der Preis: 2,95 €. Da bleibt einem, wenn man unsere Preise kennt, die Spucke weg.

Ein paar Kilometer weiter fanden wir dann, abseits der Hauptstraße, einen tollen Campingplatz. Wir waren ganz alleine dort.

Erster Campingplatz in Litauen

Erster Campingplatz in Litauen

Schöne Aussicht und eigener Angelteich

Schöne Aussicht und ein eigener Angelteich

Gestern fuhren wir dann weiter nach Trakai, wir wollen noch einmal das Schloß besuchen. Den Stellplatz kannten wir auch schon von unserer Reise im Jahr 2018.

Privater Stellplatz in Trakai

Privater Stellplatz in Trakai

Zur Begrüßung flogen später sogar 4 (Heiß)Luftballons über uns hinweg. Einer kam besonders nahe und landete dann gut hundert Meter weiter hinter den Bäumen auf einem Feld.

Knapp über uns hinweg

Knapp über uns hinweg

Die nahe Landung

Die nahe Landung

Heute Morgen regnete es in Strömen, aber gegen 12 Uhr klarte es auf und die Sonne verwöhnte uns wieder. Wir machten uns auf den Weg zum Schloß.

Das schloß in Trakai

Das Schloß in Trakai

Bilder haben wir natürlich auch gemacht, aber die kommen erst in den nächsten Tagen. Solange könnt ihr euch ja noch einmal die ‘Konserven’ von 2018 ansehen 😇.

Morgen geht es weiter zur Litauischen Hauptstadt, nach Vilnius. Dort ist Shopping und Sushi Essen angesagt. -:)

Klaus

Ab Morgen in Litauen

Gestern haben wir Nikolajken wieder verlassen und sind weiter nach Nordosten gefahren. Derart viele Baustellen haben wir unterwegs passiert wie noch nie. Und das hier in den dünn besiedelten Gebieten.

Baustelle in einem kleine Dorf

Baustelle in einem kleine Dorf

Alle Fahrzeuge sind besetzt …:

Und so viele arbeitende Arbeiter

… und so viele arbeitende Arbeiter !!!

Wenn ich da an unsere ausgestorbenen Autobahnbaustellen denke ….

Am frühen Nachmittag hatten wir dann den angepeilten Campingplatz erreicht. Rund 20 Kilometer vom Dreiländereck Polen, Litauen und Russland (Enklave Kaliningrad) entfernt.

Ganz alleine...

Ganz alleine…

Die sehr nette Besitzerin des Platzes zeigte uns die Einrichtungen. Zuerst der Aufenthaltraum:

Mit viel Liebe eingerichtet

Mit viel Liebe eingerichtet

Ob das im Winter reicht

Ob das im Winter reicht ?

Nur die Sitzgelegenheiten waren doch etwas gewöhnungsbedürftig.

Und kein Verbandskasten in der Nähe

Und kein Verbandskasten in der Nähe

Morgen geht es dann weiter nach Litauen. Dabei kommen wir nur  ca. 200 Meter an Russland vorbei. Besuchen können wir das alte Königsberg wohl nicht .

Wir hoffen, in Litauen unsere fast leere Gasflasche aus Görlitz wieder füllen zu können.

Klaus

Der sechste Tag in Polen.

Zwei Tage haben wir auf dem kleinen Campingplatz bei der Burg Tzschocha verbracht. Danach 2 weitere Tage auf einem Campingplatz bei Slawa. Der Campingplatz gehört zu einem großen Kulturzentrum  Sloneczny. Auch hier der Preis für 2 Erwachsene und WOMO nur ca. 20 €.

Seit gestern sind wir nun auf der Reise nach Litauen. Eine Zwischenstation wollen wir noch in Nikolaiken machen. Unserem Navi und auch den Handys haben wir beigebracht: Autobahnen und Mautstrecken vermeiden. Bis heute Vormittag klappte das auch.

Gegen Mittag wollte TomTom dann auf eine Schnellstraße einbiegen. Ich konzentrierte mich auf die Preise der gegenüberliegenden Tankstelle, Marianne sah aber im letzten Moment das kleine (10x15cm)  Täfelchen mit dem Hinweis auf eine Mautstrecke. Wir tankten das erste mal in Polen. Der Liter Diesel kostete 6,05 Sloty, rund 1,34 €,

Die freundliche Kassiererin erklärte mit vielen Worten und Gesten den Weg zur nächsten Tankstelle, die die nötige OBU (On Board Unit) hat und auch die Registrierung durchführt.

Wir ignorierten unser Navi und Marianne lotste mich mit dem Händi weiter nach Norden. Auf einer einspurigen Straße meinte sie dann unverhofft: Da kommt gleich ein Fluss, da müssen wir rüber. Und so war es 😯🙄.

Na, ob die uns trägt

Na, ob die uns trägt

Der Käptn weist uns ein

Der Käptn weist uns ein

Wir schwimmen noch

Wir schwimmen noch

Da kamen wir her...

Da kamen wir her…

... und da geht es weiter

… und da geht es weiter

Die ganze Aktion könnt ihr euch hier ansehen (ca. 20 MB):

Wir holten tief Luft und befragten unser Navi. Jetzt hatte es eine neue Route ohne die Schnellstraße. Munter ging es weiter bis mitten in einem Dorf unangekündigt eine etwas heikle Baustelle kam.

Wir tasteten uns langsam vor.

Der Gelbe war vorher nicht zu sehen

Der Gelbe war vorher nicht zu sehen

Das war dann doch zu eng

Das war dann doch zu eng

Er setzte aber langsam zurück.

Nachdem der zurückgesetzt hatte passte es

Nachdem der zurückgesetzt hatte passte es

Nun musste nur noch die Walze weg

Nun musste nur noch die Walze weg

Die ganze Aktion könnt ihr auch hier sehen (ca. 20 MB):

 

Dann war der Weg für uns wieder frei. Aber uns reichte es für heute. Eine gute halbe Stunde später fanden wir einen netten Wanderparkplatz. Wohnwagen und andere Campingfahrzeuge dürfen hier nur einen Tag (24 Stunden) stehen.

Länger wollen wir ja auch gar nicht bleiben 😁😉.

Gestern haben wir unsere Auslandskrankenversicherung abgeschlossen, heute konnte es also endlich los gehen. Eine Gasflasche hatte Vorgestern nur noch 900 Gramm Gas. Also haben wir heute in Görlitz (Deutschland) noch einmal getauscht, ehe es los ging.

Görlitz Innenstadt

Görlitz Innenstadt

Bald hatten wir die Lausitzer Neisse erreicht und fuhren in den Polnischen Teil der Stadt.

Grenze zu Polen

Grenze zu Polen

Nach ca. 30 Kilometern hatten wir Lubań erreicht. Im dortigen Einkaufscenter haben wir eine Polnische SIM-Karte für das Internet besorgt.  Setzt euch lieber hin, wenn ich euch jetzt die Preise nenne.

Erst mußten wir die Karte Kaufen. Sie kostete 9 Zloty und hatte 15 GB (Gigabyte ! ) Freivolumen. Dann haben wir noch 100 GB Volumen, einen Monat gültig, für 50 Zloty dazu gekauft. 9 Zloty = 1,98 €, 50 Zloty = 11,02 €.  Das dürfte auch für Marianne bis Litauen reichen 😉.

Ein Blick auf den Stellplatzführer zeigte uns in 15 Kilometern Entfernung einen kleinen Campingplatz an einem See, mit Blick auf die Burg Tzschocha. Die Anfahrt war gar nicht so eng und steil wie beschrieben.

Zufahrt zum Campingplatz

Zufahrt zum Campingplatz

Chefffe telefoniert noch

‘Chefe’  telefoniert noch

Nachdem der Platzwart mit dem Telefonieren fertig war zeigte er uns unseren Stellplatz. Sonne, Sat-Empfang möglich und WIFI das nicht funktioniert. Aber es kostet dafür auch nur 70 Zloty, bzw. 15 € auf einem Campingplatz.

Wir haben zwei Nächte gebucht.

Klaus

Auf dem Weg in’s Baltikum

Seit fünf Tagen sind wir jetzt wieder auf dem Weg nach Osten. In Riedlingen haben wir einen kurzen Halt eingelegt um zu entsorgen.

n Riedlingen an der jungen Donau

In Riedlingen an der jungen Donau

Bald schon waren wir vom Ländle nach Bayern gekommen. Abenteuerliche Straßen haben wir erlebt. 16% Steigung auf einer schmalen Strecke mit tiefen Schlaglöchern, zugelassen nur für Fahrzeuge bis 8 Metern Länge. Abends habe ich erst einmal geduscht 😁😁.

Heute sind wir bei herrlichem Sonnenschein in Sachsen angekommen.

Unterhalb der A72 bei Weischlitz

Unterhalb der A72 bei Weischlitz

In Klingenthal wollten wir einen kleinen Tiergarten besuchen. Aber nach einem Blick gen Himmel fuhren wir doch lieber weiter. Und das war gut, den wenige Minuten später goss es wie aus Kübeln.

Am Nachmittag sind wir dann in Stützengrün angekommen, wieder bei schönstem Sonnenschein. Der kleine, hübsche Stellplatz gehört den Betreibern einer Tanzschule. Leider sind heute Abend schon alle Tangokurse ausgebucht. Unser nächstes Ziel ist Görlitz, bevor wir nach Polen rein fahren.

Schon gestern Abend sind wir nach Markdorf zur Firma Wochner gefahren und haben vor der Werkhalle übernachtet. Pünktlich um 7 Uhr haben wir uns in der Werkstatt gemeldet. Kurz darauf kam Herr Fast, eine Kiste mit Werkzeug (und neuen Steckern) unter dem Arm, zu uns. Schnell war der Doppelboden geöffnet, der Schaden inspiziert, der verschmorte Stecker gezogen und abgekniffen.

Gut angebraten

Gut angebraten

Bald waren auch alle anderen Stecker entfernt, er verschwand mit dem Elektronikblock in der Werkstatt zum genauen Prüfen und Durchmessen.

Elektronikblock und 7 Kabelsalat

Elektronikblock und Kabelsalat

Wir hatten dann nur noch den Kabelsalat ☺☺😥

Kabelsalat alleine

Kabelsalat alleine

Als er nach einer Stunde noch nicht zurück war, wurden wir immer unruhiger. Hat der Block doch etwas abbekommen? Brauchen wir einen neuen? Wir wussten, den gleichen gibt es nicht mehr. Was kostet wohl der Umbau der ganzen Elektrik? Usw. usw. Endlich kam Herr Fast mit dem Ding zurück. Er strahlte: etwas angekokelt ist er, aber die Ströme fließen einwandfrei und gleich sehen wir ob alles stimmt.

Eine Viertelstunde später fuhren wir strahlen und glücklich vom Hof. Zurück in Salem verbrachten wir dann endlich einen entspannten Tag bei unseren Freunden in Salem.

Schloß Salem

Schloß Salem

Morgen geht es dann endgültig Richtung Nordosten 😁😊😃. Hoffentlich nicht dem nächsten Problem entgegen. Davon hatten wir für dieses Jahr schon genug.

Klaus

Der lange Weg nach Schweden

Sicher wundern sich einige unserer Leser, dass wir in 20 Tagen nur bis kurz vor die Polnische Grenze bei Eisenhüttenstadt gekommen sind. Und jetzt fahren wir schon wieder in eine ‘falsche’ Richtung.

Tja, Woran liegt das. Der Grund, dass wir so langsam durch die Gegend bummeln, ist: Wir können erst am 17. Mai die neue Auslandskrankenversicherung abschließen. Dafür müssen wir uns aber noch in Deutschland aufhalten. Darum wollten wir uns eigentlich ein wenig in Polen umsehen. Mit der sieben Wochen Versicherung über den ADAC, noch einmal kurz nach Deutschand zurück kommen, und dann loslegen.

Und warum fahren wir jetzt wieder ‘rückwärts’, in Richtung Bodensee? Ein übler Grund. Am Samstag zeigten Spaziergänger nach oben auf unser Dach. Bei der nächsten Gelegenheit hielten wir an. Unsere Antenne war halb ausgefahren, obwohl wir sie ganz sicher eingefahren hatten.

Bis zum Abend war weiter alles in Ordnung. Wir übernachteten am Pätzer Vordersee. Am Sonntag prüften wir noch einmal: Antenne eingefahren? In einer engen Kurve krachte es. Die Treppenstufen waren nicht von selbst eingefahren. Eine Überprüfung ergab: Die unterste Stufe ist verbeult und die rechte Strebe gebrochen. Wir fuhren wie geplant nach Beeskow zu dem Stellplatz bei einer Lackiererei. Der Besitzer war anwesend. Wir besprachen die Situation mit Burkhard und bestellten am Sonntag Nachmittag eine neue Treppe zu seiner Adresse.

Am 2. Mai wurde sie verschickt.  Wir fuhren einkaufen, kein Problem. Dann ging es auf dem Stellplatz noch zur Entsorgungsstation. Burkhard sah, das unsere Antenne wieder ausgefahren war und sich drehte. Am 3. Mai, gegen 12:30 Uhr war die neue Treppe da. Vormittags hatte ich schon die Alte abgebaut. Genaueres könnt ihr hier sehen.

Bei den abschließenden Tests stellte sich heraus, alles das, was beim Starten des Autos automatisch passieren sollte, nicht mehr funktionierte. Die Leiter fuhr nicht ein, die Hubstützen gingen nicht hoch, der Kühlschrank schaltete nicht auf 12 Volt um. Warum die Antenne spinnt ? Keine Ahnung.

Ein Telefongespräch mit Herrn Fast bei Wochner führte zu einer Überprüfung des Zentralen Elektronikblocks. Es stellte sich heraus, dass ein Stecker verschmort ist. Warum, keine Ahnung.

Darum also fahren wir jetzt erst einmal zum Bodensee zur Werkstatt. Am Mittwoch, dem 10. Mai haben wir um 7 Uhr einen Termin bei Wochner.

Vor zwei Tagen sind wir in Magdeburg angekommen. Unser erstes Ziel war der Zoo. Ein Zoo der langen Wege, das erste Tier sahen wir nach 600 Metern. Viele Tiere waren nur sehr schwer zu fotografieren, enger Maschendraht und verschmutzte Scheiben. Wir mussten ordentlich trixen, um halbwegs vernünftige Bilder zu bekomen. Die Ergebnisse könnt ihr hier erleiden 🙂 Ist was viel geworden 🙂

Übernachtet haben wir direkt an der Elbe, bei den Anlegern der weißen Flotte. Gestern ging es dann in’s Städtchen. Zuerst zum Dom. Da wir genau um 12 Uhr da waren, haben wir erst an der Mittagsandacht teilgenommen. Der Eintritt ist übrigens kostenlos, das Fotografieren kostet allerdings 2,00 € 🙂 Aber der Dom ist sehr sehenswert, keine protzige Ausschmückung, eher schlicht gehalten, aber sehr liebevoll ausgestaltet. Ein wenig könnt ihr hier sehen.
‘Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden.’

Anschliessend ging es über den Domplatz direkt zum naheliegenden Hundertwasser Haus. Ganz schön schräg, der Bau. Unsere Eindrücke seht ihr hier.

Übrigens, wer Lust hat, noch etwas von Hundertwasser zu sehen. Hier ist ein Bahnhof, fotografiert im Jahre 2006.

Und zur Belohnung gab es hinterher dann ein leckeres Eis.

Dicke Portionen

Dicke Portionen

Heute sind wir nahe Potsdam bei Karls Erlebniswelt gelandet. Fehlende Coins kurbeln.

Klaus

Eine Deutschlandpremiere

Gestern landeten wir, wie geplant, in Königslutter. Auf einem ausgewiesenen Stellplatz. Kostenlos, mit V/E Station und Steckdosen. Toll für Kuschelcamper und Liebhaber von Klimaanlagen eines Supermarktes. Immerhin konnten wir unsere Treppenstufen ausfahren, ohne den Nachbarn anzustoßen. Wir sind trotzdem geblieben.

In Königslutter, wie die Heringe

In Königslutter, wie die Heringe

Bei einem kleinen Stadtbummel haben wir die gewünschten Coins gekurbelt und danach, wie immer, einen ruhigen Tag verbracht. Die Klimaanlage surrte uns in den Schlaf :-).

Heute Morgen hatten wir dann Gasalarm, unsere erste Flasche auf dieser Reise war leer. Zwölf Kilometer weiter, in Helmstedt konnten wir bei Obi tauschen. Neuer Rekordpreis für Deutschland: 28,99 €.

Weiter ging es durch die bergige Gegend in den Harz, nach Rübeland. Dort sind zwei Tropfsteinhöhlen mit Coinautomaten, die noch nicht in unserer Sammlung sind.

Die war geöffnet, aber insgesamt 300 Stufen

Die war geöffnet, aber insgesamt 300 Stufen beim Rundgang.

Immerhin hatte sie geöffnet und es war nichts los.  300 Stufen ? Nööö. Unsere Coins haben wir aber gekurbelt.

Das Ziel der Begierde

Das Ziel der Begierde

Die zweite Höhle mit Coins haben wir dann auch noch besucht.

Oben links mein Ringfinger der linken Hand

Oben links mein Ringfinger der linken Hand

Leider war sie geschlossen und der Coinautomat stand nicht draußen. Da müssen wir also noch einmal hin 😪. Da wir aus Platzgründen auf den nahe liegenden Parkplätzen nicht parken konnten mussten wir rund 4 Kilometer laufen 😣.

Marianne suchte uns den nächsten Schlafplatz. Und fand einen Platz wie in Schweden, eine Wendeschleife mitten im Wald.  Und das in Deutschland!! Und nur 3,5 Kilometer von Rübeland entfernt.

Das war für uns eine Premiere. Der erste Wendeplatz in Deutschlands Wäldern.

Mitten im Wald

Mitten im Wald ( (C) Google 4.7.2018)

Kurze Zeit später waren wir vor Ort. Genau wie auf der Karte. Aber Camping? War hier nie, ist hier nicht und wird hier nie sein. Und Wald? Leider auch nicht mehr, es ist alles abgeholzt.

Endlich, wie in Schweden ein Wendeplatz im (abgesägten) Wald.

Endlich, wie in Schweden ein Wendeplatz im (abgesägten) Wald.

Na gut, das ist uns in Schweden auch schon öfter passiert. Wir sind da und bleiben. Herrliche Ruhe, keine Kuschelcamper, keine Klimaanlagen.

Leider auch noch keine Rentiere vor der Haustür.

Klaus

Der Start ist geglückt.

Am letzten Samstag ging es endlich los. Über die Leverkusener Brücke dürfen wir ja nicht fahren, also quälten wir uns mitten durch Köln.

Mühsam durch Köln

Mühsam durch Köln

Weiter ging es über Landstraßen durch’s Bergische und das Sauerland wie immer zuerst zur Marina Rünthe in Bergkamen.

Marina Rünthe

Marina Rünthe

Drei Tage haben wir dort verbracht. Einige Sachen noch umgeräumt, kontrolliert ob wir nichts vergessen haben und das WOMO-Leben genossen.

Heute ging es dann durch den Teutoburger Wald zunächst nach Osnabrück zu Ikea 😮😀🙂. Wir wollten dort nach einigen Fleckerlteppischen sehen, zum Schutz unseres neuen Teppichs im Womo.

Endlich wieder Berge und Kurven

Endlich wieder Berge und Kurven

Am Dümmer-See haben wir nur ein paar Coins gekurbelt und sind leider schnell weiter, da WOMOS nirgendwo frei parken dürfen 🤷‍♂️☹🤬😣.

Beim Dümmersee Museum

Beim Dümmersee Museum

Gegen Abend sind wir dann unerwartet wieder in einer kleinen Marina an der Weser gelandet.

Mariana Mehlberge

Marina Mehlberge

Viele Boote, keine Wohnmobile und keine Menschen. Hier werden wir auch Morgen tagsüber noch bleiben und erst gegen Abend zum Vogelpark Walsrode fahren, den wir Donnerstag dann besuchen werden.

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