Archiv für die Kategorie 'Polen'

Klaus

Ab Morgen in Litauen

Gestern haben wir Nikolajken wieder verlassen und sind weiter nach Nordosten gefahren. Derart viele Baustellen haben wir unterwegs passiert wie noch nie. Und das hier in den dünn besiedelten Gebieten.

Baustelle in einem kleine Dorf

Baustelle in einem kleine Dorf

Alle Fahrzeuge sind besetzt …:

Und so viele arbeitende Arbeiter

… und so viele arbeitende Arbeiter !!!

Wenn ich da an unsere ausgestorbenen Autobahnbaustellen denke ….

Am frühen Nachmittag hatten wir dann den angepeilten Campingplatz erreicht. Rund 20 Kilometer vom Dreiländereck Polen, Litauen und Russland (Enklave Kaliningrad) entfernt.

Ganz alleine...

Ganz alleine…

Die sehr nette Besitzerin des Platzes zeigte uns die Einrichtungen. Zuerst der Aufenthaltraum:

Mit viel Liebe eingerichtet

Mit viel Liebe eingerichtet

Ob das im Winter reicht

Ob das im Winter reicht ?

Nur die Sitzgelegenheiten waren doch etwas gewöhnungsbedürftig.

Und kein Verbandskasten in der Nähe

Und kein Verbandskasten in der Nähe

Morgen geht es dann weiter nach Litauen. Dabei kommen wir nur  ca. 200 Meter an Russland vorbei. Besuchen können wir das alte Königsberg wohl nicht .

Wir hoffen, in Litauen unsere fast leere Gasflasche aus Görlitz wieder füllen zu können.

Klaus

Der sechste Tag in Polen.

Zwei Tage haben wir auf dem kleinen Campingplatz bei der Burg Tzschocha verbracht. Danach 2 weitere Tage auf einem Campingplatz bei Slawa. Der Campingplatz gehört zu einem großen Kulturzentrum  Sloneczny. Auch hier der Preis für 2 Erwachsene und WOMO nur ca. 20 €.

Seit gestern sind wir nun auf der Reise nach Litauen. Eine Zwischenstation wollen wir noch in Nikolaiken machen. Unserem Navi und auch den Handys haben wir beigebracht: Autobahnen und Mautstrecken vermeiden. Bis heute Vormittag klappte das auch.

Gegen Mittag wollte TomTom dann auf eine Schnellstraße einbiegen. Ich konzentrierte mich auf die Preise der gegenüberliegenden Tankstelle, Marianne sah aber im letzten Moment das kleine (10x15cm)  Täfelchen mit dem Hinweis auf eine Mautstrecke. Wir tankten das erste mal in Polen. Der Liter Diesel kostete 6,05 Sloty, rund 1,34 €,

Die freundliche Kassiererin erklärte mit vielen Worten und Gesten den Weg zur nächsten Tankstelle, die die nötige OBU (On Board Unit) hat und auch die Registrierung durchführt.

Wir ignorierten unser Navi und Marianne lotste mich mit dem Händi weiter nach Norden. Auf einer einspurigen Straße meinte sie dann unverhofft: Da kommt gleich ein Fluss, da müssen wir rüber. Und so war es 😯🙄.

Na, ob die uns trägt

Na, ob die uns trägt

Der Käptn weist uns ein

Der Käptn weist uns ein

Wir schwimmen noch

Wir schwimmen noch

Da kamen wir her...

Da kamen wir her…

... und da geht es weiter

… und da geht es weiter

Die ganze Aktion könnt ihr euch hier ansehen (ca. 20 MB):

Wir holten tief Luft und befragten unser Navi. Jetzt hatte es eine neue Route ohne die Schnellstraße. Munter ging es weiter bis mitten in einem Dorf unangekündigt eine etwas heikle Baustelle kam.

Wir tasteten uns langsam vor.

Der Gelbe war vorher nicht zu sehen

Der Gelbe war vorher nicht zu sehen

Das war dann doch zu eng

Das war dann doch zu eng

Er setzte aber langsam zurück.

Nachdem der zurückgesetzt hatte passte es

Nachdem der zurückgesetzt hatte passte es

Nun musste nur noch die Walze weg

Nun musste nur noch die Walze weg

Die ganze Aktion könnt ihr auch hier sehen (ca. 20 MB):

 

Dann war der Weg für uns wieder frei. Aber uns reichte es für heute. Eine gute halbe Stunde später fanden wir einen netten Wanderparkplatz. Wohnwagen und andere Campingfahrzeuge dürfen hier nur einen Tag (24 Stunden) stehen.

Länger wollen wir ja auch gar nicht bleiben 😁😉.

Gestern haben wir unsere Auslandskrankenversicherung abgeschlossen, heute konnte es also endlich los gehen. Eine Gasflasche hatte Vorgestern nur noch 900 Gramm Gas. Also haben wir heute in Görlitz (Deutschland) noch einmal getauscht, ehe es los ging.

Görlitz Innenstadt

Görlitz Innenstadt

Bald hatten wir die Lausitzer Neisse erreicht und fuhren in den Polnischen Teil der Stadt.

Grenze zu Polen

Grenze zu Polen

Nach ca. 30 Kilometern hatten wir Lubań erreicht. Im dortigen Einkaufscenter haben wir eine Polnische SIM-Karte für das Internet besorgt.  Setzt euch lieber hin, wenn ich euch jetzt die Preise nenne.

Erst mußten wir die Karte Kaufen. Sie kostete 9 Zloty und hatte 15 GB (Gigabyte ! ) Freivolumen. Dann haben wir noch 100 GB Volumen, einen Monat gültig, für 50 Zloty dazu gekauft. 9 Zloty = 1,98 €, 50 Zloty = 11,02 €.  Das dürfte auch für Marianne bis Litauen reichen 😉.

Ein Blick auf den Stellplatzführer zeigte uns in 15 Kilometern Entfernung einen kleinen Campingplatz an einem See, mit Blick auf die Burg Tzschocha. Die Anfahrt war gar nicht so eng und steil wie beschrieben.

Zufahrt zum Campingplatz

Zufahrt zum Campingplatz

Chefffe telefoniert noch

‘Chefe’  telefoniert noch

Nachdem der Platzwart mit dem Telefonieren fertig war zeigte er uns unseren Stellplatz. Sonne, Sat-Empfang möglich und WIFI das nicht funktioniert. Aber es kostet dafür auch nur 70 Zloty, bzw. 15 € auf einem Campingplatz.

Wir haben zwei Nächte gebucht.

Klaus

Der letzte Tag in Polen

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Wie Ihr merkt, kommen wir (fast) nicht mehr zum Bloggen. An den Bilder Galerien konntet ihr wenigstens sehen, wo wir gesteckt haben. Zwei Tage haben wir in Mikolajki verbracht.

Blick auf Mikolajki

Blick auf Mikolajki

 

In Mikolajki am Hafen

In Mikolajki am Hafen

Am dritten Tag wollten wir auf dem Campingplatz, den wir von unserer Reise im Jahr 2013 schon kannten, unsere gesammelte Schmutzwäsche reinigen. Aber leider hatten die keinen Trockner. Also fuhren wir weiter und ‘stolperten’ unterwegs über einen kleinen Camping an einem See. Mit Waschmaschine und Trockner.

Wir ließen die Maschinen arbeiten und unsere Beine baumeln. 🙂  Den Abend verbrachten wir mit netten Nachbarn beim Grillen.

Camping Echo, Aussicht beim Grillen
Aussicht beim Grillen

Nach zwei Tagen ging es dann heute weiter Richtung Litauen. Rund 30 Kilometer vor der Grenze schlugen wir auf dem Campingplatz Widok unser Lager auf.

Campingplatz Widok in Bryzgiel.


Campingplatz Widok in Bryzgiel.

Morgen müssen wir nun an der Grenze eine Mautstation finden, an der wir die Polnische Mautbox wieder zurückgeben und das Pfandgeld einlösen können. Übernachten wollen wir morgen an einem Parkplatz an der Memel in Merkinė in Litauen. Montag oder Dienstag (genau steht das noch nicht fest) haben wir dann in Vilnius einen Termin in der Mercedesvertretung. Unser Abgassensor spinnt seit Thorn etwas, und eh’ das Motormanagement unser Auto stillegt, lassen wir es in Wilna lieber reparieren. 🙁

Als heute alle Aufgaben erledigt waren konnten wir in der warmen Abendsonne endlich entspannen.

Endlich entspannen 🙂

Klaus

Ein sonniger Tag in Thorn

Wie geplant sind wir gestern nach Thorn gefahren. Unterwegs fiel uns auf, das alle Parkplätze in den Einkaufzentren leer waren. Tante Google verriet uns dann: “In Polen entstand am 3. Mai 1791 die erste Verfassung in Europa; das ist bis heute ein polnischer Staatsfeiertag”. Einkaufen konnten wir also vergessen. 🙁

Unterwegs ‘stolperten’ wir zufällig über ein geöffnetes Schloß, dass wir spontan besuchten.

Schloß Bierzglowski

Schloß Bierzglowski

Daher erreichten wir Thorn erst am späten Nachmittag. Die Stadt war voll mit feiernden Leuten. Und der angedachte Stellplatz war wegen Überfüllung (mit PKW) geschlossen. Wir fanden einen Campingplatz am anderen Ufer der Weichsel. Von der Stadt sahen wir gestern nur von ferne die Silhouette.

Stadtpanorama von Thorn

Stadtpanorama von Thorn

Heute ging es dann mit dem Taxi (für umgerechnet 3€ ) direkt in die historische Altstadt, die seit 1997 Unesco Weltkulturerbe ist. Wir begannen unseren Stadtrundgang an dem alten Rathaus.

Altes Rathaus

Altes Rathaus

Lange Zeit verbrachten wir in der Pfarrkirche  Sankt Jokob, die gerade umfassen renoviert wird.

In der Jakobskirche

In der Jakobskirche

Zum Mittagessen machten wir einen ‘Ausflug’ nach Asien. Marianne war begeistert, als wir ein Sushi Lokal entdeckten.

Bearbeitet nach der Bearbeitet nach der neuen Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Bearbeitet nach der neuen Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Anschließend erkundeten wir die Ruine der ehemaligen Ordensburg des Deutschen Ordens.

Burgruine

Burgruine

Am späten Nachmittag absolvierten wir dann noch den Pflichtbesuch in der Kathedrale Sankt Johannes.

Im Johannesdom

Im Johannesdom

Morgen geht es dann weiter nach Masuren

Klaus

Ein wenig Statistik :-)

Als wir heute in der Frühe die Insel verlassen haben kam schon etwas Wehmut auf. Schön war es hier.

Abschied von der Insel

Abschied von der Insel

Zum vorläufigen Abgewöhnen von der ruhigen Natur haben wir uns aber zum Übernachten noch einmal einen See ausgesucht, bevor es in die lauten Städte geht.

Ankunft am neuen See

Ankunft am neuen See

Die nächsten Ziele sind dann Thorn, Allenstein und Nikolaiken.

Doch nun etwas für die Technik interessierten. Wer die Funklöcher in Deutschland kennt und, wie wir, regelmäßig ohne brauchbare Internetverbindung dasteht, fühlt sich hier in Polen wie im Paradies.

SO geht Internet im Ausland

SO geht Internet im Ausland

Und das überall hier mit der normalen ALDI prepaid Karte ohne Zusatzkosten.

Zurückgelegt haben wir bis heute 1303 Kilometer, davon nur ca. 20 Kilometer Autobahn über die Grenze nach Polen, um die Mautbox zu kaufen. Das hört sich viel an, aber umgerechnet auf die bisherigen 23 Reisetage sind wir nur 56 Kilometer am Tag gefahren. Früher hätten wir dafür das Fahrrad genommen :-).

Im Fahrerhaus wird es nun langsam dunkel. Auf der rechten Seite sammeln wir mittlerweile die Umweltplaketten.

Unsere Plakettensammlung

Unsere Plakettensammlung

Hoffentlich kommen die Hüter der sauberen Luft nun nicht mit den unterschiedlichen Farben durcheinander. 🙂

In der Mitte Stapeln wir jetzt die benötigten Boxen für die digitalen Wegelagerer. 

Digitale Wegelagerer

Digitale Wegelagerer

Hoffentlich bleibt auf Dauer wenigstens das Sichtfeld noch frei 🙂

Klaus

Sonnige Tage auf der Insel

Auf unserem Weg ins Baltikum entdeckten wir bei der Tourenplanung einen Campingplatz auf einer Insel. Nur mit einer platzeigenen Fähre zu erreichen. Wir lieben ja Abenteuer, diesmal wenigstens Wasser und kein Sand. 🙂

Neue Abenteuer

Neue Abenteuer

Die Überfahrt auf die Wyspie Soltysiej (Schulzewerder Insel) war recht abenteuerlich. Der Campingplatz ist herrlich. Wir fanden einen hübschen Platz mit Seeblick und Angelsteg.

Hübscher Stellplatz auf der Insel

Hübscher Stellplatz auf der Insel

Den Angelsteg musste Marianne noch am ersten Abend ausprobieren.

Auf dem Angelsteg

Auf dem Angelsteg

Schon nach kurzer Zeit hatte sie ein paar Rotaugen für das Abendessen gefangen.

Das Abendessen

Das Abendessen

Wir beschlossen, drei Tage hier zu verbringen. Herrliche Ruhe ringsherum, nur unterbrochen vom Quaken der Frösche und dem Geschnatter der uns überfliegenden Gänse. Am frühen Morgen kann man die noch verschlafenen Schwäne beobachten.

Noch verschlafen

Noch verschlafen

Und der Kormoran wartet bei den ersten Sonnenstrahlen auf seine Beute.

Auch er genießt die Ruhe

Auch er genießt die Ruhe

Morgen werden wir aber doch weiterfahren.

Marianne

Das Abenteuer beginnt

Seit Heute sind wir in Polen unterwegs. Alle Vorbereitungen wie Auslandskrankenversicherung abschliessen und ViaBox organisieren etc. sind getan.

Der Anfang war dank unserem Navi gelungen. Anstatt uns den Weg über die Hauptstrasse zum Stellplatz zu führen, gab es eine typische TomTom Abkürzung. Es dauerte auch ‘nur’ 30 Minuten sich wieder frei zu schaufeln. Jetzt weiss man wozu Klappspaten gut sind 🙂

TomTom Weg


Festgefahren im Sand

Wir haben nur ein Bild der Spuren im Sand gemacht. Aber dies war die optimale Einstimmung auf die Strassen im Norden.

Wir waren anschliessend nur noch froh unser Ziel, den Stellplatz beim Hotel Panorama erreicht zu haben.

Stellplatz

.. wir sind wieder zu Hause 🙁

 

Eine lange und wunderbare Reise ist zu Ende. Wir haben neue Laender und viele nette Menschen kennen gelernt. Vorurteile, von denen wir im Vorfeld gehoert hatten, haben sich alle nicht bestaetigt. Uns hat es super gut gefallen.

Sprachliche Probleme gab es (fast) nie, Englisch ist sehr weit verbreitet und ansonsten half oft ein Laecheln und ein paar Gesten.

Zum Abschluss eine wenig Statistik:

Wir haben auf unserer Nordlandtour 170 Naechte in unserem Womo verbracht. 12.143 Kilometer haben wir zurueckgelegt und an ueber 100 verschiedenen Orten uebernachtet.

Das WOMO hat keine Probleme gemacht, 1 Liter Oel verbraucht, auf den Lofoten haben wir in den Duenen das Reserverad abgefahren (seither im Kofferraum) und in Daenemark haben wir einen Steinschlag abbekommen. Seit Ratzeburg haben wir einen 40 cm langen Riss in der Scheibe.

1772,52 Liter Diesel haben wir verbraucht. Der Preis schwankte zwischen (umgerechnet) 1,335 € in Polen und 1,972 € auf den Lofoten.

Wir haben insgesamt 10 Laender bereist (einschl. Deutschland) und dabei mit 6 fremden Waehrungen hantiert.

Unsere Kameras haben 33,1 GB an Daten gespeichert, das waren 10804 Bilder. Zu Eurem Glueck haben wir nicht alle gezeigt 🙂

Nun richten wir uns wieder heimisch ein, muessen ein paar Termine wahrnehmen und einige Sachen regeln…

Aber dann…

Klaus

Samstag Abend…

… war dann die erste Waschmaschine getrocknet…

 

und weitere zwei gewaschen. Und dann passierte es, ein bayrisches WOMO kurvte neben uns ein,

Wir hatten, wie immer wegen Radio die SAT Antenne ausgefahren. Es klopfte an der Tuer… mein Fernseher hat ein Problem, kann ich bei Euch heute Abend das CL Spiel sehen, ich bin Fan vom FC. Ich stieg aus, stellte mich als Dortmunder vor.

Es war ein wunderschoener Fernsehabend mit Margit und Guenter. Ich glaube, wir haben mehr gequatscht, als Fussball geguckt. Es wurde eine recht lange Nacht.

Sonntag gab es dann viel Sonne, und der Rest der Waesche wurde trocken. Heute morgen haben wir dann in Mikolajki die “Zelte” endgueltig abgebrochen und sind weiter Richtung Litauen gefahren. Unser Ziel war ein Stellplatz in Elk. Aber leider.. der hatte (noch) geschlossen.

Wir schauten im Bordatlas nach und entschieden uns fuer Gawrych Ruda, Bordbuch auch Seite 271, direkt neben Elk.
Ab Augustow Richtung Suwalki ist wohl der hauptsaechliche Autoput nach Litauen, LKW an LKW in beiden Richtungen!
 
Der angepeilte Stellplatz beim Hotel Bachus lag ca. 5 km von der Hauptstrasse entfernt, also guenstig gelegen.
Nur leider haben wir das Hotel nicht gefunden !! Die angegebenen Koordinaten sind raetselhaft.
Auf dem Rueckweg zur Hauptstrasse sahen wir dann ein Schild mit einem Hinweis auf einen ?? Camping ?? 750 Meter weiter, 10% Steigung 🙂
 
Wir riskierten es, und waren sehr zufrieden.
Homepage des Stellplatzes: http://www.nadstawem.eu/
 
Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Rezeption und die Sanitaergebaeude sind ganz neu:

Rezeption

 
Der Camping / Stellplatz ist auf der anderen Strassenseite. Wir besuchten das kleine Lokal neben der Rezeption, bestellten die ‘Tagessuppe’ , bekamen eine ganze Suppenterrine, zwei Teller und Löffel… und es war suuuper lecker. Und der Preis…
 
Und da:
Unser Stellplatz heute

stehen wir heute.

Morgen geht es weiter, endgueltig nach Litauen. Vilnius ist unser naechstes Ziel.

Nächste Einträge »