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Klaus

Gestern Zuerich im Regen…

… heute Luzern im Sonnenschein. Heute Morgen standen wir noch am Zuerichsee.  Und schon eine gute Stunde spaeter waren wir am  Vierwaldstaettersee.

Es folgte ein herrlicher Bummel durch die Luzerner Altstadt :

Blick auf Luzern

Blick auf Luzern

Gegen Abend bummelten wir dann noch durch den Seepark und machten in einem kleinen Gartenlokal Pause. Und dann kam die Ueberraschung. Gestern entdeckten wir ja schon die echte! Schweizer Kuh, heute fanden wir den echten! Schweizer. Auch er ist mitnichten lila.

Der echte! Schwitzer

Der echte! Schwitzer

Wir haben hier einen wirklich schoenen Uebernaschtungsplatz, direkt am Hafen.

Stellplatz am Yachthafen

Stellplatz am Yachthafen

Parkgebuehren haben wir bezahlt, aber erst etwas spaeter das Schild richtg gelesen:

Parkschild

Parkschild

Mal sehen, wann und ob wir verscheucht werden 🙂

 

Klaus

Zuerich und der Hausberg…

.. und das Alles mit dem OEPNV.

Kurz bevor der Bus kam stelle Marianne fest, dass ich ihren Chip nicht in die Kamera zurueckgesteckt hatte. Es war ja nicht weit, bis zum Campingplatz und die Busse fahren hier auch Samstags alle 15 Minuten.

Die Kö von Zuerich heisst Bahnhofstrasse.

Es sind sogar Preisauszeichnungen zu finden, wenn auch sehr versteckt :-).  Auf dem Rueckweg haben wir dann etwas gegessen. Currywurst: 8,00 Franken, Portion Pommes: 5,00 Franken, kleines Bier: 3,60 Franken 🙁

Weiter ging es mit der S-Bahn auf den Uetliberg.

Bahnstation-Uetliberg

Bahnstation-Uetliberg

Leider hatte sich das Wetter so verschlechtert, dass von dem schoenen Zuerichsee nicht viel zu sehen war. Aber wir haben endlich die echte Schweizer Kuh gesehen, nicht die lila aus der Werbung:

Die echte Schweizer Kuh

Die echte Schweizer Kuh

Morgen soll es dann weiter nach Luzern gehen.

Klaus

Erst Muenzen betrachten…

…und dann platt walzen 🙂

Heute Morgen haben wir den Stellplatz in Schaffhausen verlassen und uns nach Zuerich aufgemacht. Die Stellplatzkosten waren mit 16 sfr fuer 24 Stunden angegeben. Erstaunt rieb ich mir die Augen als der Automat nach 2 Tagen 24 sfr haben wollte. Das macht beim derzeitigen Wechselkurs 10,25  € je Tag. Ohne Strom aber immerhin mit VE includet. Fuer Schweizer Verhaeltnisse also gar nicht soooo teuer.

Nach den zwei Tagen mit Fernsehen, Computern, Duschen, Internet usw. sagte unsere Batterie heute Morgen: 136 Ah entnommen, Spannung noch 12,33 V, 75,2 % Rest ?(na ja).  Auf der Fahrt nach Zuerich wurde die Batterie dann mit ca. 74,9 A geladen! Das sind fuer die Zukunft doch gute Aussichten.

In Zuerich steuerten wir zuerst das Money Museum in der Naehe der Mittelstation der bekannten Standseilbahn an.

Eingang Money Museum

Eingang Money Museum

Die machen aber erst um 13 Uhr auf. Also ab in die City, vor dem Grossmuenster, vor Teddy’s Souveniershop, ist auch ein Coin Apparat 🙂 :-). Leider hatte uns keiner gesagt, dass in der City eine temporaere Grossbaustelle ist, die Ampeln weitgehend ausgeschaltet waren und der Verkehr von niedlichen Polizistinnen geregelt wird. Es war ein Heidenspass. So was haben wir lange nicht mehr gesehen.:-)

Vor dem Muenster ist nateurlich nix mit halten, also ab ueber dem Limmat, 100 Meter weiter mit zig Bussen usw. um die Wette warngeblinkt.  Nach 10 Minuten vor und zurueck um die blockierten Parkluecken freizugeben, war Marianne strahlend zurueck und es ging wieder an den winkenden Polizisten vorbei die Berge hoch zu dem Museum.

Das Museum wird von einer gemeinnuetzigen Stiftung getragen. Der Eintritt ist kostenlos. Ebenso die Einweisung in die Bedienung der Multimedia Installationen und die kostenlosen Audio-Guides.

In der Empfangsetage werden zahlreiche historische Zahlungsmittel praesentiert:

Geld aus aller Welt und allen Zeiten

Geld aus aller Welt und allen Zeiten

In der unteren Etage ist derzeit eine Sonderausstellung ueber das Gluecksspiel, angefangen mit Spielautomaten ueber Spielbanken bis weiter zu Lotto und Lotterien. Unsere persoenliche Einladung zum Sektempfang:

Einladung zum Gluecksspiel

Einladung zum Gluecksspiel

Dort steht auch der Elongated-Coin Apparat. Welche Ueberraschung… vier Motive, zu praegen auf 20 Rappen Muenzen, und das — kostenlos!! Diesmal durfte ich die Muenzen ‘platt’ walzen 🙂

mal kostenlos

Einmal kostenlos

20 platte Raeppli

20 platte Raeppli

Leider mussten wir schon nach einer Stunde diese wirklich sehr interessante und empfehlenwerte Ausstellung verlassen, da wir in einer ‘blauen’ Parkzone standen und hier wohl streng Knoellchen verteilt werden.

Nun stehen wir auf dem Stadtcamping “Fischer’s Fritz” am Ufer des Zuerichsee.

Fischers-Fritz

Fischers-Fritz

Im Hintergrund ist die ca. 3 Kilometer entferne City zu sehen, die wir morgen dann erobern wollen.

 

Klaus

Wir sind noch immer…

… in Schaffhausen auf dem Stellplatz. Heute haben wir den Rheinfall weitraeumig umrundet.

Zunaechst ging es per Pedes wieder zur Touristinfo unterhalb des Wasserfalls. Da ich ja bekannterweise Eisenbahnfan bin, ging es dann mit dem Bernina Express

Bernina Express

Berninaexpress

in die Altstadt von Schaffhausen. Ein huebsches Staedtchen mit einer gemuetlichen Einkaufszone.

Einkaufsstrasse

Einkaufsstrasse

Und einem Telefonladen der Swisscom.  🙂 🙂 Ab heute sind wir auch in der Schweiz wieder online. Weiter ging es mit der SBB Linie 33 Richtung Winterthur… zwei Stationen 🙂 weiter bis Schloss Lauffen.

Schloss Lauffen

Schloss Lauffen

Langsam bummelten wir dann ueber die verschiedenen Aussichtskanzeln am Wasserfall wieder bergab. An einigen Ecken wurde es etwas feucht:

Feuchte Ausblicke

Feuchte Ausblicke

Unten angekommen ging es dann mit dem Boot wieder zurueck zum Schloesschen Woerth auf der rechten Seite.

Nachdem wir die Tage in Nagold und Salem schon ohne Steckdose auskamen sind wir dank der neuen Ladestromregelung gestern hier wieder mit vollen Batterien angekommen. Heute Morgen hatten wir 64 Ah verbraucht,  jetzt sind wir trotz Sonne, dank 2 PC und Fernsehen schon bei 82 Ah. Mal sehen wie es morgen aussieht.

Klaus

Energie geht….

… Energie kommt aber auch wieder. Und mit dem neuen Ladestromregler gewaltig! Wir hatten mit dem unsinnigen Durchlaufen lassen der Computer usw.. es geschafft, bis zu unserer Abreise in Nagold 84 Ah aus der Batterie zu saugen. Genau 1/2 Stunde nach Abfahrt machten wir einen Boxenstop und kontrollierten ‘mal unsere Anlage. Wir hatten in der kurzen Zeit schon 22 Ah nachgeladen.

Beruhigt fuhren wir weiter und schauten erst in Salem wieder auf die Anzeigen. Ergebnis der Kontrolle nach 2 1/4 Stunden: Batterie voll, 84 Ah geladen.  🙂 :-). Obwohl die Steckdose nur 5 Meter entfernt ist, haben wir uns diesmal nicht angeschlossen, wir wollen Erfahrungswerte sammeln.

Morgen geht es dann nach Markdorf zur Fa. Schaudt, den alten Elektroblock so umzuprogrammieren, dass er nicht ‘aus Dummheit’ alles abschaltet, obwohl wir noch reichlich Strom haben.

Aber ein neues ‘Problem’ haben wir entdeckt, ein hausgemachtes. Unser Kuehlschrank sucht sich automatisch die vernueftigste Betriebsart. Wenn wir fahren nimmt er den 12 Volt Bordstrom, bleiben wir laenger als ca. 10 Minuten stehen schalter er automatisch auf Gas um. Und findet er 230 Volt Strom, freut er sich und nimmt diese guenstigste Variante….

Tja, da unser neuer Inverter, wenn er eingeschaltet ist, alle 230 Volt Anschluesse im ganzen WOMO versorgt schaltet der Kuehlschrank “ordnungsgemaess” auf 230 Volt um. Er weiss ja nicht, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Dass ist natuerlich nicht im Sinne des Erfinders.

Wenn wir ‘mal wieder in Ruhe ein paar Tage an einer Stelle stehen, werde ich versuchen, den 230 Volt Anschluss der Kuehlkombination zu finden und auf die neue Landstromverteilung, die auch die Ladegeraete vor dem Inverter versorgt, umzulegen.

Klaus

Wie geplant …

… haben wir heute Koblenz verlassen und sind zu unseren Freunden nach Nagold gefahren. Uns erwarteten 6 Kilometer Stau auf der A61 bei Hockenheim und dann weitere 10 km auf der A5 vor Karlsruhe. Marianne quaelte dann unseren TomTom und siehe da, wir lernten ganz neue Strecken kennen. Lange vor der A5 ab auf die A65 Richtung Landau und dann weiter ueber die gut ausgebaute B10 nach Pforzheim. Bingo… freie Fahrt 🙂

Wie stehen nun auf dem normalen Dorfparkplatz auf dem wir vor gut einem Jahr schon einmal standen. Damals zickten unsere Batterien, nix ging mehr und wir zogen uns zum Schlafen gehen an. War schon komisch. 🙂

Seit ca. 23 Uhr sind wir nun nach einem schönen Abendessen bei Freunden

Abendessen

Abendessen

wieder im WOMO zurueck und belasten unsere Energie-Anlage derzeit mit allen Stromfressern, die wir haben. Erste Erkenntnisse: Mit dem neuen Inverter laeuft auch Mariannes PC endlich problemlos ohne Landstrom!

Mal sehen, wie Morgen unsere Energiebilanz aussehen wird.
Ein gutes Nächtle!

Klaus

Da sind wir wieder…

… zum dritten mal in diesem Jahr an der Mosel. Wir stehen auf einem Campingplatz direkt am deutschen Eck, nur durch die Mosel von Kaiser Wilhelm dem I. getrennt:

Kaiser Wilhelm der I.

Kaiser Wilhelm der I.

Und wenn wir nach links ueber den Rhein schauen sehen wir hoch oben die Festung Ehrenbreitstein:

Ehrenbreitstein

Ehrenbreitstein

Wir statteten dem Biergarten einen kleinen Besuch ab und als wir zurueck kamen waren die Batterien randvoll. Ich werde gleich mal nachsehen, wie ich den Batteriecomputer synchronisieren kann.

Am Montag haben wir bei der Firma Schaudt in Markdorf einen Termin, um die Ueberwachung durch den alten Batteriewaechter umprogrammieren zu lassen. Dann sollte die neue Anlage einwandfrei funktionieren.

Klaus

Heute haben wir mal eben …

… den Batteriecomputer programmiert. Na,ja, und noch so ein wenig vorbereitet.

Zwischen der ersten Tasse Aufwachkaffee und dem Fruehstueck hab ich mir mal eben die Kurzanleitung fuer den Batteriecompi ‘reingezogen’.  Insbesondere der “PC: Peukert Exponent” (Bild 1) war mir sofort klar. :-))

Seite1

Seite1

Seite2

Seite2

Seite3

Seite3

Na ja, jetzt weiss der Computer wenigstens dass er 400 Ah verwalten muss. Und es funktioniert offensichtlich. Um das Ganze zu eichen, muessen wir nun nur noch einmal an eine Steckdose. Wenn einer von Euch noch Vorschlaege hat, was ich noch optimieren kann.. bitte melden. :-)))

Der neue Inverter macht richtig Spass. Er ist jetzt so eingestellt, dass er auch mini Verbraucher, wie z.B. unsere Foto Akku-Ladegeraete erkennt und versorgt. Schaltet Marianne dann Ihren Haartrockner ein, erkennt er auch das, faehrt nach einer Sekunde hoch und es klappt. Danach legt er sich wieder sachlafen und benoetigt nur 0,7A Ruhestrom.

… und noch so ein wenig vorbereitet…

Wir hatten den ‘Dicken’ ja ‘Lebensmittelmaessig’ weitgehend ausgeraeumt. So unwichtige und haltbare Dinge wie die Maggiflasche blieben in den Schraenken. Tja. so freistehend kippen die schon mal um… und bei einer Fahrt in die Werkstatt… tropfen sie dann. Brrr eine nette Sauerei…

Also. Wir haben heute etwas geputzt :-)) (und dabei festgestellt, die Auszuege lassen sich nicht aushaengen) und nun muessen wir nur noch wieder einraeumen.

Wenn nicht wieder ‘was dazwischen kommt’, geht es dann vielleicht am Donnerstag Nachmittag wieder los. Erst dann koennen wir, wenn wir an einem SP am Strom haengen, den Batteriecomputer endgueltig richtig eichen und danach testen, ob das System funktioniert.

 

… heute kam ich in’s schwitzen 🙂  Um 8 Uhr stand der Techniker Joerg auf der Matte und  es ging los. Schrank ausraeumen, Schubladen weg, Tuer abmontieren:

Demontierte Kueche

Demontierte Kueche

Dann ging es daran, den Hauptkabelkanal zur Steuerzentrale zu oeffnen, um die neuen Kontrollkabel fuer den Inverter und den Batterie-Computer zu verlegen.

Die Hauptnervenstraenge

Die Hauptnervenstraenge

Danach wurden die neuen Kabel vorbereitet Pressen der Kabelschuhe an die 0,75 Qmm Kabel. (Oder sind die doch etwas dicker gewesen ??)

Wenn da mal ein Finger mit reinkommt..

Wenn da mal ein Finger mit reinkommt..

Technik vom Feinsten. Das Schuetz zum Zuschalten der alten (eigentlich ueberfluessigen) Starterbatterie:

Dicke Kabel, dicke Schalter.

Dicke Kabel, dicke Schalter.

Jetzt ist die gesamte neue Ladestromsteuereung samt Trennschuetz komplett aufgebaut, getestet und verschlossen. Unser ‘Dicker’ springt wieder problemlos an.

Alles Peletti.

Alles Paletti.

Hier ist nun schon der neue Inverter und der Messshunt fuer den Batteriecomputer eingebaut. Die neue Verkabelung fuer das Verteilen des Landstromes kann ich jetzt vorbereiten.

Operationen am offenen Brustkorb :-)

Operationen am offenen Brustkorb 🙂

Die zweite Batterie muss noch angeschlossen werden, dann geht es noch an die Steuerung:

Geballte Kraft im Doppelboden.

Geballte Kraft im Doppelboden.

Die neuen Anschlusskabel sind im Schrank versteckt, der Schalter fuer den alten Inverter ist verschwunden und Batteriecomputer (rechts) und Invertersteuerung (Mitte) sind in Betrieb. Die alte Invertersteckdose haben wir gelassen, nur der Doppelrahmen muss noch durch einen Einzelrahmen ersetzt werden.

Die neue Steuerzentrale.

Die neue Steuerzentrale.

Beim Testen der Anlage konnte ich sehen, dass die Batterien im Leerlauf sofort nach dem Starten schon mit 30A !!! geladen wurden. Dieser Ladestrom wird je nach Batteriezustand auf bis zu 120A  ansteigen.

Um 20:30 rollte ich vom Hof.  Jetzt muss noch der (Batterie) Computer pogrammiert werden, dann kann es wieder losgehen.

 

Klaus

Endlich ist es soweit…

… alle Teile fuer unsere Stromversorgung sind da. Gestern hiess es noch: Wir melden uns wenn heute noch Alles kommt. Heute Morgen, kurz nach 9:00 ging das Telefon: Wo bleiben sie denn, wir warten schon!

Also schnell unter die Dusche, einige Sachen fuer den Kuehlschrank packen, ab ins WOMO und durch das derzeit alltaegliche Verkehrschaos am AK West gewuselt, ab auf die A4 und rueber zur schäl Sick.

Um 10:30 stand ich dann endlich auf dem Werkshof bei der Firma:

Unser Elektrik Spezialausruester :-)

Unser Elektrik Spezialausruester 🙂

Und da standen sie dann, unsere zwei 200 Ah Panzerplattenbatterieen:

Die neuen Panzerplatten !

Die neuen Panzerplatten !

Die Batterieen haben besonders dicke Bleiplatten, sind normalerweise fuer Gabelstapler vorgesehen und schaffen bis zu 800 Ladezyklen (Normale Blei bis 300, AGM bis 200). Wir werden es testen.

Unsere bisherigen zwei Ladegeraete reichten fuer unsere alten 240 Ah Batterieen. Nun legen wir noch einmal 10 A Ladestrom dazu, und zwar ein spezielles Impuls Ladegeraet. Damit wird zusaetzlich eine Sulfatschicht auf den Bleiplatten geloest, bzw. verhindert:

Der Impulslader

Der Impulslader

Unser alter Inverter lieferte ja so ‘unsauberen’ Strom, dass Mariannes Schlaepptop damit nicht lief. Also lassen wir auch den tauschen. Das ist der Neue:

Inverter, Landstrom wird durchgeschleift, 1,5 KW

Inverter, der ‘Landstrom’ wird durchgeschleift, 1,5 KW.

Durch dieses “durchschleifen” haben demnaechst alle unsere Steckdosen Strom, wenn wir freistehen und den Inverter benutzen.

Und schon ging es los. Alles muss raus, jedenfalls Lichtmaschine und so:

Nur von unten kommt man an die Lichtmaschine.

Nur von unten kommt man an die Lichtmaschine.

Umgebaut war sie dann recht schnell…..

Umbau an der Lichtmaschine

Umbau an der Lichtmaschine

Der Einbau zog sich dann wieder in die Laenge. Der Techniker meinte: Mann muesste Arme haben wie ein Krake.. zumindest so duenn. Doch endlich war auch das geschafft. So sieht nun der neue Lichtmaschinenregler aus:

Er liefert bis zu 120A Ladestroem, je nach dem, wie leer die Batterie ist.

Er liefert bis zu 120A Ladestroem, je nach dem, wie leer die Batterie ist.

Feierabend. Eine neue Batterie steht provisorisch im alten Fach, ich habe Strom, und muss morgen frueh schon um 8 Uhr !!!!!! bereit sein 🙂

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