Klaus

Wieder mal in Norwegen

In den letzten zwei Tagen haben wir uns in Finnland weiter nach Norden bewegt. Gestern haben wir den Inarisee noch einmal besucht.

Am Inarisee

Am Inarisee

Hier hat sich in den letzten Jahren scheinbar nichts verändert.  Auch unseren alten Bekannten Rudolf haben wir wieder getroffen.

Ein alter Bekannter

Ein alter Bekannter

Vor fünf Jahren sah er schon genau so alt aus. Nördlich vom Inarisee haben wir dann die Route 4 endgültig verlassen und uns auf den Weg nach Kirkenes gemacht, in die nordöstlichste Ecke Norwegens. Zum Abschied von Finnland wurden wir noch einmal von einer herrlichen Abendsonne am See verwöhnt.

Letzte Abendsonne in Finnland

Letzte Abendsonne in Finnland

Schon früh ging es heute über die Grenze nach Norwegen. Nach wenigen Kilometern änderte sich die Landschaft und uns umgaben wieder schroffe Berge und tosende Wasserfälle.

Erster Wasserfall in Norwegen

Erster Wasserfall in Norwegen

Gegen Mittag haben wir uns dann ein wenig in Kirkenes umgesehen. Ein Besuch im Supermarkt zeigte uns, dass die hohen Finnischen Preise hier noch einmal getoppt werden.

Weiter ging es dann in den letzten Winkel von Norwegen, zu dem verlassenen Örtchen ‘Grense Jakobselv‘ an der Barentsee mit dem bekannten Kirchlein ‘König-Oskar-II.-Kapelle‘. Bevor wir die 50 Kilometer nach Kirkenes wieder zurückfahren, übernachten wir heute direkt am Grenzfluß, gut behütet von den Kameraden auf der anderen Flussseite.

Gut bewacht durch die Nacht

Gut bewacht durch die Nacht

Die ersten Eindrücke aus Norwegen haben wir hier für Euch zusammengefasst.

Klaus

Zwei Maschinen Buntes

Schon nach 500 Metern erlebten wir gestern die erste Überraschung. Über Nacht hatte uns jemand eingesperrt. Der Weg war mit einem Wildzaun versperrt.

Die erste Überraschung

Die erste Überraschung

Doch so etwas kann uns ja nun nicht lange aufhalten. Bald waren wir wieder auf der ‘Hauptstraße’ und fuhren gespannt weiter nach Westen. Der Weg war verflixt schmal und Ausweichmöglichkeiten für den Fall der Fälle rar gesät.

Eng ging es weiter

Eng ging es weiter

Nach etwa 15 Kilometern wurde die Straße plötzlich breiter, war ‘gut ausgebaut’ und man sah, dass sie noch ziemlich neu war. TomTom war total orientierungslos, zeigte unverändert 298 Kilometer zum Ziel an, hielt aber wenigstens die ‘Klappe’ und plärrte nicht mehr: Kehren sie wenn möglich um.?

TomTom - Rat und sprachlos

TomTom – Rat und sprachlos

Nach genau 38 Kilometern kamen wir ohne Probleme an der Route 4 an. TomTom kannte sich wieder aus und zeigte 140 Kilometer bis Inari an. Wir mussten noch einmal einen Zaun überwinden, dann ging es weiter auf asphaltierter Piste.

Gut, dass unterwegs keine Radarkontrollen waren

Gut, dass unterwegs keine Radarkontrollen waren

Nach wenigen Kilometern sahen wir einen Hinweis auf einen Campingplatz, der sogar eine Waschmaschine auf der Werbetafel anzeigte. Wir hielten an, erkundigten uns ob sie auch einen Trockner hätten, und blieben dann da.

Großwaschtag

Dass ist nicht der Wäschetrockner !

Heute hatten wir dann den zweiten Großwaschtag. Aber Morgen kann es weiter gehen Richtung Ivalo und Inari.

Klaus

Dunkle Wolken

Gestern Abend guckten wir vor dem zu Bett gehen noch einmal aus dem Fenster und mussten herzhaft lachen. In alle Ruhe spazierte eine Gruppe Rentier Herren über die schmale Brücke und ein Auto kroch langsam hinterher ?

Herrenausflug

Herrenausflug

Heute Morgen zogen dunkle Wolken auf und vertrieben unser bis dahin schönes Wetter.

Nicht immer Sonnenschein

Nicht immer Sonnenschein

Im Regen ging es 50 Kilometer nach Norden zum Lokka Stausee.

Der Loka Staudamm

Der Lokka Staudamm

Der Staudamm ist nur 15 Meter hoch, trotzdem staut er den flächenmäßig wahrscheinlich größten Stausee Westeuropas auf. Eigentlich wollten wir einen Badetag einlegen, aber bei der Tagestemparatur haben wir lieber verzichtet.

Kein Badewetter

Kein Badewetter

Unsere Landkarte, TomTom und Google Maps waren übereinstimmend der Meinung, vom See aus geht kein Weg nach Westen zur Route 4 / E75. Ich meine aber in Google Earth (Bilddaten 2018) einen Weg gesehen zu haben.

Kein Weiterkommen ???

Kein Weiterkommen ???

Nein, dass ist nicht der Weg, hier geht es nur mit einer Hängebrücke über den Abfluss des Stausees. Aber das Schild am Anfang des geplanten Weges machte auch nicht viel Mut.

Alles klar ???

Alles klar ???

Das obere Schild, wörtlich übersetzt:        
Schneefall
und
während des Erstickens
Krawatte von Zeit zu Zeit
verstopft
Das untere Schild:
 
Die Straße ist in einem schlechten Zustand
es geschieht auf eigene Gefahr

Nach ein paar Kilometern stellten wir fest, dass wir nicht die Ersten sind, die diesen Weg ausprobiert haben.

Nicht die Ersten

Nicht die Ersten

Nach rund 15 Kilometern war noch kein Ende abzusehen. Wir fanden einen netten Platz am Ufer des Stausees und haben für heute Schluss gemacht.

Niedrigwasser

Niedrigwasser

Wir sind neugierig, wie weit wir Morgen auf diesem spannenden Weg kommen werden.

Klaus

Unter der Mitternachtssonne

Entlang der Grenze bis zum Polarkreis zu kommen war gar nicht so einfach. Bis nach Määttälänvaara waren die Straßen noch asphaltiert. Am Nomisaari haben wir in einem kleinen Hafen übernachtet.

Im Yachthafen

Im Yachthafen ???

Auf dem Hinweisschild stand tatsächlich Yachthafen.

Gestern wurde es dann spannend. Die Straßen wurden immer abenteuerlicher und schmaler. Kilometerweit ging es über Schotterpisten durch den Wald.

Auf dem Weg zum Polarkreis.

Auf dem Weg zum Polarkreis.

Als TomTom uns dann in einen Weg schicken wollte der nur für 3t zugelassen war gaben wir auf. Wir entfernten uns von der Grenze und übernachteten bei Hautajärvi, noch vor dem Polarkreis.

Heute Morgen sind wir dann fast unbemerkt rübergehuscht. Hier, auf der Nebenstrecke, gibt es keine Linie auf der Fahrbahn, kein Weihnachtsdorf und keinen Weihnachtsmann. In dem ‘großen’ Ort Salla, 3653 Einwohner, eine Tankstelle und sogar 2 Supermärkte, haben wir noch einmal eingekauft, ehe wir uns zum Inari See aufgemacht haben.

Über die Straße 82 sind wir noch einmal bis an die Finnisch/Russische Grenzstation gefahren und dann nach Norden abgebogen. Bis nach Inari müssen wir jetzt das Grenzgebiet verlassen. Es gibt auf über 200 Kilometern keine Straßen an der Grenze entlang durch die Wälder, die größtenteils als Naturpark ausgewiesen sind. Unser geplanter Weg ist daher rund 400 Kilometer lang.

Wir schlafen heute an einer Angelstelle am Kuolajoki bei Kotala. Zum Angeln war es leider viel zu windig und kurz nach der Ankunft begann auch noch ein heftiges Gewitter.

Am Kuolajoki

Am Kuolajoki

Aber jetzt hat es sich verzogen und wir genießen nun die tief stehende Sonne und die Aussicht auf die  Russischen Berge in der Ferne.

Abendsonne

Abendsonne

Klaus

Am Julma Ölkky

“Julma” ist Finnisch und heißt “schrecklich”, “Ölkky” kann nicht übersetzt werden. Es stammt aus dem Saamischen und bedeutet soviel wie “tiefe Schlucht”. Diese schreckliche, tiefe Schlucht haben wir heute durchquert. Sie ist 3 Kilometer lang, zwischen zehn und fünfzig Metern breit, bis zu 50 Metern tief und die Seitenwände sind ebenfalls 50 Meter hoch.

Die engste Stelle, 10 Meter breit

Die engste Stelle, 10 Meter breit

Ich gestehe, wir sind nicht gelaufen, sondern mit einem Schiffchen gefahren. ??

Auf dem Hinweg, kurz hinter Hossa, begegneten wir unserer ersten Rentierherde. Sie beanspruchten die ganze Straßenbreite und ließen sich von uns auch nicht stören.

Kein Durchkommen

Kein Durchkommen

Es waren ungewöhnlich viele Jungtiere dabei.

Viele Jungtiere

Viele Jungtiere

Morgen brechen wir dann zum Polarkreis auf. Luftlinie sind es nur noch 90 Kilometer. Aber mit dem Routenplaner MyDrive von TomTom haben wir eine 220 Kilometer lange Strecke über Nebenstraßen an der Grenze entlang zusammengestellt.

Nachtrag 23:10 Uhr.
Die Bilder vom Heimatmuseum in Lieksa sind nun auch fertig:
Die Ausstellungshalle
Das Freilichtmuseum

Klaus

Ein Problem gelöst

Am letzten Tag in Estland hatten wir ja unsere Gasflaschen komplett aufgefüllt. Hier, in Finnland, haben wir uns nebenbei immer mal erkundigt wo wir Gas bekommen könnten.  Einhellige Meinung: In Finnland ist es verboten, fremde Flaschen aufzufüllen und deutsche Flaschen gibt es natürlich nicht.

Unser Besuch am Campingplatz mit der Kirmes meinte trocken: Leiht euch doch eine Finnische von AGA, die passt. OOps. Im nächsten Baumarkt gab es dann ein langes Gesicht, die AGA Flaschen haben einen Bajonett Anschluss.

Per eMail kam dann die Aufklärung. Es gibt zwei Flaschentypen, Bajonett und Schraubgewinde wie in Deutschland. Gestern, unsere erste Flasche hatte nur noch knapp ein Kilo Gas, waren wir dann bei einer NESTE Tankstelle. Und die hatte dann beide Flaschen Ausführungen. Der Finnische Schraubanschluss ist mit dem Deutschen 100% identisch.

Seit heute Vormittag ist die neue Flasche nun in Betrieb.

Gelandet sind wir gestern Abend dann rund 40 Kilometer vor unserem nächsten Ziel, dem Schluchtsee, bei einer Vogelbeobachtungsstation am  Kylmäjärvi.

In der ersten Reihe

In der ersten Reihe

Gegen 23 Uhr, im Dämmerlicht, sahen wir dann unseren ersten Elch – oder war es ein Rentier ?? Am Gegenüberliegenden Ufer (ca. 200 Meter) war es friedlich am Grasen.

Beim Äsen

Beim Äsen

Der laute Spiegelschlag unserer Kamera hat das Tier wohl erschreckt ?.

Erschrocken

Erschrocken

Korz danach verschwand es wieder im Wald. Könnt Ihr erkennen was wir gesehen haben ??

Es gefiel uns hier so gut, dass wir auch heute noch geblieben sind. Wir unternahmen eine Wanderung über die Stege durch das Sumpfgebiet zu einem Beobachtungsturm.

Vogelbeobachtungsturm

Vogelbeobachtungsturm

Morgen geht es aber weiter.

Klaus

Auf dem Weg zum Schluchtsee

Nachdem wir vorgestern im Paateri Museum die Kunstwerke von Eva Ryynänen bewundert hatten, ging es gestern ins Freilichtmuseum in Lieksa.

Freiluftmuseum

Freiluftmuseum

Nach rund drei Stunden fuhren wir über Nebenstrecken weiter nach Norden und suchten uns wieder einen Schlafplatz an einem See. Interessanterweise gibt es da eine Russische Gedenkstätte für die Gefallenen aus dem Winterkrieg 1939/40.

Heute machten wir uns dann zu unserem nächsten Ziel, dem Julma Ölkky, dem Schluchtsee, auf den Weg. Entfernung: ca. 280 Kilometer, für die wir etwa drei Tage eingeplant haben.

Nach den ersten, recht abenteuerlichen Kilometern entlang der Russischen Grenze guckten wir, natürlich wieder an einem See ?,  nach einem Schlafplatz. Es gefiel uns dort zwar nicht, aber die Gelegenheit war günstig, neues Angelzubehör auf den Haken zu nehmen.

Unser neues Angelzubehör

Unser neues Angelzubehör

Sieben Kilometer weiter fanden wir dann einen Luxusplatz für die Nacht. Direkt an einem Sandstrand gelegen.

Am Badestrand

Am Badestrand

Den Abend verbringen wir nun im Takkatupa:

Takkatupa = Google: Wohnzimmer mit Kamin

Takkatupa = Google: Wohnzimmer mit Kamin

Innenansicht

Innenansicht

Auch eine eigene Luxustoilette haben wir hier:

Leider Besetzt

Leider Besetzt ?

Die letzten Regentropfen genossen wir am Sandstrand

Der Badestrand - fast am Polarkreis

Der Badestrand – fast am Polarkreis

Und Marianne traute sich sogar ins Wasser (Symbolfoto):

Tapfer bei 7 Grad Lufttemperatur

Tapfer, bei 7 Grad Lufttemperatur

Anmerkung 1: Die Bilder vom Paateri Museum sind jetzt online.

Anmerkung 2: Das Boot haben wir natürlich nicht gekauft. Der Eigner hatte sich beim Slippen mit seinem PKW (Frontantrieb) hoffnungslos festgefahren. So haben wir erst den PKW und dann das Boot frei geschleppt. ?

Anmerkung 3: An den Bildern vom Freilichtmuseum arbeiten wir noch. 🙂

Klaus

Volles Programm

Seitdem wir von der Via Karelia ein wenig ins Landesinnere abgewichen sind, haben wir ein volle Programm. Gestern Vormittag besuchten wir in Joensuu zunächst den Botanischen Garten.

Botanischer Garten

Üppige Blütenpracht

Weiter ging es zum vorgesehenen Campingplatz. Wir waren sehr überrascht, direkt neben den Stellplätzen war eine Kirmes in Betrieb. Ich hatte aber keine Lust weiter zu fahren, außerdem hatten wir uns für den Abend noch einen Termin vorgemerkt. Also blieben wir und ich unternahm erst einmal einen Kirmesbummel, während Marianne das WOMO hütete. :-).

Die Wohnmobile der Schausteller waren auch nicht so ohne:

Unser Nächster ?

Unser Nächster ?

Von weitem sah ich, dass Marianne inzwischen Besuch bekam.

Besuch am Wohnmobil

Besuch am Wohnmobil

Im Laufe der Unterhaltung gaben die Beiden uns den Tipp, unbedingt das Museum der Finnischen Bildhauerin Eva Ryynänen zu besuchen.

Der geplante Termin am Abend begann um 20 Uhr. Auf einem Hügel am nahen See fand ein perfekt organisierter Flashmob Event der örtlichen Geocacher statt. Rund 25 verrückte Cacher*Innen fanden sich ein und machten eine halbe Stunde lang Gymnastik mit musikalischer Begleitung, gefilmt mit einem Handy auf Stativ und einer Drohne am Himmel.

Geocacher Flashmob

Geocacher Flashmob

Es war ein Heidenspass! Anschließend gab es zur Stärkung Kekse und Orangensaft. Ich verstand kein Wort, aber es war kein Problem am Geschehen teilzunehmen. Am Ende stellte es sich heraus, dass eine Cacherin Deutsch sprach. Sie lud uns für heute zu einem Besuch bei sich zu Hause ein.

Gegen Mittag trafen wir bei Ihr ein, lernten ihre Familie kennen und wurden bei einer Tasse Kaffee mit Finnischen Spezialitäten verwöhnt. Die Unterhaltung fand bunt gemischt in Englisch und Deutsch statt. Auch hier bekamen wir wieder den Hinweis auf die Bildhauerin.

Wir änderten kurzerhand unseren Tagesplan und suchten das nahe (nur rund 50 Kilometer entfernte) Museum auf.  Und das hat sich wirklich gelohnt.

Große und kleine Schnitzereien

Große und kleine Schnitzereien

Das Museum erstreckt sich über drei Gebäude, das Wohnhaus der Künstlerin, ihr Atelier und, als Gesamtkunstwerk, ihre Kirche. Bilder haben wir viele gemacht. Aber wir müssen sie erst noch sichten und sortieren. In den nächsten Tagen zeigen wir sie Euch.

Zum Schlafen haben wir wieder einen netten Platz an einem See gefunden.

Tagesausklang

Tagesausklang

Klaus

Via Karelia

An der Russischen Grenze ist sie uns zum ersten Mal begegnet, die Via Karelia.

Via Karelia

Via Karelia

Die Via Karelia ist eine Ferienstraße in Finnland, die im südwestfinnischen Vaalimaa beginnt und nach rund tausend Kilometern im lappischen Salla endet. Das doppelte R steht für Runon ja Rajan tie (etwa: „Straße der Lieder und der Grenze“)(Quelle Wikipedia).

Diese Straße soll in der nächsten Zeit unser “Roter Faden” sein, den wir aber immer mal kurz verlassen werden, um besondere Ziele zu besuchen.

In Lappeenranta wollten wir uns die berühmten Sandburgen ansehen. Das Event sollte am 4. Juni beginnen. Das stimmt schon, aber die beginnen dann erst, die Burgen zu bauen.

Wir fuhren weiter und suchten nach einem Schlafplatz am See.

Land unter

Land unter

Es war uns aber etwas zu feucht. Dann lieber irgendwo im Wald schlafen, da steht man trockener. 🙂

Besser als Hochwasser

Besser als Hochwasser

Heute unternahmen wir einen Abstecher zur Burg Olavinlinna in Savonlinna. Überraschen gab es eine Fährverbindung, von der unser Navi nichts gesagt hatte.

Straßenersatzverkehr

Straßenersatzverkehr 🙂 🙂

Wie immer in Skandinavien war auch diese Fähre kostenlos. Und wie immer, wenn wir irgend etwas besichtigen wollen, ist das Objekt irgendwie eingerüstet.

"Eingerüstet"

“Eingerüstet”

Für die jährlichen Opernfestspiele, die seit 1912 in der Burg stattfinden, wird im Innenhof schon die Bühne aufgebaut. Dadurch sind auch die Räumlichkeiten der Burg nicht geöffnet. Wir konnten nur im Eingangsbereich ein paar Blicke erhaschen.

Klaus

Langsam nach Osten

In den letzten Tagen haben wir uns entlang der Ostseeküste langsam weiter nach Osten bewegt. Vorgestern haben wir dabei den Saaristomeri (Finnisch: Schären) einen Besuch abgestattet.

Ausflug zu den Schären

Ausflug zu den Schären

Leider fanden wir keine geeignete Stelle zum Übernachten. Dafür hatten wir gestern bei Porvoo an der Ostsee einen Platz in der ersten Reihe.

Viel zu sehen

Viel zu sehen

Direkt vor uns ließen die Ausflügler Ihre Boote ins Wasser und zogen sie am Abend wieder auf ihre Trailer. Heute fuhren wir zum Übernachten weiter bis zur Marina in Hamina. Und bei einem kleinen Rundgang entdeckten wir den ersten Pilz der Reise.

Der erste Pilz

Der erste Pilz

Morgen werden wir wohl wieder die Russische Grenze erreichen und dann an Ihr entlang nach Norden fahren.

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »