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Unsere Reise durch Finnland, Norwegen und Schweden im Ăśberblick.

Einige Bilder der Reise seht Ihr hier. Wenn Ihr Lust auf mehr habt, gibt es hier alle Bilder der Reise.

Marianne

Der Elch (Alces alces)

Es gibt ihn wirklich. Heute haben wir ihn tatsächlich gesehen. Und wir waren nicht im Zoo.

Der erste Elch

 

Der Elch ist eine ElchIn

Und nun ein Foto fĂĽr alle Hitzegeplagten….ein BlĂĽmken im Regen

ein regennasses BlĂĽmchen

Heute war es soweit, der langersehnte Landregen kam.

Marianne

Unsere Reise durch das Baltikum

Unsere Baltikum Tour

Wir begannen unsere Reise am 10. April 2018. Die Tour durchs Baltikum ist nur der Anfang der Reise. Wir fahren weiter nach Finnland Norwegen und Schweden.
Aber erstmal einige Bilder zum Einstimmen auf die Reise.

Marianne

Das Abenteuer beginnt

Seit Heute sind wir in Polen unterwegs. Alle Vorbereitungen wie Auslandskrankenversicherung abschliessen und ViaBox organisieren etc. sind getan.

Der Anfang war dank unserem Navi gelungen. Anstatt uns den Weg ĂĽber die Hauptstrasse zum Stellplatz zu fĂĽhren, gab es eine typische TomTom AbkĂĽrzung. Es dauerte auch ‘nur’ 30 Minuten sich wieder frei zu schaufeln. Jetzt weiss man wozu Klappspaten gut sind 🙂

TomTom Weg


Festgefahren im Sand

Wir haben nur ein Bild der Spuren im Sand gemacht. Aber dies war die optimale Einstimmung auf die Strassen im Norden.

Wir waren anschliessend nur noch froh unser Ziel, den Stellplatz beim Hotel Panorama erreicht zu haben.

Stellplatz

Marianne

Schwedensommer

Die letzten Tage waren aufregend und ausgefĂĽllt.

Es folgen einige Bilder, die das belegen. 🙂

Heidelbeeren

Preiselbeeren

Rauschbeeren

Gold Röhrling

Wir sind viel drauĂźen gewesen und haben fĂĽr’s Dessert Beeren gesammelt. Die Pilze waren mal Vorspeise, oder Hauptgang. Je nachdem, wie viele wir gefunden haben.

Zwischendurch haben wir unterwegs sehr nette Menschen kennengelernt. Tage später besuchten wir sie in ihrem schwedischen Domizil. Dabei habe ich noch was Tolles für meine Sammlung gefunden.

Domizil am See.

Meine Vitrine wird bald voll. *freu* Vielen Dank an Antje und Thomas fĂĽr Eure Gastfreundschaft.

Alles in allem also schöne Tage.

Nur unser Internet hat ziemlich gezickt, aber nun ist wieder alles im Lot.

Marianne

Sonntagmorgen

Es ist 8 Uhr frĂĽh und die Sonne lacht.

Blick aus dem Fenster

Dieser Anblick zum FrĂĽhstĂĽck ist doch nett.
Einen schönen Sonntag wünschen wir allen Bloglesern.

Marianne

Wieder mal Schweden.

Es fĂĽhlt sich gut an wieder in Schweden unterwegs zu sein.

Heute sind wir früh los zum Fährhafen in Helsingør (DK). Nach einer kurzen Überfahrt erreichten wir Helsingborg (S) und fuhren auf der Europastraße in Richtung Göteborg.

Doch schnell schon trieb es uns fort von der Autobahn und wir benutzten Nebenstraßen zum Fortkommen. Die Landschaft wurde bald wieder waldig. Wir kamen an einigen schönen Seen vorbei. Einige kurze Stops brachten dann auch die ersten frischen Pilze. Aber richtig gesucht haben wir noch nicht.

Gegen Abend erreichten wir Ă–verlida und checkten zum Ăśbernachten auf dem dortigen Campingplatz ein.

Campingplatz Ă–verlida

Campingplatz in Ă–verlida

Also nichts los und nichts Neues fĂĽr Heute.

Wir waren früh am Fährbahnhof und eine halbe Stunde später rollten wir schon an Bord.

 Ab in die Fähre

Der Schiffsbauch war riesig und unter all den Bussen und Lkws fühlten wir uns echt klein und mickrig. 🙂
An Bord schlenderten wir von Shop zu Shop und wechselten dänische Kronen… 10 Kronen StĂĽcke… fĂĽr mein Hobby.

 Auf der Fähre

Die Überfahrt ging schnell vorüber. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir unser erstes Ziel, das Aquarium in Kastrup-Kopenhagen. Schon von außen waren wir beeindruckt von der außergewöhnlichen Architektur. Im Inneren gab es vieles zu bestaunen und zu fotografieren. Aber wie meistens darf nicht geblitzt werden und die Lichtverhältnisse sind miserabel. Aber einige Bilder gibt es doch.

Nach reichlichen drei Stunden machten wir uns ganz schön geschafft auf den Weg in Richtung Fährhafen Helsingør. Kurz vorher fanden wir einen familiären Campingplatz mit Blick auf die Sonne (Sat-Anlage). Auch das WLAN ist in Dänemark vorzüglich.

Morgen geht es dann nach Schweden und dort weiter nordwärts.

 

Marianne

Angekommen in Ungarn

Gestern haben wir es getan. Wir haben die größte Etappe des diesjährigen “Urlaubs” gemacht. Mehr als 220 Kilometer am StĂĽck. Es war nachmittags als wir in PĂ©cs ankamen. Wir sind auf einem kleinen Familien Camping gelandet.

Der kleine, stadtnahe Privatcamping

Der kleine, stadtnahe Privatcamping

Es ist richtig urig hier und es erinnert mich sehr an einen anderen Urlaub in den achtziger Jahren hier in Ungarn. 🙂

Heute sind wir zeitig aufgestanden und haben den Rucksack für eine Tour per Pedes durch Pécs gepackt. Pécs, früher auch Fünfkirchen genannt, ist ein sehr charmantes Städtchen. Es wird aufgrund vom Baustil und der Botanik als mediterrane Stadt gepriesen.

In Pécs

In Pécs

Wir haben uns auch sofort dort wohlgefĂĽhlt. Es ist ein sehr lebendiger Ort.

Bei unserem Rundgang sind wir auf einige Museen gestoßen, die wir uns angesehen haben. Victor Vasarely, ein Sohn der Stadt Pécs, war Maler und Grafiker und einige seiner Werke sind in Pécs zu bewundern. Aber ehrlicherweise haben wir das Museum nur wegen einem Coin-Automaten aufgesucht.

Coin-Automat

Coin-Automat

Angesehen haben wir uns dann das gegenĂĽber liegende Zsolnay MĂşzeum (Ungarisches Porzellan).

Da wir noch kein “Kleingeld” hatten, suchten wir zwischendurch eine Poststelle auf, und kamen mit einigen Kilos Forint zurĂĽck.

Altes Postgebäude

Altes Postgebäude

Daher waren wir gegen 18 Uhr auch froh, wieder auf dem Camping angekommen zu sein.

Marianne

Abschied von der KĂĽste

Nach einer schönen, ruhigen Woche an der Adria geht es nun morgen früh weiter. Wir möchten uns die Nächsten Sehenswürdigkeiten in Slowenien ansehen. In den letzten Tagen haben wir die Ortschaften an der kurzen Küste von Slowenien erkundet.
Das Wetter ist zur Zeit gemischt. Deshalb hält uns hier nichts mehr. Gestern Abend gab es noch einmal ein furioses Himmelsfeuer zu sehen.

Abendrot
Sonnenuntergang in der Bucht von PortoroĹľ

Nun noch zwei Fotos, die fĂĽr mich das “alte Urlaubsfeeling” im SĂĽden wiederspiegeln.

romantisches,  mediterranes Ă–rtchen (Izola).

 

typisch SĂĽden

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