Archiv für die Kategorie 'Estland'

Klaus

Ruhige Tage in Estland

Heute sind wir schon den achten Tag in Estland. Davon sogar 4 Tage auf ein und demselben Campingplatz! Und das wir.

Doch der Reihe nach. Auch hier in Estland sind wir wieder nahe der KĂŒste nach Norden gefahren. Übernachtet haben wir bei kleinen HĂ€fen.

Keemu - Am Yachthafen

Keemu – Am Yachthafen

Am Mittwoch, dem 21. 6. Waren wir, wie schon vor 10 Jahren, wieder in Haapsalu und haben das dortige Eisenbahnmuseum besucht.

Haapsalu - Eisenbahnmuseum

Haapsalu – Eisenbahnmuseum

Die Museumsangestellte war noch die selbe wie vor 10 Jahren. Sie wies uns darauf hin, dass im anderen Teil des Historischen Bahnhofs jetzt ein Kommunikationsmuseum ist. NatĂŒr lich haben wir uns auch da umgesehen.

Haapsalu - Kommunikationsmuseum

Haapsalu – Kommunikationsmuseum

Am Donnerstag lag ein Stellplatz/Campingplatz  mit Waschmaschine auf unserem Weg nach Tallinn. Nach 2 Monaten konnten wir eine Waschmaschine gut gebrauchen, also fuhren wir den Platz an. BegrĂŒĂŸt wurden wir von den Eltern des Betreibers in Deutsch. Wir konnten uns einen Platz aussuchen, noch waren wir die einzigen GĂ€ste.

Nach einer Weile kam Michael, der Cheffe. Er zeigte uns alles, beschrieb die Ausflugsmöglichkeiten in der NÀhe usw. usw. Wir hatten einen Platz im Schatten zweier Tannen ausgesucht. Ca. 50 Meter vom VersorgungsgebÀude entfernt.

Das SanitÀrgebÀude mit V / E

Das SanitÀrgebÀude mit V / E

Der Schlauch reichte bis zu unserem Wohnmobil, denn wir blieben nicht nur 2 Tage, wie geplant, sondern ganze 4 Tage. Es waren schöne Tage in einem herrlichen Naturparadies. Am Samstag lud Michael uns zu einer kleinen Rundfahrt ein. Er zeigte uns die Heide und gleich danach das Hochmoor.

Növa - Das Hochmoor

Növa – Das Hochmoor

Anschliessend ging es noch zu einem stillen See und dem DĂŒnengebiet.

Növa - Die DĂŒnen

Növa – Die DĂŒnen

 

Ein großes Dankeschön geht an Michael, der unseren Aufenthalt sehr bereichert hat.

Alle Bilder könnt ihr hier sehen.

Aber heute ging es dann wieder weiter nach Harju maakond, zum Keila Wasserfall.

Wasserfall

Wasserfall

Nach einem Rundgang fanden wir 4 Kilometer weiter in Richtung Tallinn einen Parkplatz am TĂŒrisalu Cliff.

Parkplatz am Cliff

Parkplatz am Cliff

Zur Ostsee geht es bis zu 30 Meter senkrecht runter.

Das TĂŒrisalu Cliff

Das TĂŒrisalu Cliff

Da wir daher leider nicht in der Ostsee baden konnten, haben wir schon einmal die FĂ€hre nach Helsinki gebucht. Mittwoch geht es um 13:30 Uhr nach Finnland hinĂŒber.

Marianne

Unsere Reise durch das Baltikum

Unsere Baltikum Tour

Wir begannen unsere Reise am 10. April 2018. Die Tour durchs Baltikum ist nur der Anfang der Reise. Wir fahren weiter nach Finnland Norwegen und Schweden.
Aber erstmal einige Bilder zum Einstimmen auf die Reise.

Klaus

Eine spontane Entscheidung

Heute waren wir schon recht frĂŒh unterwegs, es ging nach Tallin, unsere Gasflaschen auffĂŒllen. Zwei Flaschen waren leer, die Dritte noch etwa 1/3 voll. Mit einer Handwaage wurde sie geprĂŒft und danach aufgefĂŒllt. Die leeren Flaschen wurden nur mit 18 Litern LPG, also vorschriftsmĂ€ĂŸg nur mit 80 % betankt.

Ein Besuch bei einem nahen VergnĂŒgungspark fĂŒr Kinder war leider erfolglos, der dort angeblich stehende Coin Automat war nicht aufzufinden. Da es erst 11 Uhr war beschlossen wir, die geplante Camping Übernachtung ausfallen zu lassen und direkt nach Tallin zum Hafen zu fahren. Auf dem dortigen Parkplatz soll man mittlerweile ĂŒbernachten dĂŒrfen.

In Tallin zum Hafen

In Tallin zum Hafen

Gegen 13 Uhr hatten wir den Parkplatz direkt bei den Abfahrtterminals erreicht. Nicht schön, aber fĂŒr eine Nacht, und das fĂŒr 6 €, da kann man nicht meckern. Wir machten uns auf den Weg zu den Ticketschaltern.

In Tallin im Hafen

In Tallin im Hafen

FĂŒr Morgen waren 2 FĂ€hren schon ausgebucht, da meinte der VerkĂ€ufer: “Könnten sie auch heute schon fahren, 17 Uhr? Da ist noch ‘was frei.” Spontan sagten wir zu.

PĂŒnklich um 16.30 Uhr verschwanden wir mit unserem Dicken in der FĂ€hre.

Gleich verschluckt er uns.

Gleich verschluckt er auch uns.

Um kurz nach halb Acht hatten wir das Chaos im Hafen von Helsinki hinter uns und kĂ€mpften uns durch die Großstadt.

Zum Zoo in Helsinki

Zum Zoo in Helsinki

Um 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Die untere Etage des normalen Parkplatzes war schon recht gut mit WOMOs belegt, hier oben war noch Platz… und es gibt hier Radioempfang mit der Sat-Antenne. 🙂

FĂŒr eine Nacht OK

FĂŒr eine Nacht OK

Klaus

Heute war unser GlĂŒckstag

Vom Kloster Puhtitsa sollte es heute in ‘gerader Linie’ nach Narva gehen. Auf den ersten 15 bis 20 Kilometern kamen wir auch gut voran. Die Straßen waren so, wie wir sie lieben.

Unsere Lieblingsstraßen

Unsere Lieblingsstraßen

Als wir die Schotterstrecken hinter uns hatten und wieder auf ‘normalen’ Lehmpisten standen, stellte sich heraus, dass es einfach nicht weiter ging. Überall war abgesperrtes FirmengelĂ€nde.(Mittlerweile wissen wir, hier ist ein riesiges Ölschiefer Abbaugebiet) Nur eine Straße fĂŒhrte zurĂŒck zu der Hauptstraße, die wir eigentlich nicht fahren wollten.

Vorsichtshalber legte ich mich unter’s Auto um nachzusehen, ob sich wieder Steine zwischen den Zwillingsreifen verklemmt hatten (das kennen wir ja schon). Und damit begann unser GlĂŒckstag, ich stellte fest, dass der innere Reifen auf der Beifahrerseite ‘platt’ war. Entsprechend vorsichtig fuhren wir die ~35 Kilometer bis zur nĂ€chsten Stadt, Jöhvi, weiter.

Die erste Werkstatt die wir fanden war das Honda Autohaus “Agdeck-Auto AS”. Zu unserem GlĂŒck sprach der GeschĂ€ftsfĂŒhrer  sehr gut Deutsch. Er begleitete uns zur Werkstatt, holte einen Mechaniker und blieb die ganze Zeit als Dolmetsche dabei.

Hilfe in der Honda Werkstatt

Hilfe in der Honda Werkstatt

Wieder kam uns das GlĂŒck zur Hilfe. Der ÜbeltĂ€ter, eine rostige Schraube, war schnell gefunden und der Reifen konnte geflickt werden, wir mußten uns nicht mĂŒhsam einen neuen beschaffen.

Der ÜbeltĂ€ter

Der ÜbeltĂ€ter

Nach einer knappen halben Stunde konnten wir unsere Reise fortsetzen. Endlich ging es weiter nach Narva. Wir besuchten zunÀchst die Burg.

NatĂŒrlich eingezĂ€unt

NatĂŒrlich eingezĂ€unt

Auf mehrsprachigen Schildern entschuldigt man sich, dass noch bis 2019 renoviert wird.

Anschliessend warfen wir einen Blick auf die fĂŒr uns dank Schengener Abkommen mittlerweile ganz ungewöhnliche Grenzabfertigung.

An der Grenzabfertigung in Narva

An der Grenzabfertigung in Narva

Zum Abschluß machten wir dann einen langen Spaziergang ĂŒber die moderne Uferpromenade an der Narva.

Links Russland, rechts Estland

Links Russland, rechts Estland

An dem angedachte Campingplatz 12 Kilometer westlich trafen wir leider keinen an. Über die angegebene Rufnummer konnten wir niemanden erreichen. Mariannes Handy meldete uns aber einen weiteren Platz, nur einen Kilometer weiter.

Dort angekommen standen wir mitten in einem privaten Anwesen. Beim Wenden sahen wir eine Frau aus dem Haus kommen. Nach einem langen, herzlichen GesprĂ€ch in Estnisch, Englisch und Deutsch kannten wir ihren Gartenteich, wußten, dass der Campingplatz schon ĂŒber 10 Jahre geschlossen ist und durften auf der Wiese auf ihrem GrundstĂŒck ĂŒbernachten.

Bei freundlichen Esten auf der Wiese

Bei freundlichen Esten auf der Wiese

Ich denke, fĂŒr heute hatten wir genug GlĂŒck.

Klaus

Ziel nicht erreicht

Eigentlich wollten wir ja heute nach Narva fahren. Auf der Karte oben rechts. Start war unten, am Peipussee (049). TomTom wollte uns garadlienig nach Norden bis zur Ostsee schicken und dann ĂŒber SillamĂ€e nach Narva. Wir wollten aber lieber an der Grenze, dem Narva Fluß entlangfahren.

Kreuzfahrt

Kreuzfahrt

ZunĂ€chst ging es auch zĂŒgig voran. Wir kamen uns teilweise vor wie schon so oft in Schweden.

Fast wie in Schweden

Fast wie in Schweden

Aber als wir schon fast die HĂ€lfte geschafft hatten war endgĂŒltig Schluß mit lustig. Es ging beim besten Willen nicht weiter.

Pech gehabt

Pech gehabt

Wir mußten den halben Weg wieder zurĂŒckfahren, um befahrbare Strassen nach Norden zu finden. Eine gute dreiviertel Stunde wurden wir dann durch eine Strassenbaukolonne aufgehalten, an der kein Vorbeikommen war.

Straßenpflege auf Estnisch

Straßenpflege auf Estnisch

Zwei LKW fahren vorweg und besprĂŒhen die Strasse großzĂŒgig mit flĂŒssigem Teer. Zwei LKW fahren rĂŒckwĂ€rts hinterher und streuen Split in den Teer. Und die ‘Dampfwalze’ fĂ€hrt hektisch hin und her und walzt alles platt. So haben wir fast eine Stunde im Schritt hinterherfahren dĂŒrfen.

Wir hatten die Nase voll und beschlossen, den einzigen Stellplatz auf dem Weg nach Narva, den Parkplatz des Klosters Puhtitsa anzusteuern, den wir dann gegen 3 Uhr erreichten.

Platz genug

Platz genug

Wir machten uns auf den Weg zum Kloster, dem einzigen noch tÀtigen russisch-orthodoxen Nonnenkloster in Estland.

Der Weg zum Kloster

Der Weg zum Kloster

Aber wie immer, wenn wir irgendwohin kommen, das Bauwerk ist eingerĂŒstet oder der Innenraum wird restauriert. So stand auch hier im Inneren ein großes MalergerĂŒst. Na ja, fotografieren war eh’ nicht erlaubt.

MalergerĂŒst

MalergerĂŒst

Die Bilder von dem interessanten Rundgang durch die großzĂŒgige Klosteranlage bei herrlichem Sonnenschein seht Ihr hier.

Klaus

Unser Kampf mit dem Internet

Es ist wie verhext. Nachdem in Lettland das Datenvolumen unserer Polnischen SIM-Karte aufgebraucht war, sind wir wieder auf die deutsche Aldi Karte umgestiegen. Auch die funktioniert in Lettland und Estland einwandfrei.

Aber seit vier Tagen, seit dem wir in der NĂ€he des Peipussees sind, können wir noch einwandfrei Internet empfangen, aber vernĂŒnftig senden war bis heute nicht möglich. Selbst mit viel Geduld und Tricksereien gelang es mir nicht, wenigstens die tĂ€glichen Stellplatzbilder hochzuladen. Auch mit dem guten WiFi vom Campingplatz Willipu in Pusi funktionierte es nicht. An der Stromversorgung hat es wohl nicht gelegen. 🙂

Stromversorgung

Stromversorgung auf dem Campingplatz

Ab Freitag haben wir das Wochenende direkt am Peipussee auf dem Campingplatz Willipu in Pusi bei Kallaste verbracht.

Wir haben stundenlang versucht, das Internet ans Laufen zu bringen, den Störchen auf der Wiese zugesehen

Unsere Störche

Unsere Störche

und beobachtet, wie das MöwenmĂ€nnchen das im Storchennest brĂŒtende Weibchen versorgte.

Unsere Möwen

Unsere Möwen

Heute ging es weiter um den See herum bis nach Vasknarva zum Grenzfluß Narva, dem Abfluß aus dem Peipusee. Sehenswert ist die Russisch-Orthodoxe Holzkirche des Propheten Elija, die nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg erst 1978 wieder aufgebaut wurde.

Church of St Prophet Elly

Schwedische Grenzfestung

Schwedische Grenzfestung

Besichtigen kann man sie leider nicht. Auch die alte Schwedische Grenzfestung aus dem 16. Jahrhundert kann man nicht betreten. Wir warfen noch einen Blick zum ~200 Meter entfernten Russischen Ufer

Blick nach Russland

Blick nach Russland

und suchten uns dann einen netten Platz am Nordufer des Peipussee zum Übernachten.

Am Peipussee

Am Peipussee

Morgen geht es dann weiter Richtung Ostsee. Wir wollen uns die drittgrĂ¶ĂŸte Stadt Estlands, Narva, mit ihren rund 60.000 Einwohnern ansehen.

.. wir sind wieder zu Hause 🙁

 

Eine lange und wunderbare Reise ist zu Ende. Wir haben neue Laender und viele nette Menschen kennen gelernt. Vorurteile, von denen wir im Vorfeld gehoert hatten, haben sich alle nicht bestaetigt. Uns hat es super gut gefallen.

Sprachliche Probleme gab es (fast) nie, Englisch ist sehr weit verbreitet und ansonsten half oft ein Laecheln und ein paar Gesten.

Zum Abschluss eine wenig Statistik:

Wir haben auf unserer Nordlandtour 170 Naechte in unserem Womo verbracht. 12.143 Kilometer haben wir zurueckgelegt und an ueber 100 verschiedenen Orten uebernachtet.

Das WOMO hat keine Probleme gemacht, 1 Liter Oel verbraucht, auf den Lofoten haben wir in den Duenen das Reserverad abgefahren (seither im Kofferraum) und in Daenemark haben wir einen Steinschlag abbekommen. Seit Ratzeburg haben wir einen 40 cm langen Riss in der Scheibe.

1772,52 Liter Diesel haben wir verbraucht. Der Preis schwankte zwischen (umgerechnet) 1,335 € in Polen und 1,972 € auf den Lofoten.

Wir haben insgesamt 10 Laender bereist (einschl. Deutschland) und dabei mit 6 fremden Waehrungen hantiert.

Unsere Kameras haben 33,1 GB an Daten gespeichert, das waren 10804 Bilder. Zu Eurem Glueck haben wir nicht alle gezeigt 🙂

Nun richten wir uns wieder heimisch ein, muessen ein paar Termine wahrnehmen und einige Sachen regeln…

Aber dann…

… diesmal im Yachthafen.

 

Den ueberteuerten, unschoenen und unfreundlichen Stadtcamping haben wir heute verlassen und denTallinna Loomaaed’, den Zoo in Tallin, besucht. Auch hier wird, wie ueberall in Estland, eifrig gewerkelt. Die neuen Anlagen entsprechen den aktuellen Ansichten ueber Tierhaltungen, aber die alten Kaefige sind noch erschreckend, eben wie frueher auch bei uns.

Danach mussten wir unsere ‘Schwarze Einkaufstasche’  ‘mal wieder einfangen, diesmal am Flughafen. Den dort erwarteten Coin-Automaten gab es leider nicht:-).

Nun stehen wir auf einem Stellplatz am Yachthafen von Tallinn

Unser Stellplatz heute

Unser Stellplatz heute

 Gegenueber liegt einer der vielen gut besuchten Badestraende von Tallinn

Badestrand

Badestrand

 Nur, warum hier so viele Leute ihre Anhaenger im Wasser versenken, ist uns noch unklar 🙂

Versenkte Anhaenger

Versenkte Anhaenger

 Morgen soll es zum Fernsehturm und zum Botanischen Garten gehen.

Marianne

Wir sind in Tallinn

Der zweite Tag in Haapsalu war gefĂŒllt mit Stadtbesichtigung, Cafe Besuchen und lecker Essen gehen.

Auch gibt es ein Eisenbahnmuseum das wir, mit vielen interessanten Informationen von einer ehemaligen “Schaffnerin”, besichtigten.

Drinnen durften wir allerdings nicht fotografieren. Aber die Aussenanlage ist auch interessant..

Die Galerien sind seit gestern wieder aktuell *smile

Heute frĂŒh packten wir in Haapsalu zusammen um an der KĂŒste entlang nach Tallinn zu fahren. Dies bescherte uns einen ca. 40 km langen Umweg, da plötzlich die Strasse zu ende war und wir wieder umkehren mussten. Wir haben es aber geschafft (Danke TomTom) den richtigen Weg zu finden. Unterwegs war noch Zeit fĂŒr einen Großeinkauf, da wir bald nach Skandinavien ĂŒbersetzen.

Nun stehen wir auf dem City Camping von Tallinn. Schön ist anders, aber wir wollen ja auch nur die Stadt besichtigen und einige Coinautomaten plĂŒndern 🙂 . Morgen geht es los.

Achso…in 400 Metern Luftlinie geht die Post ab. Auf dem Festival GelĂ€nde findet das alljĂ€hrliche Biersommerfest statt. Vom 03. bis 06. Juli bis 01:00 Uhr Ortszeit. Das heisst, um Mitternacht MEZ können wir schlafen.

… machte schon viel Spass.

 

Bevor wir den Campingplatz aufsuchten machten wir noch eine kleine Stadtrundfahrt. Und entdeckten urploetzlich die alte Bischofsburg von Haapsalu.

Die alte Bischofsburg in Haapsalu

Die alte Bischofsburg in Haapsalu

Laut Mariannes Geheiminformationen sollte hier ein Elongated Coin Automat stehen. Also schnell anhalten.. (Na ja.. Busparkplatz) und suchen gehen..

Wir haben ihn entdeckt. Kurbeln durfte natuerlich wieder ich. Aber heute war es teilweise nett :-)) :-)) :-))

So macht Kurbeln doch Spass :-)

So macht Kurbeln doch Spass 🙂

Auf dem gut besetzten Campingplatz schafften wir es mal wieder, trotz dichtem Baumbestandes, Fernsehen zu empfangen 🙂

Unser Schlafplatz fuer heute

Unser Schlafplatz fuer heute

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