100.000 Kilometer
N 41° 0.400 E 20° 37.975
10. Juni 2019 – Uferstraße am Ohridsee / Albanien
4 Jahre, 8 Monate, 26 Tage – 1109 Übernachtungen – 100.000 Kilometer
 
Klaus

Hundert Tage unterwegs

Gestern haben wir den Lake Shkodra endgültig verlassen und sind gut 120 Kilometer weiter nach Süden gefahren. Kap Rodon hatten wir uns ausgesucht. Die Straßen haben uns unterwegs so manchen Streich gespielt.

Weg zum Kap

Weg zum Kap – nur ein Beispiel, weitere in der Gallery

So sind wir erst recht spät angekommen. Es reichte aber noch, den Badestrand am Kap und die kleine Kirche von 1599 zu besuchen.

Kap und Kirche

Kap und Kirche

Anschließend haben wir noch unseren ersten Geocache in Albanien gefunden.

Heute, dem 100sten Tag unserer aktuellen Reise, war das Kastell Bashtovë unser Ziel. Unterwegs, in Durrës, wollten wir eine kleine Brauerei, etwas außerhalb gelegen, besuchen. Gefunden haben wir sie nicht, aber der Weg und die Verkehrssituation dorthin und zurück waren katastrophal.

Immer schön die Nerven behalten. Dauer hier ca. 15 Minuten

Am frühen Nachmittag erreichten wir dann doch unbeschadet die Festung. Problemlos konnten wir das Tor passieren und uns standesgemäß zur 100sten Übernachtung in dem historischen Gebäude eine Ecke zum Übernachten aussuchen.

Die Ecke vorne links

Die Ecke vorne links

Bald bekamen wir Besuch von einer netten Dame mit ihrer Begleitung, die sogar etwas Englisch sprach.

Besuch am WOMO

Besuch am WOMO

Nach der ca. 2 stündigen Fotosession, die wir aus der Ferne mit unseren langen Brennweiten ‘begleiteten’, kamen alle zu uns und wir haben uns nett unterhalten. Anschließend diente unser WOMO als Umkleidekabine zum wechseln des Langen Brautkleides in ein leichteres, mit der Assistenz von Marianne und Schwiegermutter.

Anschließen haben wir eine Bilder- Gallery für das Brautpaar gemacht. Daher müsst Ihr auf Bilder vom Kap, der Kirche, von Durres und dem Kastell noch etwas warten. Morgen brechen wir nach Osten in Richtung Ohridsee auf.

Bevor wir gestern in das Thethi-Tal aufbrachen wollten wir auf dem Weg in Koplik noch eine Albanische SIM-Karte für unser Internet besorgen. Ein Telekom Laden war schnell gefunden, aber kein Parkplatz in Sicht. Ein Polizist stoppte uns mit seiner Trillerpfeife. Nachdem ich das Fenster aufgemacht hatte schüttelte er mir die Hand und fragte in gutem Deutsch:”Wie geht es, alles gut?” Nachdem ich ihm sagte, wir wollten in den Telefonladen, fänden aber keinen Parkplatz meinte er:”Kein Problem”. Er dirigierte uns in ein absolutes Halteverbot gegenüber vom Laden und blieb beim WOMO, bis wir die Karte hatten.

In der Hauptstraße von Koplik

In der Hauptstraße von Koplik

Wir erfuhren, dass er längere Zeit in Eckernförde war. Seine Einladung zu einem Kaffee lehnten wir aber höflich ab, denn an dem Engpass durch unseren Dicken war ein ziemliche Gewühle entstanden.

Dann ging es aber endlich auf die einspurige Straße, die nach rund 60Kilometern in dem abgeschieden Thethi-Tal endet. Nach fast 30 Kilometern hatten wir den Anfang der kurvenreichen Bergstraße mit ihren vielen Haarnadelkurven und ansehnlichen Steigungen erreicht. Die Sonne verschwand und es begann zu regnen. Der Ausbau der Strecke war nicht gerade vertrauenerweckend und wir sahen noch reichlich Schnee.

Kurz vor der Passhöhe

Kurz vor der Passhöhe

Noch ein paar Meter höher verschwand die Straße langsam in den tief liegenden Wolken.

Nebel oder Wolken ?

Nebel oder Wolken ?

Gegen vier Uhr hatten wir endlich die Passhöhe erreicht. Außer uns waren noch drei andere Camper hier oben anzutreffen. Ab hier geht die Straße 12 Kilometer weit über eine Schotterpiste ins Tal hinab. Wir beschlossen, hier oben zu übernachten. 

Auf der Passhöhe

Auf der Passhöhe

Die schöne Aussicht, die man hier finden sollte, konnten wir uns bei dem Wetter natürlich abschminken.

Und als es heute Morgen auch nicht besser aussah, haben wir uns den Besuch des Tals geschenkt, Wir sind wieder zu dem Campingplatz am Lake Shkodra zurückgefahren. An der Rezeption wurden wir mit ‘welcome back’ begrüßt. Und die Sonne strahlte mit den Damen um die Wette🙂🤗.

Albanische Nächte

Albanische Nächte

Klaus

Ab jetzt – Albanien

Vier Tage haben wir noch auf dem Campingplatz Maslina in Buljarica/Montenegro verbracht. Am letzten Samstag sind wir in das 3 Kilometer entfernte Petrovac gefahren.

In Petrovac am Hafen

In Petrovac am Hafen

Ein kleiner Badeort, der noch nicht so zugebaut ist wie das etwas nördlicher gelegene Budva. Gestern ging es dann weiter nach Albanien.

An der Grenze zu Albanien

An der Grenze zu Albanien

An der Grenze hatten wir etwas über eine Stunde Wartezeit zu ertragen. Die eigentliche Kontrolle war dann in wenigen Minuten problemlos erledigt. Die erste Stadt, durch die wir in Albanien fuhren, war Shkodra. Mit über 140.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt in Albanien.

Verkehrsgewühl in Shkoder

Verkehrsgewühl in Shkodra

Verkehrsregeln scheint es hier nicht zu geben. Fahrradfahrer kommen einem schon mal auf der Mittellinie entgegen und Fußgänger gehen quer über den mehrspurigen Kreisverkehr. Es war sehr, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig :-)).

Etwas nördlich der Stadt haben wir am Shkodra See einen ausgezeichneten Campingplatz / Resort gefunden.

Der Strand im Lake Shkodra Resort

Der Strand beim Lake Shkodra Resort

Ab morgen geht es dann ab in die albanischen Alpen, über enge Passstraßen ins Theth Tal.

Auch heute war das Wetter wieder zum Weinen. Selbst die Blümchen am Straßenrand konnten ein Taschentuch gebrauchen.

Ein Wetter zum Weinen

Ein Wetter zum Weinen

Unser Tagesziel war ein Stellplatz nahe der Hauptstadt Podgorica. Zunächst ging es über die gut ausgebaute E80.

Steinschlagverbauungen

Steinschlagverbauungen

Nach 10 Kilometern bogen wir nach Süden ab. Wir wollten lieber über eine kurvenreiche Bergstraße als über die vielbefahrene Hauptstrecke fahren. Schon nach wenigen hundert Metern war von der Straße nur noch wenig zu sehen.

Was ist das denn ?

Was ist das denn ?

Sie war mit einer dicken Schlammschicht bedeckt. Dann kamen uns immer wieder ‘kleinere Brummis’ entgegen.

Es geht auch ohne Spiegel

Es geht auch ohne Spiegel

Er ist noch dran, aber einklappen mussten wir ihn ab und an mal🤨🤔. Offensichtlich wird hier in den Bergen, auf rund 1200 Metern Höhe, an einer neuen Autobahn gebaut.

Die Baustelle in den Berge.

Die Baustelle in den Bergen.

Und dann sahen wir, versteckt hinter einem Hügel, dieses Schild:

Nun war Alles klar

Nun war Alles klar

Hier baut China also schon im Geheimen an der geplanten neuen Seidenstraße !! Nun ist das Geheimnis aber gelüftet.

Rund 40 Kilometer haben wir uns über die teilweise unzumutbare Bergstraße  vorgekämpft. Immer in der Hoffnung, gleich muss es ja vorbei sein, es kann doch nicht ewig dauern. Und als es endlich vorbei war steckten wir im Nebel.

Keine Baustelle, aber auch keine Sicht mehr.

Keine Baustelle, aber auch keine Sicht mehr.

Glücklicherweise gab es auf dem Stellplatz neben unserem WOMO einen Wasserschlauch. Eine Düse haben wir immer dabei und somit konnten wir den Dicken wieder von dem Baustellenfeeling befreien. Er sah wirklich schlimm aus.

Klaus

Regen, Regen und kein Ende

In den letzten 14 Tagen haben wir keinen Tag ohne Regen erlebt. Wenn es so weiter geht brauchen wir keine Fußnägel mehr schneiden, aber unsere Schwimmhäute müssen wir dann vermehrt pflegen 😥😪😣.

Trotzdem haben wir uns am Sonntag auf den Weg zur Taraschlucht gemacht. Schnell hatten wir eine Höhe von 1000 Metern erreicht und konnten uns den Slano See von oben ansehen.

Blick auf den Slano Jezero

Blick auf den Slano Jezero

Nach rund 100 Kilometern beendeten wir den Tag im Camp Jatak. Im gemütlichen Restaurant des Camps haben wir gut und preiswert zu Abend gegessen.

Restaurant beim Camp Jatak

Restaurant beim Camp Jatak

Gestern wurde es dann ‘mal wieder abenteuerlich. Es begann, wie schon oft bei uns, mit einem schmalen Weg bergauf.

Abenteuerliche Wege

Abenteuerliche Wege

Je höher wir kamen desto schlechter wurde die Straße.

Das schreckt uns nicht

Das schreckt uns nicht

Langsam verloren wir die Orientierung, den Ort fanden wir auch nicht auf der Straßenkarte.

Keine Ahnung wie der Ort heißt

Keine Ahnung wie der Ort heißt

Alle paar hundert Meter fanden wir zum Trost die Telefonnummer eines Abschleppdienstes😏🤔🤨.

Das machte Mut

Das machte Mut

Als wir dann in fast 1500 Metern Höhe vor einem alten Friedhof ankamen, gaben wir auf. Hier konnten wir noch ganz gut drehen.

Lieber umdrehen

Lieber umdrehen

Zwei Stunden und 60 Kilometer später haben wir dann doch die alte Brücke über die Taraschlucht erreicht und konnten einen Blick auf den Fluss werfen.

Blick in die Taraschlucht.

Blick in die Taraschlucht.

Von der berühmten,  1300 Meter tiefen, Schlucht sieht man leider nicht viel. Mann kann sie nur mit dem Boot oder Floß befahren, Wege gibt es nicht.

Entlang der Taraschlucht

Entlang der Taraschlucht

Wir fuhren auf der kurven- und tunnelreichen Straße entlang der Tara weiter nach Süden, besuchten noch das kleine Kloster Saint George in Dobrilovina und sind am späten Abend im Camp Rabrenovic gelandet.

Im Camp Rabrenovic

Im Camp Rabrenovic

Heute regnet es so heftig, dass wir hier kurzerhand hier stehen geblieben sind. Hoffentlich kommen wir Morgen von der aufgeweichten Wiese runter.

Klaus

UNESCO Weltkulturerbe Kotor

Am Dienstag haben die Grenzkontrollen nicht einmal eine halbe Stunde Wartezeit gekostet, dann waren wir schon in Montenegro. Vom Feiertag war nichts zu merken, alle Geschäfte waren offen und es herrschte reger Verkehr.

Zu dem Campingplatz ging es über die Uferstraße, immer an der Bucht von Kotor entlang .

Blick auf die Risan Bay

Blick auf die Risan Bay

Unterwegs besorgten wir uns, an einer der vielen ‘Büdchen’ die es hier gibt, problemlos eine SIM-Karte für das Internet. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann den Campingplatz Naluka in Kostanjica. Er hatte tatsächlich eine Waschmaschine. Also war erst einmal ein Arbeitstag angesagt.

Großwaschtag

Großwaschtag

Einen Trockner gab es nicht, so mussten wir die derzeit leider nur spärlichen Sonnenstunden ausnutzen. In den nächsten Tagen erkundeten wir dann die Umgebung. Es gibt ein gemütliches Strandlokal,

Das Tramontana

Das Tramontana

und einen Supermarkt, der etwas größer ist als unser Wohnzimmer 😃.

Der örtliche Supermarkt

Der örtliche Supermarkt

Aber man bekommt alles Lebenswichtige. Gestern haben wir dann wieder etwas für unsere Bildung getan, wir besuchten das ca. 25 Kilometer entfernte Kotor mit seiner historischen Altstadt.

Die Stadtmauer von Kotor

Die Stadtmauer von Kotor

Gut, dass wir den Ausflug mit einem Privattaxi gemacht haben. Das Verkehrsgewühl hier ist doch recht gewöhnungsbedürftig und die Parkplätze sind klein und knapp. Mit unserem Dicken hätte es echte Probleme gegeben.

Heute haben wir, zum Abschied von der Küste, ein hier sehr bekanntes und gerühmtes Fischlokal besucht.

Das Konoba Ćatovići Mlini

Das Konoba Ćatovići Mlini

Luftlinie ist es nur 150 Meter von unserem WOMO entfernt, leider durch einen Bach getrennt. So mussten wir fast 500 Meter laufen. Aber der Weg hat sich gelohnt, Ambiente und Essen waren ganz ausgezeichnet.

Morgen wollen wir dann die Küstenregion verlassen und ins gebirgige Hinterland fahren. Unser Ziel ist die Taraschlucht. Mit 1300 Meter Tiefe eine der größten Schluchten der Welt.

Klaus

An Dubrovnik vorbei

Am späten Vormittag konnten wir den ersten Blick auf Dubrovnik werfen.

Erster Eindruck von Dubrovnik

Erster Eindruck von Dubrovnik

Wir waren nicht gerade begeistert. Dazu kam ein recht aufregendes Verkehrsgewühl. Kurzerhand beschlossen wir: Eine Altstadt (Mostar) reicht. Wir fuhren auf der Umgehungsstraße weiter und hielten nur kurz an, um einen Blick auf die Altstadt zu werfen.

Blick auf die Altstadt

Blick auf die Altstadt

Wir machten noch einmal einen größeren Einkauf in Kroatien und fuhren dann bis Molunat, rund 12 Kilometer vor der Grenze zu Montenegro, weiter.

Die Bucht von Molunat

Die Bucht von Molunat

Hier gibt es noch einmal einen Campingplatz, auf dem wir die Nacht verbringen wollen.  Schon bald gesellte sich auf dem fast leeren Platz ein Wiener Kuschelcamper direkt neben uns.

Camp ADRIATIC I

Camp ADRIATIC I

Mal sehen, wie es Morgen mit der Einreise klappt, denn wir haben heute erst erfahren, dass in Montenegro der 21./22. Mai Nationalfeiertag ist. Die Geschäfte haben geschlossen, hoffentlich ist wenigsten der Grenzübergang geöffnet 😏.

Klaus

Zurück in Kroatien

Vier Tage haben wir in Bosnien verbracht. Die Tage waren ausgefüllt mit diversen Ausflügen. Zunächst besuchten wir die Quelle der Buna, des Flusses, der an unserem Autokamp vorbeiführt und dort die unteren Terrassen überschwemmt hat.

Die Buna Quelle

Die Buna Quelle

Derzeit führt sie so viel Wasser, das auch Teile der Lokale, die an der Quelle liegen, überschwemmt sind.

Anschließend besuchten wir die Tekke, das Derwischkloster, das im 18. Jahrhundert an der Quelle der Buna errichtet wurde.

Grabstätte in der Tekke

Grabstätte in der Tekke

Am Letzten Tag unseres Aufenthaltes begann es dann zu regnen. Trotzdem machten wir noch einen Ausflug in das nur 12 Kilometer entfernte Mostar. Wir waren früh genug da, um die berühmte Brücke noch einigermaßen ohne Massen von Touristen fotografieren zu können.

Mostar im Regen

Mostar im Regen

 Wir unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang durch die malerische Altstadt, kehrten bei dem Wetter aber schon am frühen Nachmittag nach Blagaj zurück.

Donnerstag ging es dann auf teilweise recht abenteuerlichen Wegen durch das Küstengebirge von Bosnien-Herzegowina zurück nach Kroatien.

Abenteuerliche Wege

Abenteuerliche Wege

Manchmal bezweifelten wir, ob wir tatsächlich durch die engen und winkeligen Bergdörfchen durchkommen. Aber bald waren wir wieder an der Adria. Die Regenwolken waren wie weggefegt und bei strahlendem Sonnenschein fanden wir einen kleinen Campingplatz, direkt an der Bucht von Slano.

An der Adria in Slano

An der Adria in Slano

Heute sind wir schon den vierten Tag hier. Leider begann es gestern Abend wieder zu regnen und der Wetterbericht ist auch nicht so begeisternd. Einkaufen müssen wir auch einmal wieder. Also werden wir morgen aufbrechen, das nur 30 Kilometer entfernte Dubrovnik ist unser letztes Ziel in Kroatien, ehe es weiter nach Süden geht.

Wenn Marianne zu lange Ruhe hat kommt sie auf dumme Gedanken. Am zweiten Tag im Camp Sirena schwärmte sie von einem Derwischkloster in Bosnien-Herzegowina, nähe Mostar.

Freitag fuhren wir also weiter.. in Richtung Mostar 😁😀😂. Wir machten ca. 20 Kilometer vor der Grenze, in Ploće, noch einmal Quartier, um uns gründlich zu informieren. Die Küstenstraße war gesperrt, wir wurden über eine kleine Bergstraße umgeleitet. Verdammt eng war es ab und an.

Ab und an etwas eng

Ab und an etwas eng

In Ploće angekommen stand der Campingplatz teilweise unter Wasser.

Stellplatz unter Wasser

Stellplatz unter Wasser

Wir bekamen aber noch ein nettes Plätzchen im Trockenen und konnten unsere Nachforschungen betreiben. Haupterkenntnisse: Kein Roaming für Internet/Telefon und ! “D” Schild ! am Auto.

Das “D” Schild hatte Marianne schnell entworfen und es prangt nun auf unserer Stoßstange. So konnten wir gestern unbeschwert einen Spaziergang am Baćina See machen.

Am Baćina See

Am Baćina See

Romantik pur

Romantik pur

Heute ging es dann weiter, erst aus Kroatien raus

Aus Kroatien raus

Aus Kroatien raus

Dann nach Bosnien-Herzegowina rein

Nach Bosnien-Herzegowina rein

Nach Bosnien-Herzegowina rein

Derartige Grenzkontrollen sind für uns mittlerweile schon etwas ungewohnt🙄.

Am Ziel, in Blagaj, angekommen, landeten wir zunächst auf einem recht leblosen und rustikalen Camping am Fluss.

Erster Stellplatz, sehr rustikal

Erster Stellplatz, sehr rustikal

Niemand war zu sehen. So fuhren wir weiter, was sich, genau wie die Ankunft, als nicht so ganz einfach erwies 🤔.

Nicht so leicht zu verlassen.

Nicht so leicht zu verlassen.

Wir orientierten uns neu und fuhren zum Camp Blagaj. Auch hier steht wieder einiges unter Wasser. 

Auch wieder unter Wasser

Auch wieder unter Wasser

Aber der Stellplatz ist trocken, sogar mit eigenem Strom- Wasser- und Abwasseranschluss! Zur Begrüßung gab es einen Obstteller und ein Stück Kuchen !

Begrüßungsteller.jpg

Begrüßungsteller

Ich denke, ich kann es hier aushalten

🤩😎🤗😉

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »