Klaus

Ein schwarzer Montag

Die fünf Tage auf dem Campingplatz bei Vrsar waren richtig gemütlich und erholsam.

Schön war's hier

Schön war’s hier

Beim letzten Frühstück haben sich auch die Möwen von uns verabschiedet.

Die guckt auch ganz traurig.

Die guckt auch ganz traurig.

Kaum hatten wir den Ort in Richtung Rovinj verlassen, landeten wir auch schon wieder in einer nicht ausgeschilderten  Straßensperre. Als wir sie glücklich umfahren hatten und uns dem Limski-Kanal näherten, begann es heftig zu regnen.

Wetterlage 12 Uhr Mittags

Wetterlage 12 Uhr Mittags

Kurz vor Rovinj klarte es aber wieder auf. Die Campingplätze hatten noch alle geschlossen, aber es gibt nahe der Altstadt einen Mixparking für Wohnmobile, der sogar kostenlos sein soll. Dort angekommen mussten wir an einer Schranke bei der Einfahrt ein Ticket ziehen. Auf dem Ticket stand sogar schon unser KFZ-Kennzeichen. Bevor wir uns auf den Weg in die Altstadt machten inspizierten wir noch die Ausfahrt. OOps, ein Kassenautomat. Wir quälten uns mühsam durch die Beschreibung. Bald sahen wir klar, 25 Kuna, ca. 3 €  pro Stunde !! , rund 70 Euro pro Tag !! Die 8 Minuten, die wir benötigten um das zu erfahren, kosteten uns also nur 3 €. Abzocker!

Wir beschlossen, 35 Kilometer weiter nach Pula zu fahren. Dort hat ein Campingplatz ab 31. März geöffnet. Die Kirche in Vodnjan weckte schon Vorfreude auf die historische Altstadt von Pula.

Vodnjan 6 Kilometer vor Pula

Vodnjan 6 Kilometer vor Pula

Wir wuselten uns unterhalb der Altstadt am Hafen entlang zu dem Campingplatz und… standen wieder vor einer geschlossenen Schranke! Ein freundlicher Wachmann zeigte wortlos auf ein Schildchen, geöffnet ab 13. April 2019.

Auch alle anderen Campingplätze in der Spitze der Halbinsel Istrien sind laut Stellplatzführer noch geschlossen, machen teilweise erst im Mai auf.

Wir studierten die Landkarte, und entschlossen uns, die Halbinsel in Richtung Opatija wieder zu verlassen. Schnell war TomTom programmiert und es ging los. Hier findet Ihr ein paar Bilder von Pula, geschossen durch die Windschutzscheibe.

Und dann wurde es richtig schwarz, und zwar das Display von TomTom. Wir suchten die nächste Parkgelegenheit auf und versuchten, das Ding wieder zum Leben zu erwecken. Erfolglos. Glücklicherweise hatten wir unser altes Gerät nicht nur mitgenommen, sondern auch am 6. März das Update für den End-of-Week-Rollover durchgeführt *Jubel*.

Um 15 Uhr erreichten wir dann glücklich den kleinen Camping ‘CAMP DVOR’

CAMP DVOR

CAMP DVOR

Nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, unternahmen wir noch einen ausgedehnten Rundgang über die dazugehörige Pferderanch, ein kleines Tierparadies.

Wir verlassen Slowenien

Wir verlassen Slowenien

Bei der Ausreise aus Slowenien wurden wir nur freundlich durchgenickt. Bei der Einreise nach Kroatien wurden unsere Ausweise dann gründlich gesichtet und wir wurden per Computer überprüft. Das kannten wir bei unseren vielen Reisen bisher nur von der Schweiz. Nach wenigen Minuten ging es weiter und wir fuhren zur Adria in Istrien.

Unser erster Stop in Istrien

Unser erster Stop in Istrien

Bei dem herrlichen Wetter machten wir einen kurzen Spaziergang entlang der Küste und bekamen erste Eindrücke.

An der Adria

An der Adria

Es war dann gar nicht so einfach, einen offenen Campingplatz zu finden. Der von uns ausgewählte Platz hatte noch geschlossen, obwohl er laut Stellplatzführer geöffnet haben sollte. Letztendlich landeten wir in Poreĉ auf einem öden Busparkplatz, der auch für WOMOs zugelassen ist. Er kostet normal ca 15€, ohne alles, nur für eine Nacht parken. Aber derzeit waren alle Schranken offen und so haben wir umsonst übernachtet.

Ziemlich trostlos

Ziemlich trostlos

Gestern sind wir dann zehn Kilometer weiter zu der Baredine Grotte gefahren. Aber im April und Oktober werden nur vereinzelt Führungen, meistens für Gruppen, durchgeführt.Überall wurden noch Vorbereitungen fur die Saison durchgeführt.

Vorbereitungen für die Saison

Vorbereitungen für die Saison

So sahen wir uns nur das Freizeitgelände an und besuchten die kleine Ausstellung mit Fundstücken aus verschiedenen Gegenden Europas.

Spezialwerkzeug

Spezialwerkzeug

Die Arbeiter im oberen Bild hatten aber schon elektrische Werkzeuge :-).

Nach einer recht abenteuerlichen Fahrt (Baustellen, Umleitungen ohne Schilder, zurücksetzen in Gassen usw.) erreichten wir gestern Nachmittag dann die ‘campsite PORTO SOLE’. Ein recht netter Camping nahe bei dem kleinen Touristenort Vrsar bei Rovinj. Wir bekamen einen schönen Stellplatz direkt an der Küste.

Heute war das Wetter zum ersten mal nicht so dolle. Es stürmte und regnete ab und an. Trotzdem unternahmen wir einen Ausflug nach Vrsar. Schon von weitem sahen wir im Hafen die kleinen ‘Wohnmobile zu Wasser’

Wohnmobile des Meeres

Wohnmobile des Meeres

Im Ort selbst waren die meisten Läden noch geschlossen und die Ausflugsschiffe dümpelten noch vor sich hin.

Im Hafen von Vrsar

Im Hafen von Vrsar

Hier (klick) könnt Ihr uns beim Ausflug begleiten, während wir trotz des miesen Wetters ein lecker Eis genießen.

Schmeckt auch bei bedecktem Himmel

Schmeckt auch bei bedecktem Himmel

Klaus

Die Anreise ist beendet

Gestern sind wir an einem einzigen Tag!, von der Italienischen Grenze aus, an der ganzen Slowenischen Adriaküste entlang, bis zur letzten Bucht vor Kroatien gefahren🙂😁😉. Wie schon vor 2 Jahren haben wir uns auf dem ‘Camp Lucija’ an der Bucht von Portorož einquartiert.

Die Bucht von Portorož

Die Bucht von Portorož

Zwei Tage lang haben wir die Seele baumeln lassen und dem regen Treiben in der Bucht zugesehen.

Die Bucht von Portorož

Die Bucht von Portorož

Schon reger Betrieb

Schon reger Betrieb

Irgendwie ist die Natur hier schon viel weiter als jenseits der Alpen.

Schon reger Austrieb

Schon reger Austrieb

Ab morgen sind wir dann in Istrien.

Klaus

Ein abwechslungsreicher Tag

Nach einer ruhig verbrachten Nacht in Žiri wollten wir heute zum Landschaftspark Zgornja Idrijca fahren und uns dort die Klavje ansehen. Was das ist wissen wir noch immer nicht genau. Es sind wohl Staumauern mit großen Toren, mit deren Wassermassen  im 17. Jahrhundert Holz aus der Wildnis nach Indrija transportiert wurde.

Die Fahrt nach Indrija begann ganz harmlos.

Es fing ganz harmlos an

Es fing ganz harmlos an

Gemütlich ging es bei strahlender Sonne durch die noch lichten Wälder. Doch bald wurde es interessant.

Hier wurde es dann interessant

Hier wurde es dann interessant

Ab Indrija ging es dann, meist einspurig, in den Nationalpark zu den Staumauern. Nach 7 Kilometern war dann Schluss, wir konnten jedoch noch gut wenden. Zu den Klavje führte dann nur noch ein ca. sieben Kilometer langer Waldweg, geeignet für Wanderer und Mountenbike Fahrer, wie uns Einheimische erklärten.

Das war ein Ortskundiger

Das war ein Ortskundiger

Wir fuhren zurück und folgten TomTom , der uns zu einem Stellplatz in Koper, an der Adria führen sollte. Es ging zunächst nach Postojna, wo wir vor 2 Jahren schon die Höhlen besichtigt hatten. Danach vorbei an Lipica mit dem berühmten Gestüt.

Wir hatten nicht nachgesehen, über welchen Weg uns TomTom führte. Plötzlich und recht unerwartet waren wir in Italien.

Tja, warum nicht

Tja, warum nicht

TomTom führte uns durch die Ausläufer von Triest an die Adria. Wir genossen zunächst den Anblick der Industrieansiedlungen.

An der romantischen Adria

An der romantischen Adria

Doch bald schon ging es durch recht romantische Orte, in denen wir leider keine Gelegenheit zum Parken fanden.

In Miggia

In Muggia

Am Ende des Ortes wurde es dann etwas eng, aber wir kamen ohne Schrammen durch.

In Miggia

Ausgang aus Muggia

Die letzten fünf Kilometer, bis wir wieder in Slowenien ankamen, waren dann sehr schön zu fahren.

Ab hier wurde es schön

Ab hier wurde es schön

Bald war die Grenze erreicht und wir staunten nicht schlecht. Der Stellplatz liegt genau an der Grenze.

Direkt an der Grenze

Direkt an der Grenze

Um 17 Uhr konnten wir endlich einparken und dann später den ersten Sonnenuntergang an der Adria genießen.

Feierabend

Feierabend

Klaus

Der erste Tag in Slowenien

Schon 20 Minuten nach der Abfahrt hatten wir den Karawankentunnel erreicht.

Das Tor nach Slowenien

Das Tor nach Slowenien

In engen Haarnadelkurven ging es von den Karawanken hinab in die Ebene.

Immer schön runterschalten

Immer schön runter schalten

Noch ein paar kleine Berge galt es zu überwinden, und wir hatten das Schneegebiet hinter uns gelassen.

Nur noch durch diese Berge

Nur noch durch diese Berge

Nach rund 40 Kilometern mussten wir uns entscheiden. Soll es noch einmal nach Ljubljana gehen, oder fahren wir gleich zur Küste. Wir entschieden uns für die Küste und bogen ab nach Bistrica.

Ab in Richtung Bistrica

Ab in Richtung Bistrica

Die Gemeinden in Slowenien hatten vor ein paar Jahren beschlossen, ein Netz von Wohnmobilstellplätzen anzulegen. Einige der Ersten haben wir ja schon vor zwei Jahren kennengelernt. Bis heute ist die Anzahl auf über 160 angewachsen. Einer der neuen Plätze lag auf unserer Route.

Der heutige Stellplatz in Žiri

Der heutige Stellplatz in Žiri

Bei einer kleinen ‘Schnupperrunde’ in der Umgebung entdeckte Marianne wieder einen kleinen Hauch von Frühling.

Ein Hauch von Frühling

Ein Hauch von Frühling

Heute sind wir, wie geplant, in einem Rutsch die 160 Kilometer bis Ferlach durchgefahren. Zunächst ging es noch einmal hinauf in die Berge, in den Schnee. Wir fuhren über die alte Tauernstraße über den Radstädter Tauernpass (1738 Meter ü. A.) und beobachteten das rege Skitreiben in Obertauern.

Doch bald schon ging es bergab, in die Steiermark. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und die Temperaturen näherten sich der 10° Marke. Bald waren wir in Kärnten und vorbei am Wörthersee ging es in wenigen Minuten nach Ferlach am Fuße der Karawanken. Von hier aus sind es nur noch 11 Kilometer, den Loiblpass hinauf und dann durch den Karawankentunnel, und wir haben Slowenien erreicht.

Die Highlights des Tages seht Ihr hier.

Klaus

Wir sind gestartet

Heute Morgen haben wir den gemütlichen Stellplatz in Bernau verlassen und uns auf den Weg nach Südosten gemacht. Schon bald wurden wir in Österreich begrüßt.

Begrüßung in Österreich

Begrüßung in Österreich

Langsam sank, mit ansteigender Höhe, die Temperatur und bald begann es leicht zu schneien.

Fahrt in den Winter

Fahrt in den Winter

Die Badesachen haben wir eingepackt, aber leider sind die Ski nicht in unserem Kofferraum.

Auf der Piste

Auf der Piste

Zwischen Saalfelden und Bischofshofen ging es in 1342m ü. A. über den Dientner Sattel. Bei der Steigung auf der Strecke waren wir schon froh, dass wenigstens die Straße schneefrei war.

Hauptsache die Straße bleibt frei

Hauptsache die Straße bleibt frei

Freistehen darf man in Österreich ja nicht. So hatten wir echte Probleme, einen Platz für die Nacht zu finden. Ein Stellplatz bei einer Seilbahn ist seit dieser Saison im Winter gesperrt. In den Verzeichnissen war das noch nicht angekommen. So suchten wir weiter, fuhren an dem Camping in Bischofhofen gleich vorbei (geöffnet ab 15. 4.) und sind nach gut 160 Kilometern auf dem Tauerncamping in Radstadt gelandet.

Der einzige Neuankömmling

Der einzige Neuankömmling

Es waren nur wenige Plätze noch frei, allerdings haben wir nur einen einzigen bewohnten Wohnwagen gesehen. Die Wintersaison ist wohl schon vorbei.

Da uns das Stellplatzsuchen zu dieser Zeit hier in Österreich zu mühsam ist, werden wir morgen wohl bis Ferlach, nahe der Slowenischen Grenze durchfahren.

Nachdem wir uns von den ‘wilden Tieren’ in Straubing erholt hatten, ging es Freitag in den Bayrischen Wald, nach Grafenau. Endlich wieder ‘mal ein richtiger Stellplatz. Kaum angekommen machten wir eine Ortsbesichtigung und kamen auf dem Weg zur Stadtmitte ganz schön ins Schwitzen.

Aufstieg zum Marktplatz

Aufstieg zum Marktplatz

Bei dem schönen Wetter waren wir nicht die Einzigen, die in der Innenstadt unterwegs waren.

Samstag wollten wir Passau besuchen, aber der Stellplatz war schon am Vormittag bis auf den letzten Platz besetzt. So begnügten wir uns mit einem Blick von oben. Vom Stellplatz aus folgten wir den Schildern zur ‘Veste Oberhaus’. Erst etwas (zu)spät sahen wir die Schilder mit einer Gewichtsbeschränkung und der Angabe 22% Steigung. Gut oben angekommen hat man dann aber einen schönen Ausblick über die Stadt.

Wir entschlossen uns, weiter in Richtung Chiemsee zu fahren. TomTom führte uns auf Nebenstrecken zunächst nach Österreich. Da es schon auf den Abend zuging, suchten wir einen Stellplatz und fanden ihn bei einem Gasthaus in Ranshofen.

Sonntag ging es dann weiter zum Chiemsee. Bei dem herrlichen Wetter waren wir nicht die einzigen, die diese Idee hatten. In Gstadt fanden wir mit Mühe einen Parkplatz, machten einen kleinen Bummel zum Ufer und warfen einen Blick auf die Fraueninsel.

Blick von Gstadt auf die Fraueninsel

Blick von Gstadt auf die Fraueninsel

Bald ging es weiter zu  dem angepeilten Stellplatz in Bernau, südlich etwas abseits vom See. Angekommen hatten wir den ersten Blick auf die schneebedeckten Berge der Alpen.

Erster Blick auf die Alpen

Erster Blick auf die Alpen

Direkt bei diesem ganz toll angelegten Stellplatz hat sich der Betreiber des Platzes, Herr Thomas Schneider, einen Traum erfüllt. Er hat ein Museum für einen Teil seiner über 20.000 Sammlerobjekte gebaut.  Bei dem Besuch der Ausstellung hatte ich die Gelegenheit, mich mit ihm ausgiebig zu unterhalten.

Heute war für uns ein Hausarbeitstag. Nach fast 4 Wochen fallen so einige Arbeiten an. Nachmittags haben wir dann die Route über die Alpen, zunächst nach Slowenien, geplant. Je nach Wetterlage, heute hat es geschneit und gegraupelt, werden wir in den nächsten Tagen aufbrechen.

Klaus

Endlich wieder wilde Tiere

Unser letzter Zoobesuch liegt nun schon fast 10 Monate zurück, wir bekamen schon langsam Entzugserscheinungen 🙂. Da traf es sich gut, dass der Tiergarten in Straubing auf unserer geplanten Reiseroute lag.

Neugierige Kerlchen

Aufgeweckte Kerlchen

Über vier Stunden lang ließen wir uns von den neugierigen Tieren beobachten und guckten ebenso neugierig zurück 😁. Anschließend hatten wir keine Lust mehr, noch weit zu fahren. 3 Kilometer entfernt ist der Festplatz von Straubing. Und mit Großparkplätzen kennen wir uns ja langsam aus.

Wieder ein Großparkplatz

Wieder ein Großparkplatz

Zu einem Stadtbummel hatten wir keine Lust mehr. Beine hoch und ‘abhängen’ war angesagt.

So lässt es sich aushalten

So lässt es sich aushalten

Klaus

Welterbe Regensburg

Bei den frostigen Temperaturen der letzten Tage verwundert es gar nicht, dass heute morgen schon unsere zweite Gasflasche leer war. So ging es vor der Weiterfahrt zuerst in den nahen Baumarkt. Die letzte Gasfüllung hatte in Nagold 16,95 € gekostet, hier kosten die 11 Kilo 22,95 € ! 😣.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es über enge Nebensträßchen Richtung Regensburg.

So lieben wir es

So lieben wir es

Auf dieser Fahrt durch die Felder haben wir auch den ersten Geocache des Jahres gefunden und geloggt.

Der erste Cache der Reise

Der erste Cache der Reise

Gegen 12 Uhr kamen wir dann endlich in Regensburg an. Recht nah an der Altstadt liegt der Festplatz ‘Dultplatz’. Wenn keine Veranstaltung stattfindet ist er ideal als Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung.

Schlafen auf dem Festplatz

Schlafen auf dem Festplatz

Über die steinerne Brücke aus dem 11. Jahrhundert, eines der Wahrzeichen von Regensburg, gelangt man vom Festplatz aus recht schnell in die Altstadt.

Auf der steinernen Brücke

Auf der steinernen Brücke

Ein Besuch der gotischen Kathedrale St. Peter rundete den Spaziergang durch Regensburg dann gegen Abend ab.

« Vorherige Einträge - Nächste Einträge »